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Ded

"Bist du nicht angepisst, bist du unaufmerksam": So überschreiben Ded ihr Schaffen. Sie haben ein Ziel: Ehrlichkeit und Attitüde in die harte Musik zurückbringen. Joe Cotela (Vocals), David Ludlow (Gitarre), Kyle Koelsch (Bass) und Matt Reinhard (Schlagzeug) raufen sich 2016 in Phoenix, Arizona zusammen und bauen ihre bereits bestehende Freundschaft aus, indem sie eine Band gründen. Beeinflusst von Korn, Slipknot, Bring Me The Horizon und Pantera schreiben sie Stücke, die tatsächlich einige Elemente der genannten Idole aufsaugen. Brutale Grooves treffen auf große Alternative/Nu Metal-Refrain und Metalcore-Riffs. Der Crossover-Gedanke veranlasst Ded auch zu Experimenten mit Sampler und Rap. Mit dieser Mischung erinnern sie ein wenig an die etwa zeitgleich aufstrebenden The Fever 333. Im Vergleich legen Ded etwas mehr Wert auf Hooks mit Stadionpotenzial, während The Fever 333 Clubabriss par excellence zelebrieren. Beide Bands locken letztlich dieselben Leute hinter den Kulissen an – so teilen sie sich nicht nur Produzent John Feldmann, sondern mit Warner Music auch den Vertrieb. Erste Touren unternehmen Ded mit so unterschiedlichen und etablierten Acts wie Asking Alexandria, Insane Clown Posse und Every Time I Die. So sammelt die Band bereits in frühem Karrierestadium wertvolle Live-Erfahrung auch auf großen Bühnen. 2017 spielen sie alle wichtigen US-Festivals sowie Shows mit Korn und Stone Sour, außerdem erscheint (zunächst nur in den USA) das LP-Debüt "Mis•an•thrope". Im Sommer 2018 folgt die internationale Veröffentlichung. "Die Hörer sollen sich bei unserer Musik fühlen, als hätten sie gerade einen richtig guten Horrorfilm gesehen", hofft Sänger Cotela. "On edge, nervös ... und verdammt nochmal am Leben!"
© Laut

Diskografie

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