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Felix Da Housecat|Playboy - The Mansion

Playboy - The Mansion

Felix Da Housecat

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Seit seinem Meisterwerk "Kittenz And Thee Glitz" von 2001 werden die Produktionen von Felix da Housecat an diesem Album gemessen. Nach dem verunglückten "Virgo, Blaktro And The Movie Disco" kehrt er nun mit seiner zehnten Platte, jeder Menge Elektro-Pop, dafür erstaunlich wenig House, zurück. "Ich wollte etwas anderes machen und meine Leidenschaft zurückgewinnen. Das Publikum mochte das, wollte aber mehr 'Ready To Wear' und 'Silver Screen'." Mit "He Was King" vermittelt er wieder den Spaß an seiner Arbeit. Abwechslungsreich und gut gelaunt klingt das Comeback des Chicagoer House-Pioniers. Synthie-Pop, Elektro, Plastik-, Arcade- und Achtzigersounds bestimmen die Gangart der neuen Veröffentlichung. Es erinnert an eine kleine, verspielte Katze, wie Felix Stallings an den Reglern schraubt und damit die einzelnen Tracks gekonnt mit Melodievariationen und dramaturgischem Aufbau ausschmückt. "We can't help ourselves, we all wanna be Prince", lautet die Liebesbotschaft an seinen eigenen Helden im ersten Song. Groovig, lieblich und poppig präsentiert sich der Opener, angereichert mit Sätzen, die ausschließlich aus Stücken von Prince stammen. Eingesungen hat es die Hauskatze selbst. Gastsängerin Nesh hinterlegt das Ganze hier und da zur Unterstützung. Während sich "Plastik Fantastik" dem elektroiden Sex-Appeal verschreibt, schlägt "Kickdrum" in die Clubecke zwischen Electroclash und Techno. Ein gerader simpler Beat, eine klatschende Snare, dazu ein Filterorchester - fertig ist die Ode an die Kickdrum. "Big fat kickdrum makes you wanna get some (…) makes me go bum bum (…) makes the girlies get numb." Basslauf, Beat und Störgeräusche bauen sich gegenseitig auf, tauchen wieder ab, liegen ständig auf der Lauer, um zuzuschlagen, wenn Not am Druck herrscht. Ein weiterer Tribut an die eigenen Einflüsse, die Achtziger, insbesondere Human League, folgt in "Do We Move The World". Synthesizer, Appregiator und ab zum Losschwofen. Stallings neue Wunderwaffe Nesh, aus der Girlband Red entliehen, lässt ihren hauchzarten Gesang wieder über das Arrangement gleiten. Miss Kittin als Vokalistin vermisst man keine Sekunde. Nesh trägt zu dem durchaus geglückten Comeback bei. Mit ihrer wunderschönen Stimme haucht sie den Tracks die richtige Stimmung ein, lässt den Style des "alten" Felix aufblitzen. Lieblich, träumerisch, sexy. "We" oder "Spank U Very Much" baden in sanften Gewässern, nähern sich den Gute-Laune-Musik-Garanten Air an. "Turn Me On A Summer Smile" besticht durch live eingespielte Instrumente (Gitarre und Bass). Dagegen gibt "Do Not Try This At Home" etwas Einblick in die dunkle Gedankenwelt der schwarzen Katze. Ein Bass mit clubbigen Tom Toms dient dem melancholischen Gesang als Träger. "Feel like killing myself, put a shotgun to my head and blast you, have my nightmare come to an end and sleep tight." Nach dem Regen kommt die Sonne. "Elvi$" holt mit Arcade-Sounds direkt aus dem Bonuslevel und hochgepitchten Motorgeräuschen die positive Stimmung zurück. Dagegen setzt "LA Ravers" mit Fieps, Knarz und Noize auf Peak Time in den Clubs, die jungen Ravern, die jenseits des Tellerrandes namens Ed Banger nichts kennen, das Fürchten lehrt. "Machine" und "He Was King" begleiten den Gast dankend zum Ausgang, bescheren ihm ein finales Lächeln im Gesicht, so dass man gern schnell erneut beim ersten Track ansetzt. Selten klang Stallings facettenreicher als mit diesem Album. Vielleicht tönt es ungewohnt poppig, doch das niemals im Rahmen primitiven Chart-Charakters. Fast alle Tracks besitzen Vocals (natürlich vornehmlich weibliche) und hohe Tanzflächeneignung. Er sollte wohl öfter seinen Helden huldigen, wenn solche Ergebnisse dabei herausspringen. Da entschuldigt man doch auch gern Ausrutscher wie "Virgo, Blaktro And The Movie Disco". Ist die Katze gesund, freut sich der Mensch.
© Laut

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Playboy - The Mansion

Felix Da Housecat

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1
Fly Away Love
00:05:07

Felix Da Housecat, MainArtist

2005 KOCH RECORDS 2005 KOCH RECORDS

2
Wickedy Beats
00:04:32

Felix Da Housecat, MainArtist

2005 KOCH RECORDS 2005 KOCH RECORDS

3
Swanky
00:07:34

Felix Da Housecat, MainArtist

2005 KOCH RECORDS 2005 KOCH RECORDS

4
Shakedown
00:04:24

Felix Da Housecat, MainArtist

2005 KOCH RECORDS 2005 KOCH RECORDS

5
The Groove
00:06:26

Felix Da Housecat, MainArtist

2005 KOCH RECORDS 2005 KOCH RECORDS

6
Strong
00:06:41

Felix Da Housecat, MainArtist

2005 KOCH RECORDS 2005 KOCH RECORDS

7
Corrective Tones
00:09:35

Felix Da Housecat, MainArtist

2005 KOCH RECORDS 2005 KOCH RECORDS

8
So Hot
00:09:54

Felix Da Housecat, MainArtist

2005 KOCH RECORDS 2005 KOCH RECORDS

9
Your Touch
00:08:04

Felix Da Housecat, MainArtist

2005 KOCH RECORDS 2005 KOCH RECORDS

10
Mocha Disco
00:06:48

Felix Da Housecat, MainArtist

2005 KOCH RECORDS 2005 KOCH RECORDS

11
Jungle Kisses For You
00:08:04

Felix Da Housecat, MainArtist

2005 KOCH RECORDS 2005 KOCH RECORDS

12
Do Me What I Do
00:02:24

Felix Da Housecat, MainArtist

2005 KOCH RECORDS 2005 KOCH RECORDS

Albumbeschreibung

Seit seinem Meisterwerk "Kittenz And Thee Glitz" von 2001 werden die Produktionen von Felix da Housecat an diesem Album gemessen. Nach dem verunglückten "Virgo, Blaktro And The Movie Disco" kehrt er nun mit seiner zehnten Platte, jeder Menge Elektro-Pop, dafür erstaunlich wenig House, zurück. "Ich wollte etwas anderes machen und meine Leidenschaft zurückgewinnen. Das Publikum mochte das, wollte aber mehr 'Ready To Wear' und 'Silver Screen'." Mit "He Was King" vermittelt er wieder den Spaß an seiner Arbeit. Abwechslungsreich und gut gelaunt klingt das Comeback des Chicagoer House-Pioniers. Synthie-Pop, Elektro, Plastik-, Arcade- und Achtzigersounds bestimmen die Gangart der neuen Veröffentlichung. Es erinnert an eine kleine, verspielte Katze, wie Felix Stallings an den Reglern schraubt und damit die einzelnen Tracks gekonnt mit Melodievariationen und dramaturgischem Aufbau ausschmückt. "We can't help ourselves, we all wanna be Prince", lautet die Liebesbotschaft an seinen eigenen Helden im ersten Song. Groovig, lieblich und poppig präsentiert sich der Opener, angereichert mit Sätzen, die ausschließlich aus Stücken von Prince stammen. Eingesungen hat es die Hauskatze selbst. Gastsängerin Nesh hinterlegt das Ganze hier und da zur Unterstützung. Während sich "Plastik Fantastik" dem elektroiden Sex-Appeal verschreibt, schlägt "Kickdrum" in die Clubecke zwischen Electroclash und Techno. Ein gerader simpler Beat, eine klatschende Snare, dazu ein Filterorchester - fertig ist die Ode an die Kickdrum. "Big fat kickdrum makes you wanna get some (…) makes me go bum bum (…) makes the girlies get numb." Basslauf, Beat und Störgeräusche bauen sich gegenseitig auf, tauchen wieder ab, liegen ständig auf der Lauer, um zuzuschlagen, wenn Not am Druck herrscht. Ein weiterer Tribut an die eigenen Einflüsse, die Achtziger, insbesondere Human League, folgt in "Do We Move The World". Synthesizer, Appregiator und ab zum Losschwofen. Stallings neue Wunderwaffe Nesh, aus der Girlband Red entliehen, lässt ihren hauchzarten Gesang wieder über das Arrangement gleiten. Miss Kittin als Vokalistin vermisst man keine Sekunde. Nesh trägt zu dem durchaus geglückten Comeback bei. Mit ihrer wunderschönen Stimme haucht sie den Tracks die richtige Stimmung ein, lässt den Style des "alten" Felix aufblitzen. Lieblich, träumerisch, sexy. "We" oder "Spank U Very Much" baden in sanften Gewässern, nähern sich den Gute-Laune-Musik-Garanten Air an. "Turn Me On A Summer Smile" besticht durch live eingespielte Instrumente (Gitarre und Bass). Dagegen gibt "Do Not Try This At Home" etwas Einblick in die dunkle Gedankenwelt der schwarzen Katze. Ein Bass mit clubbigen Tom Toms dient dem melancholischen Gesang als Träger. "Feel like killing myself, put a shotgun to my head and blast you, have my nightmare come to an end and sleep tight." Nach dem Regen kommt die Sonne. "Elvi$" holt mit Arcade-Sounds direkt aus dem Bonuslevel und hochgepitchten Motorgeräuschen die positive Stimmung zurück. Dagegen setzt "LA Ravers" mit Fieps, Knarz und Noize auf Peak Time in den Clubs, die jungen Ravern, die jenseits des Tellerrandes namens Ed Banger nichts kennen, das Fürchten lehrt. "Machine" und "He Was King" begleiten den Gast dankend zum Ausgang, bescheren ihm ein finales Lächeln im Gesicht, so dass man gern schnell erneut beim ersten Track ansetzt. Selten klang Stallings facettenreicher als mit diesem Album. Vielleicht tönt es ungewohnt poppig, doch das niemals im Rahmen primitiven Chart-Charakters. Fast alle Tracks besitzen Vocals (natürlich vornehmlich weibliche) und hohe Tanzflächeneignung. Er sollte wohl öfter seinen Helden huldigen, wenn solche Ergebnisse dabei herausspringen. Da entschuldigt man doch auch gern Ausrutscher wie "Virgo, Blaktro And The Movie Disco". Ist die Katze gesund, freut sich der Mensch.
© Laut

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