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Christian Brückner|BrücknerBerlin

BrücknerBerlin

Christian Brückner

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Deutschlands bekanntester Synchronsprecher, manche nennen ihn nur „die Stimme“: Christian Brückner. Er spricht Robert De Niro, Harvey Keitel und andere Filmgrößen, doch sein eigentliches „Ding“ ist Literatur. Welcher er nicht nur in Hörbüchern frönt, sondern gerne auch in Lesungen mit Jazz. Mit Berliner Bands, in denen sein Sohn Kai Gitarren spielt, nahm er Texte von Underground-Poeten auf; die CDs sind heute Sammlerstücke („Brückner Beat“, „Brückner Bukowski“). 1997 war er – neben Blixa Bargeld, Tom Liwa u. a. – an einem spektakulären Projekt des Tim-Isfort-Orchesters beteiligt, für das der Kontrabassist Isfort – heute künstlerischer Leiter des Moers-Festivals – einen Text-Musik-Mix aus Soundtrack, Pop und Jazz konzipierte.
Hier knüpfen Brückner und Isfort 20 Jahre später an. Zu bildreichen Texten von Antek Krönung, der damals die Lyrics der Brückner-Nummer „Drei Teile Gold“ beisteuerte, schrieb Isfort jetzt Musik für Jazzer (u.a. Julia Hülsmann), Streichquartett und Elektronik-Sounds. Die Stücke mäandern zwischen Chanson und Jazz, Tango und Bossa, Lyrikvertonung und Berlin-Ballade, auch „Drei Teile Gold“ ist wieder dabei. Brückner selbst balanciert zwischen Singen und Sprechen, Sprechgesang und Singsprechen. Die für manchen sicher spannende Frage, ob denn der Sprecher auch singen könne, ist jedoch falsch gestellt. Eher geht es um den Sound. Bisweilen wird die raue, brüchige, knarzige Stimme so von Instrumenten überlagert, dass man ein Stück Text kaum versteht; sie ist dann Teil des Ensemblesounds und bleibt doch unverkennbar, wie die eines Jazzbläsers mit Profil. Und Brückner trifft den Ton – wenn nicht musikalisch (was vorkommt), dann atmosphärisch; seidige Streicher werden durch Elektronik-Effekte aufgeraut. Nach solchen Klängen spart man sich den Opener auch gern fürs Ende auf: „Ich bleib noch liegen“.

© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de

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Christian Brückner

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1
Ich bleib noch liegen
00:06:40

Christian Brückner, MainArtist - Antek Krönung, Lyricist - Tim Isfort, Composer - Argon Verlag, MusicPublisher

Argon Verlag GmbH Argon Verlag GmbH

2
Orfeo
00:06:57

Christian Brückner, MainArtist - Antek Krönung, Lyricist - Tim Isfort, Composer - Argon Verlag, MusicPublisher

Argon Verlag GmbH Argon Verlag GmbH

3
Durch diese Stadt
00:06:15

Christian Brückner, MainArtist - Antek Krönung, Lyricist - Tim Isfort, Composer - Argon Verlag, MusicPublisher

Argon Verlag GmbH Argon Verlag GmbH

4
Aber ja
00:04:55

Christian Brückner, MainArtist - Antek Krönung, Lyricist - Tim Isfort, Composer - Argon Verlag, MusicPublisher

Argon Verlag GmbH Argon Verlag GmbH

5
In meinem Garten
00:03:57

Christian Brückner, MainArtist - Antek Krönung, Lyricist - Tim Isfort, Composer - Argon Verlag, MusicPublisher

Argon Verlag GmbH Argon Verlag GmbH

6
Amos
00:04:49

Christian Brückner, MainArtist - Antek Krönung, Lyricist - Tim Isfort, Composer - Argon Verlag, MusicPublisher

Argon Verlag GmbH Argon Verlag GmbH

7
Ich sah dich
00:05:08

Christian Brückner, MainArtist - Antek Krönung, Lyricist - Tim Isfort, Composer - Argon Verlag, MusicPublisher

Argon Verlag GmbH Argon Verlag GmbH

8
Drei Teile Gold
00:05:33

Christian Brückner, MainArtist - Antek Krönung, Lyricist - Tim Isfort, Composer - Argon Verlag, MusicPublisher

Argon Verlag GmbH Argon Verlag GmbH, 2017 Bobodrom Edition

9
Ins Dunkel
00:05:36

Christian Brückner, MainArtist - Antek Krönung, Lyricist - Tim Isfort, Composer - Argon Verlag, MusicPublisher

Argon Verlag GmbH Argon Verlag GmbH

10
Berlin Reprise
00:03:05

Christian Brückner, MainArtist - Antek Krönung, Lyricist - Tim Isfort, Composer - Argon Verlag, MusicPublisher

Argon Verlag GmbH Argon Verlag GmbH

Albumbeschreibung

Deutschlands bekanntester Synchronsprecher, manche nennen ihn nur „die Stimme“: Christian Brückner. Er spricht Robert De Niro, Harvey Keitel und andere Filmgrößen, doch sein eigentliches „Ding“ ist Literatur. Welcher er nicht nur in Hörbüchern frönt, sondern gerne auch in Lesungen mit Jazz. Mit Berliner Bands, in denen sein Sohn Kai Gitarren spielt, nahm er Texte von Underground-Poeten auf; die CDs sind heute Sammlerstücke („Brückner Beat“, „Brückner Bukowski“). 1997 war er – neben Blixa Bargeld, Tom Liwa u. a. – an einem spektakulären Projekt des Tim-Isfort-Orchesters beteiligt, für das der Kontrabassist Isfort – heute künstlerischer Leiter des Moers-Festivals – einen Text-Musik-Mix aus Soundtrack, Pop und Jazz konzipierte.
Hier knüpfen Brückner und Isfort 20 Jahre später an. Zu bildreichen Texten von Antek Krönung, der damals die Lyrics der Brückner-Nummer „Drei Teile Gold“ beisteuerte, schrieb Isfort jetzt Musik für Jazzer (u.a. Julia Hülsmann), Streichquartett und Elektronik-Sounds. Die Stücke mäandern zwischen Chanson und Jazz, Tango und Bossa, Lyrikvertonung und Berlin-Ballade, auch „Drei Teile Gold“ ist wieder dabei. Brückner selbst balanciert zwischen Singen und Sprechen, Sprechgesang und Singsprechen. Die für manchen sicher spannende Frage, ob denn der Sprecher auch singen könne, ist jedoch falsch gestellt. Eher geht es um den Sound. Bisweilen wird die raue, brüchige, knarzige Stimme so von Instrumenten überlagert, dass man ein Stück Text kaum versteht; sie ist dann Teil des Ensemblesounds und bleibt doch unverkennbar, wie die eines Jazzbläsers mit Profil. Und Brückner trifft den Ton – wenn nicht musikalisch (was vorkommt), dann atmosphärisch; seidige Streicher werden durch Elektronik-Effekte aufgeraut. Nach solchen Klängen spart man sich den Opener auch gern fürs Ende auf: „Ich bleib noch liegen“.

© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de

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