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Soukie & Windish

Hamburg genießt in Sachen elektronischer Musik lässt nicht so einen guten Ruf wie Berlin, Köln oder gar München. Die Norddeutschen stehen eher etwas abseits, dabei ist nicht zu überhören, dass auch von dort frische Clubmusik kommt. Seit der Jahrtausendwende erspielen sich Solomun, Kollektiv Turmstrasse oder Stimming Respekt, nicht zuletzt aufgrund ihres feinen Gespürs für Groove, dder die Leute zum Tanzen bringt. 2008 ergänzt das Duo Soukie & Windish diese illustre Liste. Bereits auf ihrer Debütmaxi "Heissser Draht Nach Paradiso" lassen die beiden Produzenten eine Vorliebe für geschmeidig groovende Clubmusik erkennen. Ein Eindruck, der sich mit den weiteren Releases in den Jahren darauf noch verfestigt. Ohne festes Label veröffentlichen Soukie & Windish ihre Tracks auf gut einem halben Dutzend verschiedener, zumeist recht unbekannter Imprints, bis sie 2011 mit URSL ihr eigenes Outlet gründen. Neben ihren eigenen Veröffentlichungen erscheinen dort Tracks von anderen Underground-Produzenten, darunter Nico Stojan, David Keno und Jakob Seidensticker, seines Zeichens Mitglied der House-Group Wareika. Die zeitintensive Labelarbeit hindert Fritz Dyckerhoff und Nayan Soukie aber nicht daran, fleißig weiter an eigenen Stücken zu schrauben. Auch der Umzug von einer Hälfte des Duos nach Berlin tut der gepaarten Kreativität keinen Abbruch. Das Ergebnis der gemeinsamen Zeit im Studio erscheint 2013 als erstes Album von Soukie & Windish. Als Titel für ihren Longplayer greifen die beiden, wie schon Christian Löffler im Jahr zuvor und The Cure zu Beginn der 80er Jahre, auf "A Forest" zurück. Und wie bei Christian Löffler, so stimmt auch bei Soukie & Windish auf "A Forest" vor allen Dingen eins: der Groove.
© Laut

Diskografie

13 Album, -en • Geordnet nach Bestseller

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