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Philharmonia Orchestra|Beethoven: Triple Concerto in C Major, Op. 56 - Johannes Brahms: Double Concerto in A Minor, Op. 102

Beethoven: Triple Concerto in C Major, Op. 56 - Johannes Brahms: Double Concerto in A Minor, Op. 102

Philharmonia Orchestra, Sir Malcolm Sargent and Alceo Galliera

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Der große sowjetische Geiger David Oistrakh trat während seiner gesamten Karriere für Beethovens Tripelkonzert in C-Dur ein, das damals noch eine wenig bekannte Kuriosität war. Für die erste Fassung, die 1947 in Moskau unter der Leitung von Nikolai Golovanov aufgenommen wurde, tat er sich mit Lev Oborin, Klavier, und Swjatoslaw Knushevitsky, Cello zusammen. Mit dieser Besetzung entstand zur selben Zeit eine weitere Aufnahme, ebenfalls in Moskau, unter der Leitung von Aleksander Orlov.
Zwölf Jahre später kamen die drei Musiker wieder im Studio zusammen, diesmal in London und in Stereophonie, für die hier wiederveröffentlichte Aufnahme unter der Leitung von Sir Malcom Sargent und dem Philharmonia Orchestra, das Walter Legge damals als Schallplattenorchester zusammengestellt hatte. Es gibt auch einige Live-Versionen mit David Oïstrakh. 1970 realisierte dieser im Rahmen einer der größten Marketingaktionen in der Geschichte der klassischen Musik in Berlin eine letzte offizielle Aufnahme des Tripelkonzerts mit Stars der damaligen Zeit: Herbert von Karajan, Swjatoslaw Richter und Mstislaw Rostropowitsch. Dank dieser von EMI veröffentlichten Aufnahme wurde das Konzert, das allzu oft als zweitrangig angesehen wurde, endgültig hoffähig. Heute gehört es neben dem 5. Klavierkonzert und dem Violinkonzert zu den meistgespielten Werken Beethovens.
Die schöne, hier von Sir Malcom Sargent dirigierte Fassung ist sicherlich die ausgewogenste aller Oïstrakh-Versionen, dank der Qualität des Zusammenspiels, bei dem sich niemand, weder der Dirigent noch die Solisten, in den Vordergrund drängt. Sie enthält, wie die japanische Vinyl-Ausgabe, die 1975 unter dem Label SERAPHIM veröffentlicht wurde, auch das Doppelkonzert von Brahms, in dem Oïstrakh unter der Leitung des italienischen Dirigenten Alceo Galliera mit dem großen französischen Cellisten Pierre Fournier Zwiesprache hält, allerdings mit einem gereinigten und im Vergleich zu den älteren Ausgaben erheblich verbesserten Gesamtklang. Große Interpreten sind eben unsterblich. © François Hudry/Qobuz

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Beethoven: Triple Concerto in C Major, Op. 56 - Johannes Brahms: Double Concerto in A Minor, Op. 102

Philharmonia Orchestra

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1
Triple Concerto in C Major, Op. 56: I. Allegro
Oistrakh Trio
00:17:00

Sir Malcolm Sargent, Conductor, MainArtist - Ludwig van Beethoven, Composer - Philharmonia Orchestra, Orchestra, MainArtist - Oistrakh Trio, Ensemble, MainArtist

2023 Jube Classic 2023 (P) Jube Classic

2
Triple Concerto in C Major, Op. 56: II. Largo
Oistrakh Trio
00:04:23

Sir Malcolm Sargent, Conductor, MainArtist - Ludwig van Beethoven, Composer - Philharmonia Orchestra, Orchestra, MainArtist - Oistrakh Trio, Ensemble, MainArtist

2023 Jube Classic 2023 (P) Jube Classic

3
Triple Concerto in C Major, Op. 56: III. Rondo alla polacca
Oistrakh Trio
00:13:06

Sir Malcolm Sargent, Conductor, MainArtist - Ludwig van Beethoven, Composer - Philharmonia Orchestra, Orchestra, MainArtist - Oistrakh Trio, Ensemble, MainArtist

2023 Jube Classic 2023 (P) Jube Classic

4
Double Concerto in A Minor, Op. 102: I. Allegro
David Oïstrakh
00:15:59

David Oistrakh, MainArtist - Philharmonia Orchestra, Orchestra, MainArtist - Johannes Brahms, Composer - Pierre Fournier, MainArtist - Alceo Galliera, Conductor, MainArtist

2023 Jube Classic 2023 (P) Jube Classic

5
Double Concerto in A Minor, Op. 102: II. Andante
David Oïstrakh
00:08:08

David Oistrakh, MainArtist - Philharmonia Orchestra, Orchestra, MainArtist - Johannes Brahms, Composer - Pierre Fournier, MainArtist - Alceo Galliera, Conductor, MainArtist

2023 Jube Classic 2023 (P) Jube Classic

6
Double Concerto in A Minor, Op. 102: III. Vivace non troppo
David Oïstrakh
00:08:21

David Oistrakh, MainArtist - Philharmonia Orchestra, Orchestra, MainArtist - Johannes Brahms, Composer - Pierre Fournier, MainArtist - Alceo Galliera, Conductor, MainArtist

2023 Jube Classic 2023 (P) Jube Classic

Albumbeschreibung

Der große sowjetische Geiger David Oistrakh trat während seiner gesamten Karriere für Beethovens Tripelkonzert in C-Dur ein, das damals noch eine wenig bekannte Kuriosität war. Für die erste Fassung, die 1947 in Moskau unter der Leitung von Nikolai Golovanov aufgenommen wurde, tat er sich mit Lev Oborin, Klavier, und Swjatoslaw Knushevitsky, Cello zusammen. Mit dieser Besetzung entstand zur selben Zeit eine weitere Aufnahme, ebenfalls in Moskau, unter der Leitung von Aleksander Orlov.
Zwölf Jahre später kamen die drei Musiker wieder im Studio zusammen, diesmal in London und in Stereophonie, für die hier wiederveröffentlichte Aufnahme unter der Leitung von Sir Malcom Sargent und dem Philharmonia Orchestra, das Walter Legge damals als Schallplattenorchester zusammengestellt hatte. Es gibt auch einige Live-Versionen mit David Oïstrakh. 1970 realisierte dieser im Rahmen einer der größten Marketingaktionen in der Geschichte der klassischen Musik in Berlin eine letzte offizielle Aufnahme des Tripelkonzerts mit Stars der damaligen Zeit: Herbert von Karajan, Swjatoslaw Richter und Mstislaw Rostropowitsch. Dank dieser von EMI veröffentlichten Aufnahme wurde das Konzert, das allzu oft als zweitrangig angesehen wurde, endgültig hoffähig. Heute gehört es neben dem 5. Klavierkonzert und dem Violinkonzert zu den meistgespielten Werken Beethovens.
Die schöne, hier von Sir Malcom Sargent dirigierte Fassung ist sicherlich die ausgewogenste aller Oïstrakh-Versionen, dank der Qualität des Zusammenspiels, bei dem sich niemand, weder der Dirigent noch die Solisten, in den Vordergrund drängt. Sie enthält, wie die japanische Vinyl-Ausgabe, die 1975 unter dem Label SERAPHIM veröffentlicht wurde, auch das Doppelkonzert von Brahms, in dem Oïstrakh unter der Leitung des italienischen Dirigenten Alceo Galliera mit dem großen französischen Cellisten Pierre Fournier Zwiesprache hält, allerdings mit einem gereinigten und im Vergleich zu den älteren Ausgaben erheblich verbesserten Gesamtklang. Große Interpreten sind eben unsterblich. © François Hudry/Qobuz

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