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Unearth|The March

The March

Unearth

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Haben die beiden Unearth-Klampfer Ken Susi und Buzz McGrath auf "In The Eyes Of Fire" noch den Drang verspürt, ständig mit irgendwelchen Leads zu glänzen, die zum Angeben durchaus geeignet waren, aber nur bedingt zu den einzelnen Song beigetrugen, geben sie sich auf "The March" deutlich songorientierter und straighter.

Als eine der wenigen Metalcore-Bands, die mit dem Sound groß geworden sind, bleiben die Jungs aus Boston dem Stil weitgehend treu. Die mitunter recht deutlichen Soilwork- und In Flames-Parallelen sind eher in den Hintergrund gerückt. Stattdessen machen die nach wie vor zahlreichen Breakdowns trotz relativ melodischer Gitarren die Nähe zum Hardcore immer wieder deutlich. Dazu trägt natürlich auch Trevor Philipps mit seinen Shouts bei, die sich zwar jeglichem Klargesang nach wie vor verweigern, aber auf Dauer auch ein wenig eintönig sind.

Langweilig wird "The March" allerdings zu keiner Zeit, dafür sorgen schon die beiden erwähnten Gitarristen, die mit richtig starken Melodien wie im Refrain des Openers "My Will Be Done" oder "Grave Of Opportunity" nur so um sich werfen. Die typischen Maidenleads in "We Are Not Anonymous" oder dem abschließenden "Truth Or Consequence" fehlen dabei genauso wenig. Von einer bislang eher unbekannten, rockigen Seite zeigen sich Unearth mit dem coolen "The Chosen"; und mit dem langsamen "Letting Go" fahren sie ein paar Grooves und einige Melodylines auf, die wirklich Hammer sind.

Die Metalcore-Szene ist so langsam aber sicher dabei, sich gesund zu schrumpfen. Unearth werden mit Sicherheit zu den Überlebenden zählen. "The March" zeigt die Jungs bei bester Gesundheit und glänzt dabei mit allen Trademarks, ohne die letzte Scheibe lediglich zu kopieren.

© Laut

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The March

Unearth

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1
My Will Be Done
00:03:37

Unearth, MainArtist

(C) 2008 Metal Blade Records (P) 2008 Metal Blade Records

2
Hail the Shrine
00:03:57

Unearth, MainArtist

(C) 2008 Metal Blade Records (P) 2008 Metal Blade Records

3
Crow Killer
00:03:17

Unearth, MainArtist

(C) 2008 Metal Blade Records (P) 2008 Metal Blade Records

4
Grave of Opportunity
00:03:53

Unearth, MainArtist

(C) 2008 Metal Blade Records (P) 2008 Metal Blade Records

5
We Are Not Anonymous
00:03:03

Unearth, MainArtist

(C) 2008 Metal Blade Records (P) 2008 Metal Blade Records

6
The March
00:03:29

Unearth, MainArtist

(C) 2008 Metal Blade Records (P) 2008 Metal Blade Records

7
Cutman
00:03:12

Unearth, MainArtist

(C) 2008 Metal Blade Records (P) 2008 Metal Blade Records

8
The Chosen
00:03:53

Unearth, MainArtist

(C) 2008 Metal Blade Records (P) 2008 Metal Blade Records

9
Letting Go
00:04:43

Unearth, MainArtist

(C) 2008 Metal Blade Records (P) 2008 Metal Blade Records

10
Truth or Consequence
00:11:12

Unearth, MainArtist

(C) 2008 Metal Blade Records (P) 2008 Metal Blade Records

Albumbeschreibung

Haben die beiden Unearth-Klampfer Ken Susi und Buzz McGrath auf "In The Eyes Of Fire" noch den Drang verspürt, ständig mit irgendwelchen Leads zu glänzen, die zum Angeben durchaus geeignet waren, aber nur bedingt zu den einzelnen Song beigetrugen, geben sie sich auf "The March" deutlich songorientierter und straighter.

Als eine der wenigen Metalcore-Bands, die mit dem Sound groß geworden sind, bleiben die Jungs aus Boston dem Stil weitgehend treu. Die mitunter recht deutlichen Soilwork- und In Flames-Parallelen sind eher in den Hintergrund gerückt. Stattdessen machen die nach wie vor zahlreichen Breakdowns trotz relativ melodischer Gitarren die Nähe zum Hardcore immer wieder deutlich. Dazu trägt natürlich auch Trevor Philipps mit seinen Shouts bei, die sich zwar jeglichem Klargesang nach wie vor verweigern, aber auf Dauer auch ein wenig eintönig sind.

Langweilig wird "The March" allerdings zu keiner Zeit, dafür sorgen schon die beiden erwähnten Gitarristen, die mit richtig starken Melodien wie im Refrain des Openers "My Will Be Done" oder "Grave Of Opportunity" nur so um sich werfen. Die typischen Maidenleads in "We Are Not Anonymous" oder dem abschließenden "Truth Or Consequence" fehlen dabei genauso wenig. Von einer bislang eher unbekannten, rockigen Seite zeigen sich Unearth mit dem coolen "The Chosen"; und mit dem langsamen "Letting Go" fahren sie ein paar Grooves und einige Melodylines auf, die wirklich Hammer sind.

Die Metalcore-Szene ist so langsam aber sicher dabei, sich gesund zu schrumpfen. Unearth werden mit Sicherheit zu den Überlebenden zählen. "The March" zeigt die Jungs bei bester Gesundheit und glänzt dabei mit allen Trademarks, ohne die letzte Scheibe lediglich zu kopieren.

© Laut

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