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Unearth|Darkness in the Light

Darkness in the Light

Unearth

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Metalcore hält sich nach wie vor bei vielen Leuten als so eine Art Schimpfwort. Eine ganze Zeit lang war es beinahe unerträglich, wie viele Bands in dem Genre aus dem Boden geschossen waren. Mittlerweile hält sich die Schwemme aber in Grenzen - und die Spitzenreiter sind nach wie vor gut dabei. So auch Unearth, die mit "Darkness In The Light" beweisen, warum sie bereits seit ihrem Debüt zur Speerspitze der Bewegung zählen.

Doppelte Leadgitarren leiten den Opener "Watch It Burn" ein und gehen in schwedischen melodischen Death Metal über, bevor auch schon der erste Breakdown das Tempo rausnimmt, um den ganzen Reigen wieder von vorne zu starten.

Wer damit noch nie etwas anfangen konnte, wird Unearth nach wie vor links liegen lassen. Damit entgeht ihm allerdings ein Album mit verdammt starken Melodien, sowohl was den Gesang, als auch die Gitarrenarbeit angeht. Die beiden Klampfer Buz McGrath und Ken Susi glänzen nicht nur mit äußerst fetten Death Metal-Riffs, sondern setzen wie in "Coming Of The Dark" auch schon mal ein paar Duftmarken, die fast schon in Down-Richtung gehen.

Bemerkenswert, wie sehr die zwei mittlerweile entwickelt haben, ihre Fähigkeiten in den Dienst eines jeweiligen Songs zu stellen, anstatt nur mit technischen Finessen angeben zu wollen. Während die beiden mit starken Melodien nur so um sich werfen, setzt Shouter Trevor Phillips seine melodische Stimme nur vereinzelt, dann aber sehr akzentuiert ein.

Was seine derben Shouts betrifft, könnte der Kerl aber noch ein wenig mit Variationen arbeiten: Hier geht Trevor nach wie vor recht eintönig zu Werke. Dennoch haben die Jungs aus Boston mit "The Fallen" sogar eine richtig geile Hit-Nummer am Start. "Arise The Warcry" oder "Overcome" eignen sich perfekt zum Mitbrüllen.

© Laut

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Darkness in the Light

Unearth

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1
Watch It Burn
00:04:06

Unearth, MainArtist

(C) 2011 Metal Blade Records, Inc (P) 2011 Metal Blade Records, Inc

2
Ruination of the Lost
00:03:35

Unearth, MainArtist

(C) 2011 Metal Blade Records, Inc (P) 2011 Metal Blade Records, Inc

3
Shadows in the Light
00:03:45

Unearth, MainArtist

(C) 2011 Metal Blade Records, Inc (P) 2011 Metal Blade Records, Inc

4
Eyes of Black
00:03:53

Unearth, MainArtist

(C) 2011 Metal Blade Records, Inc (P) 2011 Metal Blade Records, Inc

5
Last Wish
00:03:06

Unearth, MainArtist

(C) 2011 Metal Blade Records, Inc (P) 2011 Metal Blade Records, Inc

6
Arise the War Cry
00:03:55

Unearth, MainArtist

(C) 2011 Metal Blade Records, Inc (P) 2011 Metal Blade Records, Inc

7
Equinox
00:02:58

Unearth, MainArtist

(C) 2011 Metal Blade Records, Inc (P) 2011 Metal Blade Records, Inc

8
Coming of the Dark
00:03:07

Unearth, MainArtist

(C) 2011 Metal Blade Records, Inc (P) 2011 Metal Blade Records, Inc

9
The Fallen
00:03:35

Unearth, MainArtist

(C) 2011 Metal Blade Records, Inc (P) 2011 Metal Blade Records, Inc

10
Overcome
00:03:11

Unearth, MainArtist

(C) 2011 Metal Blade Records, Inc (P) 2011 Metal Blade Records, Inc

11
Disillusion
00:03:37

Unearth, MainArtist

(C) 2011 Metal Blade Records, Inc (P) 2011 Metal Blade Records, Inc

Albumbeschreibung

Metalcore hält sich nach wie vor bei vielen Leuten als so eine Art Schimpfwort. Eine ganze Zeit lang war es beinahe unerträglich, wie viele Bands in dem Genre aus dem Boden geschossen waren. Mittlerweile hält sich die Schwemme aber in Grenzen - und die Spitzenreiter sind nach wie vor gut dabei. So auch Unearth, die mit "Darkness In The Light" beweisen, warum sie bereits seit ihrem Debüt zur Speerspitze der Bewegung zählen.

Doppelte Leadgitarren leiten den Opener "Watch It Burn" ein und gehen in schwedischen melodischen Death Metal über, bevor auch schon der erste Breakdown das Tempo rausnimmt, um den ganzen Reigen wieder von vorne zu starten.

Wer damit noch nie etwas anfangen konnte, wird Unearth nach wie vor links liegen lassen. Damit entgeht ihm allerdings ein Album mit verdammt starken Melodien, sowohl was den Gesang, als auch die Gitarrenarbeit angeht. Die beiden Klampfer Buz McGrath und Ken Susi glänzen nicht nur mit äußerst fetten Death Metal-Riffs, sondern setzen wie in "Coming Of The Dark" auch schon mal ein paar Duftmarken, die fast schon in Down-Richtung gehen.

Bemerkenswert, wie sehr die zwei mittlerweile entwickelt haben, ihre Fähigkeiten in den Dienst eines jeweiligen Songs zu stellen, anstatt nur mit technischen Finessen angeben zu wollen. Während die beiden mit starken Melodien nur so um sich werfen, setzt Shouter Trevor Phillips seine melodische Stimme nur vereinzelt, dann aber sehr akzentuiert ein.

Was seine derben Shouts betrifft, könnte der Kerl aber noch ein wenig mit Variationen arbeiten: Hier geht Trevor nach wie vor recht eintönig zu Werke. Dennoch haben die Jungs aus Boston mit "The Fallen" sogar eine richtig geile Hit-Nummer am Start. "Arise The Warcry" oder "Overcome" eignen sich perfekt zum Mitbrüllen.

© Laut

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