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Branford Marsalis|Coltrane's A Love Supreme Live In Amsterdam

Coltrane's A Love Supreme Live In Amsterdam

Branford Marsalis Quartet

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50 Jahre „A Love Supreme“: Ende 1964 aufgenommen, wurde John Coltranes legendär gewordenes Meisterwerk Anfang 1965 veröffentlicht. Zum Jubiläum erschien jetzt erneut die lange vergriffene Live-Version der Suite, die Branford Marsalis 2003 vor einem Kamerateam im Amsterdamer Bimhuis einspielte. Der Saxophonist war einer der wenigen, die sich überhaupt an diesen Meilenstein der Jazzgeschichte heranwagten, noch dazu in gleicher Quartettbesetzung wie das Original. Für ihn war es – nach zwei Studioaufnahmen (1994, 2001) – die dritte Einspielung des Werks, welches auch nur aufzuführen manch anderer für Blasphemie gehalten hätte.
Die Genese von Marsalis’ Arbeit an der Suite ist eine Geschichte schrittweiser Annäherung. Der Saxophonist wird immer selbstbewusster, bringt mehr von seiner Persönlichkeit ein, eignet sich das Stück allmählich an, ohne aber den Respekt davor zu verlieren. Vom spirituellen Überbau Coltranes hat er sich in Amsterdam frei gemacht, statt mit Botschaft geht er mit überbordender Spielfreude zur Sache. Allein, dass seine Fassung knapp um die Hälfte länger ausfällt als das Original, zeigt: Er hat durchaus Eigenes zu sagen. Zwar knüpfen er und seine Musiker an Spielcharakteristika des Coltrane-Quartetts an – etwa McCoy Tyners Klangteppich mit den wuchtigen Clusters oder Elvin Jones’ Triolen-Feeling –, darauf aufbauend finden sie aber zu ihrem eigenen Statement.
Mit dem Original will das Album nicht konkurrieren, dennoch ist das Konzert als Video-DVD und Audio-CD gleichermaßen anregend. Im Bonusmaterial gibt es erhellende Interviews des Journalisten Bob Blumenthal mit Marsalis, seinem Quartett und weiteren Musikern, etwa Michael Brecker, über „A Love Supreme“, doch der Clou ist ein halbstündiges Gespräch von Marsalis mit Alice Coltrane, der Witwe des Meisters. Hier wären allerdings Untertitel willkommen.

© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de

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Coltrane's A Love Supreme Live In Amsterdam

Branford Marsalis

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1
A Love Supreme, Pt. 1: Acknowledgement
00:09:01

Branford Marsalis Quartet, Associated Performer, Main Artist - John Coltrane, Composer - Greg Calbi, Mastering Engineer - Danielle Crisafulli, Assistant Engineer - Sherry McAdams, Producer - Pierre Lamoureux, Producer - Branford Marsalis, Executive Producer - Ann Marie Wilkins, Executive Producer

(P) 2015 Marsalis Music, LLC. Under exclusive license to Sony Music Entertainment

2
A Love Supreme, Pt. 2: Resolution
00:17:32

Branford Marsalis Quartet, Associated Performer, Main Artist - John Coltrane, Composer - Greg Calbi, Mastering Engineer - Danielle Crisafulli, Assistant Engineer - Sherry McAdams, Producer - Pierre Lamoureux, Producer - Branford Marsalis, Executive Producer - Ann Marie Wilkins, Executive Producer

(P) 2015 Marsalis Music, LLC. Under exclusive license to Sony Music Entertainment

3
A Love Supreme, Pt. 3: Pursuance
00:11:04

Branford Marsalis Quartet, Associated Performer, Main Artist - John Coltrane, Composer - Greg Calbi, Mastering Engineer - Danielle Crisafulli, Assistant Engineer - Sherry McAdams, Producer - Pierre Lamoureux, Producer - Branford Marsalis, Executive Producer - Ann Marie Wilkins, Executive Producer

(P) 2015 Marsalis Music, LLC. Under exclusive license to Sony Music Entertainment

4
A Love Supreme, Pt. 4: Psalm
00:10:49

Branford Marsalis Quartet, Associated Performer, Main Artist - John Coltrane, Composer - Greg Calbi, Mastering Engineer - Danielle Crisafulli, Assistant Engineer - Sherry McAdams, Producer - Pierre Lamoureux, Producer - Branford Marsalis, Executive Producer - Ann Marie Wilkins, Executive Producer

(P) 2015 Marsalis Music, LLC. Under exclusive license to Sony Music Entertainment

Albumbeschreibung

50 Jahre „A Love Supreme“: Ende 1964 aufgenommen, wurde John Coltranes legendär gewordenes Meisterwerk Anfang 1965 veröffentlicht. Zum Jubiläum erschien jetzt erneut die lange vergriffene Live-Version der Suite, die Branford Marsalis 2003 vor einem Kamerateam im Amsterdamer Bimhuis einspielte. Der Saxophonist war einer der wenigen, die sich überhaupt an diesen Meilenstein der Jazzgeschichte heranwagten, noch dazu in gleicher Quartettbesetzung wie das Original. Für ihn war es – nach zwei Studioaufnahmen (1994, 2001) – die dritte Einspielung des Werks, welches auch nur aufzuführen manch anderer für Blasphemie gehalten hätte.
Die Genese von Marsalis’ Arbeit an der Suite ist eine Geschichte schrittweiser Annäherung. Der Saxophonist wird immer selbstbewusster, bringt mehr von seiner Persönlichkeit ein, eignet sich das Stück allmählich an, ohne aber den Respekt davor zu verlieren. Vom spirituellen Überbau Coltranes hat er sich in Amsterdam frei gemacht, statt mit Botschaft geht er mit überbordender Spielfreude zur Sache. Allein, dass seine Fassung knapp um die Hälfte länger ausfällt als das Original, zeigt: Er hat durchaus Eigenes zu sagen. Zwar knüpfen er und seine Musiker an Spielcharakteristika des Coltrane-Quartetts an – etwa McCoy Tyners Klangteppich mit den wuchtigen Clusters oder Elvin Jones’ Triolen-Feeling –, darauf aufbauend finden sie aber zu ihrem eigenen Statement.
Mit dem Original will das Album nicht konkurrieren, dennoch ist das Konzert als Video-DVD und Audio-CD gleichermaßen anregend. Im Bonusmaterial gibt es erhellende Interviews des Journalisten Bob Blumenthal mit Marsalis, seinem Quartett und weiteren Musikern, etwa Michael Brecker, über „A Love Supreme“, doch der Clou ist ein halbstündiges Gespräch von Marsalis mit Alice Coltrane, der Witwe des Meisters. Hier wären allerdings Untertitel willkommen.

© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de

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