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Jedes Mal, wenn Tyler, The Creator ein neues Album raushaut, fange ich automatisch an zu schwitzen. Was will er mir diesmal sagen? Dieses Gefühl, wenn man weiß, gleich kommt was Großes. Genau das macht Tyler aus und, Überraschung, er enttäuscht nie.
In den letzten Jahren entwickelte sich der US-Rapper zu einer der faszinierendsten Figuren der Musiklandschaft; ein Multitalent, das Design, Film und visuelle Kunst mit Hip-Hop zu einer eigenen Welt verschmilzt. Vor allem beweist Tyler immer wieder, dass er ein Meister darin ist, sich neu zu erfinden.
"Don't Tap The Glass" wirkt auf den ersten Blick wie das genaue Gegenteil des letztjährigen Albums "Chromakopia", einem intensiven Storytelling-Trip durch seine Psyche, die die Bereiche Vaterlosigkeit, Ruhm und Schattenseiten des Erfolgs streifte.
Die neuen Songs sind deutlich leichter und weniger tiefgründig; ein Stilmittel, das leicht den Eindruck vermitteln kann, Tyler setze hier eher auf "Party-Soundtrack" statt auf inhaltliche Weiterentwicklung. Mit 28 Minuten Laufzeit ist das Album kürzer geraten, und vor allem eine Einladung, sich einfach zu bewegen. Man kommt easy rein, ist sofort drin und zack, schon wieder draußen. Kaum hat man sich eingegroovt, ist das Album vorbei. Das passt zum Konzept: schnell, verspielt, leichtfüßig. Aber irgendwie wünscht man sich trotzdem mehr. Mehr Tiefe, mehr Songs, mehr Zeit mit diesem Vibe und auch mehr Stimmen.
Denn auf Features verzichtet Tyler diesmal fast komplett. Ein überraschender Schritt, da gerade die Wechselspiele mit anderen Stimmen seiner Musik in der Vergangenheit oft zusätzliche Dynamik und neue Perspektiven verliehen haben. Der Titel "Don't Tap The Glass" ist eine Metapher, die man von Zoo- oder Aquarium-Besuchen kennt, die hier clever gewählt wurde. Es geht darum, den kreativen Prozess nicht zu stören, Dinge sich entwickeln zu lassen, ohne Angst vor Beobachtung oder Bewertung. Gerade in einer Zeit, in der Tyler das Thema "Angst vor dem öffentlichen Bild" explizit anspricht, wirkt das Album wie ein Statement gegen das erstarrte digitale Ich, das sich hinter Likes und Kommentaren versteckt.
Passend dazu ging sein Release-Konzert komplett ohne Handys über die Bühne: kein Filmen, kein Posten, einfach nur Musik und das gemeinsame Erleben im Hier und Jetzt. Dieses bewusste Handyverbot unterstreicht die Botschaft des Albums: mehr Präsenz, mehr Freiheit, weniger digitale Kontrolle.
Der Opener "Big Poe" startet mit einem Sample aus "Roked" von Shye Ben Tzur – "Roked" heißt auf Hebräisch "tanzen". Ein cooler Einstieg, der direkt Stimmung macht. "Big Poe" ist Tylers neuester Charakter. Der Track ist spielerisch und zeigt Tyler von seiner entspannten, charismatischen Seite. Als Unterstützung fungiert Pharrell Williams, dessen Einfluss man im Verlauf des Albums immer wieder spürt.
Musikalisch greift er auf dem Projekt stark auf seine Wurzeln zurück: Der Sound ist tanzbar, funky, mit viel Groove und Beats, die teilweise an die frühen 2000er erinnern – R'n'B- und Hip-Hop-Referenzen à la Timbaland interpretiert er, ohne nostalgisch zu wirken. Tracks wie "Sugar On My Tongue" bringen dich mit ihren eingängigen, aber trotzdem smarten Beats direkt zum Nicken. Das Spielen mit Wiederholungen, Layering und großen Rhythmen macht das Album zugänglich und trotzdem besonders.
Das merkt man vor allem bei den instrumentalen Details von "Sucka Free" oder "Mommanem", wo sich jede Menge Sounds überlagern und so ein luftiges, lebendiges Klangbild entsteht. Auch die Lyrics sind wie gewohnt mit viel Witz und Selbstbewusstsein geschrieben. Tyler thematisiert auf subtile Weise die Ambivalenz von Ruhm und Freiheit, die Angst vor öffentlicher Beobachtung und die Sehnsucht nach echter Verbindung. "Fuck the high road, I ain't tryna shakе no hands" auf "Mommanem" oder gerade in Songs wie "Stop Playing With Me" oder "Ring Ring Ring" spürt man dieses Spiel mit Gegensätzen: Funky Dance-Beats treffen auf fast bedrohliche Basslines, eine Stimmung, die zwischen verspielt und ernst changiert.
Dieses Album ist eine Einladung, die Kontrolle loszulassen, sich von Erwartungen zu befreien und einfach zu tanzen, ganz ohne Druck und mit einem Augenzwinkern. "Don't Tap The Glass" will man laut hören und dabei den Körper spüren. Es ist kein Konzeptalbum mit tiefschürfender Erzählung, sondern ein Statement der Lebensfreude nach schweren, introspektiven Jahren.
© Laut
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Chad Hugo, Composer, Lyricist - Kamaal Fareed, Composer, Lyricist - Sandy Linzer, Composer, Lyricist - Trevor Smith, Composer, Lyricist - Dominick Lamb, Composer, Lyricist - Denny Randell, Composer, Lyricist - Malik Taylor, Composer, Lyricist - Jonathan Greenwood, Composer, Lyricist - James Jackson, Composer, Lyricist - Ali Muhammad, Composer, Lyricist - Pharrell Williams, Composer, Lyricist, MainArtist, AssociatedPerformer - NILE RODGERS, Composer, Lyricist - BERNARD EDWARDS, Composer, Lyricist - Mike Bozzi, Mastering Engineer - Bryan Higgins, Composer, Lyricist - Tyler Okonma, Composer, Lyricist, Executive Producer, Recording Engineer - Tyler, The Creator, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer - NealHPogue, Mixing Engineer - Zachary Acosta, Assistant Mixing Engineer - Sk8brd, FeaturedArtist, AssociatedPerformer - Michel Tyler, Composer, Lyricist - Shye Tzur, Composer, Lyricist - Tyler, The Creator & Pharrell Williams feat. Sk8brd, AssociatedPerformer
(P) 2025 Columbia Records, a Division of Sony Music Entertainment, as exclusive licensee
Mike Bozzi, Mastering Engineer - Vic Wainstein, Recording Engineer - Tyler Okonma, Composer, Lyricist, Executive Producer, Recording Engineer - Tyler, The Creator, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer - NealHPogue, Mixing Engineer - Zachary Acosta, Assistant Mixing Engineer - Ron "T.nava" Avant, Talkbox, Vocoder
(P) 2025 Columbia Records, a Division of Sony Music Entertainment, as exclusive licensee
Mike Bozzi, Mastering Engineer - Vic Wainstein, Recording Engineer - Tyler Okonma, Composer, Lyricist, Executive Producer, Recording Engineer - Tyler, The Creator, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer - NealHPogue, Mixing Engineer - Zachary Acosta, Assistant Mixing Engineer - Iván Marcelo, Assistant Recording Engineer - Ron "T.nava" Avant, Talkbox, Vocoder
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Tommi Eckart, Composer, Lyricist - Mike Bozzi, Mastering Engineer - Tyler Okonma, Composer, Lyricist, Executive Producer, Recording Engineer - Tyler, The Creator, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer - NealHPogue, Mixing Engineer - Zachary Acosta, Assistant Mixing Engineer - Nicholas Deinhardt, Composer, Lyricist
(P) 2025 Columbia Records, a Division of Sony Music Entertainment, as exclusive licensee
Mike Bozzi, Mastering Engineer - Tyler Okonma, Composer, Lyricist, Executive Producer, Recording Engineer - Tyler, The Creator, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer - NealHPogue, Mixing Engineer - Zachary Acosta, Assistant Mixing Engineer
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Ray Parker, Jr., Composer, Lyricist - Mike Bozzi, Mastering Engineer - Vic Wainstein, Recording Engineer - Tyler Okonma, Composer, Lyricist, Executive Producer, Recording Engineer - Tyler, The Creator, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer - NealHPogue, Mixing Engineer - Zachary Acosta, Assistant Mixing Engineer - Iván Marcelo, Assistant Recording Engineer - Ron "T.nava" Avant, Talkbox, Vocoder
(P) 2025 Columbia Records, a Division of Sony Music Entertainment, as exclusive licensee
Todd Shaw, Composer, Lyricist - Mike Bozzi, Mastering Engineer - Tyler Okonma, Composer, Lyricist, Executive Producer, Recording Engineer - Tyler, The Creator, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer - NealHPogue, Mixing Engineer - Zachary Acosta, Assistant Mixing Engineer - Tommy Wright III, Composer, Lyricist
(P) 2025 Columbia Records, a Division of Sony Music Entertainment, as exclusive licensee
Mike Bozzi, Mastering Engineer - Vic Wainstein, Recording Engineer - Tyler Okonma, Composer, Lyricist, Executive Producer, Recording Engineer - Tyler, The Creator, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer - Carlos Morgan, Composer, Lyricist - Madison McFerrin, FeaturedArtist, AssociatedPerformer - NealHPogue, Mixing Engineer - Zachary Acosta, Assistant Mixing Engineer - Isiah Pinkney, Composer, Lyricist - Garrett Duncan, Assistant Recording Engineer - Madison Grace McFerrin, Composer, Lyricist - Robert F. Gordon, Composer, Lyricist - Tyler, The Creator feat. Madison McFerrin, AssociatedPerformer
(P) 2025 Columbia Records, a Division of Sony Music Entertainment, as exclusive licensee
Jonathan Lewis, Composer, Lyricist - Chris Henderson, Composer, Lyricist - A. Smith, Composer, Lyricist - Brittany Carpentero, Composer, Lyricist - Venetia Lewis, Composer, Lyricist - Mike Bozzi, Mastering Engineer - Jarques Usher, Composer, Lyricist - Vic Wainstein, Recording Engineer - Tyler Okonma, Composer, Lyricist, Executive Producer, Recording Engineer - Tyler, The Creator, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer - NealHPogue, Mixing Engineer - Zachary Acosta, Assistant Mixing Engineer - YEBBA, FeaturedArtist, AssociatedPerformer - Danforth Webster, Assistant Recording Engineer - Alphone Smith, Composer, Lyricist - Tyler, The Creator feat. Yebba, AssociatedPerformer
(P) 2025 Columbia Records, a Division of Sony Music Entertainment, as exclusive licensee
Mike Bozzi, Mastering Engineer - Vic Wainstein, Recording Engineer - Tyler Okonma, Composer, Lyricist, Executive Producer, Recording Engineer - Tyler, The Creator, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer - NealHPogue, Mixing Engineer - Zachary Acosta, Assistant Mixing Engineer - Collin Clark, Assistant Recording Engineer
(P) 2025 Columbia Records, a Division of Sony Music Entertainment, as exclusive licensee
Albumbeschreibung
Jedes Mal, wenn Tyler, The Creator ein neues Album raushaut, fange ich automatisch an zu schwitzen. Was will er mir diesmal sagen? Dieses Gefühl, wenn man weiß, gleich kommt was Großes. Genau das macht Tyler aus und, Überraschung, er enttäuscht nie.
In den letzten Jahren entwickelte sich der US-Rapper zu einer der faszinierendsten Figuren der Musiklandschaft; ein Multitalent, das Design, Film und visuelle Kunst mit Hip-Hop zu einer eigenen Welt verschmilzt. Vor allem beweist Tyler immer wieder, dass er ein Meister darin ist, sich neu zu erfinden.
"Don't Tap The Glass" wirkt auf den ersten Blick wie das genaue Gegenteil des letztjährigen Albums "Chromakopia", einem intensiven Storytelling-Trip durch seine Psyche, die die Bereiche Vaterlosigkeit, Ruhm und Schattenseiten des Erfolgs streifte.
Die neuen Songs sind deutlich leichter und weniger tiefgründig; ein Stilmittel, das leicht den Eindruck vermitteln kann, Tyler setze hier eher auf "Party-Soundtrack" statt auf inhaltliche Weiterentwicklung. Mit 28 Minuten Laufzeit ist das Album kürzer geraten, und vor allem eine Einladung, sich einfach zu bewegen. Man kommt easy rein, ist sofort drin und zack, schon wieder draußen. Kaum hat man sich eingegroovt, ist das Album vorbei. Das passt zum Konzept: schnell, verspielt, leichtfüßig. Aber irgendwie wünscht man sich trotzdem mehr. Mehr Tiefe, mehr Songs, mehr Zeit mit diesem Vibe und auch mehr Stimmen.
Denn auf Features verzichtet Tyler diesmal fast komplett. Ein überraschender Schritt, da gerade die Wechselspiele mit anderen Stimmen seiner Musik in der Vergangenheit oft zusätzliche Dynamik und neue Perspektiven verliehen haben. Der Titel "Don't Tap The Glass" ist eine Metapher, die man von Zoo- oder Aquarium-Besuchen kennt, die hier clever gewählt wurde. Es geht darum, den kreativen Prozess nicht zu stören, Dinge sich entwickeln zu lassen, ohne Angst vor Beobachtung oder Bewertung. Gerade in einer Zeit, in der Tyler das Thema "Angst vor dem öffentlichen Bild" explizit anspricht, wirkt das Album wie ein Statement gegen das erstarrte digitale Ich, das sich hinter Likes und Kommentaren versteckt.
Passend dazu ging sein Release-Konzert komplett ohne Handys über die Bühne: kein Filmen, kein Posten, einfach nur Musik und das gemeinsame Erleben im Hier und Jetzt. Dieses bewusste Handyverbot unterstreicht die Botschaft des Albums: mehr Präsenz, mehr Freiheit, weniger digitale Kontrolle.
Der Opener "Big Poe" startet mit einem Sample aus "Roked" von Shye Ben Tzur – "Roked" heißt auf Hebräisch "tanzen". Ein cooler Einstieg, der direkt Stimmung macht. "Big Poe" ist Tylers neuester Charakter. Der Track ist spielerisch und zeigt Tyler von seiner entspannten, charismatischen Seite. Als Unterstützung fungiert Pharrell Williams, dessen Einfluss man im Verlauf des Albums immer wieder spürt.
Musikalisch greift er auf dem Projekt stark auf seine Wurzeln zurück: Der Sound ist tanzbar, funky, mit viel Groove und Beats, die teilweise an die frühen 2000er erinnern – R'n'B- und Hip-Hop-Referenzen à la Timbaland interpretiert er, ohne nostalgisch zu wirken. Tracks wie "Sugar On My Tongue" bringen dich mit ihren eingängigen, aber trotzdem smarten Beats direkt zum Nicken. Das Spielen mit Wiederholungen, Layering und großen Rhythmen macht das Album zugänglich und trotzdem besonders.
Das merkt man vor allem bei den instrumentalen Details von "Sucka Free" oder "Mommanem", wo sich jede Menge Sounds überlagern und so ein luftiges, lebendiges Klangbild entsteht. Auch die Lyrics sind wie gewohnt mit viel Witz und Selbstbewusstsein geschrieben. Tyler thematisiert auf subtile Weise die Ambivalenz von Ruhm und Freiheit, die Angst vor öffentlicher Beobachtung und die Sehnsucht nach echter Verbindung. "Fuck the high road, I ain't tryna shakе no hands" auf "Mommanem" oder gerade in Songs wie "Stop Playing With Me" oder "Ring Ring Ring" spürt man dieses Spiel mit Gegensätzen: Funky Dance-Beats treffen auf fast bedrohliche Basslines, eine Stimmung, die zwischen verspielt und ernst changiert.
Dieses Album ist eine Einladung, die Kontrolle loszulassen, sich von Erwartungen zu befreien und einfach zu tanzen, ganz ohne Druck und mit einem Augenzwinkern. "Don't Tap The Glass" will man laut hören und dabei den Körper spüren. Es ist kein Konzeptalbum mit tiefschürfender Erzählung, sondern ein Statement der Lebensfreude nach schweren, introspektiven Jahren.
© Laut
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 10 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:28:27
- Künstler: Tyler, The Creator
- Komponist: Various Composers
- Label: Columbia
- Genre: Hip-Hop/Rap
(P) 2025 Columbia Records, a Division of Sony Music Entertainment, as exclusive licensee
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