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Megadeth|Th1rt3en (Édition Studio Master)

Th1rt3en (Édition Studio Master)

Megadeth

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So ganz leicht schluckt man den Happen "Th1rt3en" nach einem Thrash-Album wie "Endgame" nicht hinunter, denn als Fan genannter Musikrichtung erwartet oder erhofft man sich natürlich eine Fortführung der zurückgewonnenen Härte. Die gibt es auf "Th1rt3en" eigentlich nur in den seltensten Fällen und dennoch enttäuscht die Scheibe zu keiner Sekunde.

Was sich die beiden Daves und Chris an Riffs aus dem Ärmel schütteln ist einfach durch die Bank großes Metal-Kino. Hier versucht niemand, auf Biegen und Brechen 50 unterschiedliche Riffs in einen Song zu bringen. Niemand versucht jamartige Vibes zu verbraten und kein Song wird auf eine Länge aufgeblasen, die ihm einfach nicht zusteht.

Wozu noch viel über die Gitarrenkünste von Mustaine und Broderick erzählen, wenn sie im Intro zu "Sudden Death" und auch in den folgenden 50 Minuten eh alles selber erklären und demonstrieren? Das tun sie weitgehend im Midtempo und verschleppen in Songs wie "We The People" das Tempo noch weiter oder wagen mit "Guns, Drugs & Money" sogar einen Ausflug in eine vermeintlich groovende Lockerheit.

In schnellere Sphären dringt eigentlich nur das bissige "Whose Life" vor, während "Fast Lane" im Chorus zwar auf durchgehende Doublebass setzt, aber mit seinem etwas drögen Riff nicht so recht zündet. Als Counterpart dazu stehen das düstere, langsame "Millenium Of The Blind" und der balladeske Titeltrack.

Megadeth bieten auf "Th1rt3en" einfach geile und abwechslungsreiche Songs, die die Highlights ihrer kompletten Karriere abdecken. Dazu spuckt einem ein Dave Mustaine gewohnt kritische Texte vor die Füße. Der Rotschopf zeigt sich auch gesanglich von einer überraschend guten und variablen Seite. Wer immer noch Anspieltipps braucht, gibt sich entweder "Public Enemy No 1" oder das fast schon singleverdächtige "Wrecker".

© Laut

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Th1rt3en (Édition Studio Master)

Megadeth

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1
Sudden Death
00:05:07
2
Public Enemy No. 1
00:04:15
3
Whose Life (Is It Anyways?)
00:03:50
4
We The People
00:04:33
5
Guns, Drugs, & Money
00:04:19
6
Never Dead
00:04:32
7
New World Order
00:03:56
8
Fast Lane
00:04:04
9
Black Swan
00:04:10
10
Wrecker
00:03:51
11
Millennium Of The Blind
00:04:15
12
Deadly Nightshade
00:04:55
13
13
00:05:50

Albumbeschreibung

So ganz leicht schluckt man den Happen "Th1rt3en" nach einem Thrash-Album wie "Endgame" nicht hinunter, denn als Fan genannter Musikrichtung erwartet oder erhofft man sich natürlich eine Fortführung der zurückgewonnenen Härte. Die gibt es auf "Th1rt3en" eigentlich nur in den seltensten Fällen und dennoch enttäuscht die Scheibe zu keiner Sekunde.

Was sich die beiden Daves und Chris an Riffs aus dem Ärmel schütteln ist einfach durch die Bank großes Metal-Kino. Hier versucht niemand, auf Biegen und Brechen 50 unterschiedliche Riffs in einen Song zu bringen. Niemand versucht jamartige Vibes zu verbraten und kein Song wird auf eine Länge aufgeblasen, die ihm einfach nicht zusteht.

Wozu noch viel über die Gitarrenkünste von Mustaine und Broderick erzählen, wenn sie im Intro zu "Sudden Death" und auch in den folgenden 50 Minuten eh alles selber erklären und demonstrieren? Das tun sie weitgehend im Midtempo und verschleppen in Songs wie "We The People" das Tempo noch weiter oder wagen mit "Guns, Drugs & Money" sogar einen Ausflug in eine vermeintlich groovende Lockerheit.

In schnellere Sphären dringt eigentlich nur das bissige "Whose Life" vor, während "Fast Lane" im Chorus zwar auf durchgehende Doublebass setzt, aber mit seinem etwas drögen Riff nicht so recht zündet. Als Counterpart dazu stehen das düstere, langsame "Millenium Of The Blind" und der balladeske Titeltrack.

Megadeth bieten auf "Th1rt3en" einfach geile und abwechslungsreiche Songs, die die Highlights ihrer kompletten Karriere abdecken. Dazu spuckt einem ein Dave Mustaine gewohnt kritische Texte vor die Füße. Der Rotschopf zeigt sich auch gesanglich von einer überraschend guten und variablen Seite. Wer immer noch Anspieltipps braucht, gibt sich entweder "Public Enemy No 1" oder das fast schon singleverdächtige "Wrecker".

© Laut

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