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Paavo Järvi, Anne Gastinel, Nicholas Angelich, Frankfurt Radio Symphony, Gil Shaham|Beethoven: Triple Concerto, Op. 56 & Trio, Op. 11

Beethoven: Triple Concerto, Op. 56 & Trio, Op. 11

Paavo Järvi, Anne Gastinel, Nicholas Angelich, Frankfurt Radio Symphony, Gil Shaham

Digitales Booklet

Verfügbar in
24-Bit/48 kHz Stereo

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Hier liegt uns eine Live-Aufnahme des Tripelkonzertes vor – Garantie für Spontaneität bei einem Werk von solchem symphonischen Ausmaß, gute 35 Minuten, das neben kammermusikalischen auch konzertante sinfonische Elemente enthält. Bei diesem Werk stellt sich immer wieder die Frage, ob für die dreifache solistische Partie ein bereits bestehendes Trio hinzugezogenen werden sollte: Anne Gastinel, Gil Shaham und Nicholas Angelich kannten sich musikalisch vorher nicht und haben hier Spontaneität und nicht routinemäßige Gesten gewählt. Die Rechnung ist perfekt aufgegangen, umso mehr als das Orchester unter der Leitung von Paavo Järvi seine Klänge gekonnt dosiert: in diesem dichten Werk unverzichtbar, das sich manchmal im Hinblick auf die Tonalität leicht im Kreise dreht. Das Album schließt mit dem „Gassenhauer-Trio“ für Klarinette (hier Andreas Ottensamer), Cello und Klavier (dieselben Solisten wie im Konzert) in einer Studioaufnahme. Der Zusatz „Gassenhauer“ wurde später hinzugefügt und bezieht sich auf das Thema mit Variationen im dritten Satzes, das aus einer damals in Wien sehr bekannten Oper stammt, eine echter Ohrwurm also und im Wiener Volksmund ein „Gassenhauer“. Marc Trautmann/Qobuz

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Beethoven: Triple Concerto, Op. 56 & Trio, Op. 11

Paavo Järvi, Anne Gastinel, Nicholas Angelich, Frankfurt Radio Symphony, Gil Shaham

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Triple Concerto in C Major, Op. 56 (Ludwig van Beethoven)

1
I. Allegro
Gil Shaham
00:17:04
2
II. Largo
Gil Shaham
00:04:06

Ludwig van Beethoven, Composer - Paavo Jarvi, Conductor - Nicholas Angelich, Artist - Anne Gastinel, Artist - Gil Shaham, Artist - Frankfurt Radio Symphony Orchestra

Naïve, a Label of Believe Group Hessischer Rundfunk, Anstalt des öffentlichen Rechts & Naïve, a Label of Believe Group

3
III. Rondo all polacca
Gil Shaham
00:12:36

Trio in B-Flat Major, Op. 11 "Gassenhauertrio" (Ludwig van Beethoven)

4
I. Allegro con brio
Andreas Ottensamer, Anne Gastinel, Nicholas Angelich
00:09:34

Ludwig van Beethoven, Composer - Nicholas Angelich, Artist - Anne Gastinel, Artist - Andreas Ottensamer, Artist

Naïve, a Label of Believe Group Hessischer Rundfunk, Anstalt des öffentlichen Rechts & Naïve, a Label of Believe Group

5
II. Adagio
Andreas Ottensamer, Anne Gastinel, Nicholas Angelich
00:05:01

Ludwig van Beethoven, Composer - Nicholas Angelich, Artist - Anne Gastinel, Artist - Andreas Ottensamer, Artist

Naïve, a Label of Believe Group Hessischer Rundfunk, Anstalt des öffentlichen Rechts & Naïve, a Label of Believe Group

6
III. Tema. Pria ch'io l'impegno. Allegretto
Andreas Ottensamer, Anne Gastinel, Nicholas Angelich
00:06:42

Ludwig van Beethoven, Composer - Nicholas Angelich, Artist - Anne Gastinel, Artist - Andreas Ottensamer, Artist

Naïve, a Label of Believe Group Hessischer Rundfunk, Anstalt des öffentlichen Rechts & Naïve, a Label of Believe Group

Albumbeschreibung

Hier liegt uns eine Live-Aufnahme des Tripelkonzertes vor – Garantie für Spontaneität bei einem Werk von solchem symphonischen Ausmaß, gute 35 Minuten, das neben kammermusikalischen auch konzertante sinfonische Elemente enthält. Bei diesem Werk stellt sich immer wieder die Frage, ob für die dreifache solistische Partie ein bereits bestehendes Trio hinzugezogenen werden sollte: Anne Gastinel, Gil Shaham und Nicholas Angelich kannten sich musikalisch vorher nicht und haben hier Spontaneität und nicht routinemäßige Gesten gewählt. Die Rechnung ist perfekt aufgegangen, umso mehr als das Orchester unter der Leitung von Paavo Järvi seine Klänge gekonnt dosiert: in diesem dichten Werk unverzichtbar, das sich manchmal im Hinblick auf die Tonalität leicht im Kreise dreht. Das Album schließt mit dem „Gassenhauer-Trio“ für Klarinette (hier Andreas Ottensamer), Cello und Klavier (dieselben Solisten wie im Konzert) in einer Studioaufnahme. Der Zusatz „Gassenhauer“ wurde später hinzugefügt und bezieht sich auf das Thema mit Variationen im dritten Satzes, das aus einer damals in Wien sehr bekannten Oper stammt, eine echter Ohrwurm also und im Wiener Volksmund ein „Gassenhauer“. Marc Trautmann/Qobuz

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