Anoushka Shankar
Anoushka Shankar, die Tochter des legendären, indischen Musikers Ravi Shankar, hat bei ihrem Vater höchstpersönlich gelernt und wurde so selbst zu einer beeindruckenden Spielerin der Sitar. Sie macht als erfolgreiche Solokünstlerin von sich reden, die nicht nur in der indischen Musik brilliert, sondern auch in anderen, sehr vielfältigen Musikstilen.
Anoushka Shankar wird 1981 in London geboren und wird von ihrem Vater seit ihrem zehnten Lebensjahr unterrichtet. Sehr bald schon begleitet Sie ihn musikalisch bei seinen Tourneen auf der ganzen Welt. Bereits als Jugendliche spielt sie in der Carnegie Hall und dem WOMAD Festival. 1998, mit gerade einmal siebzehn Jahren, veröffentlicht sie ihr erstes Soloalbum Anoushka. Ihr zweites Werk Anourag folgt zwei Jahre später. Ihre Karriere als junges Wunderkind setzt sie mit ihrem 2003 erscheinenden Album Live At Carnegie Hall weiter. Hiernach arbeitet sie mit zahlreichen, internationalen Künstlern wie Sting, Lenny Kravitz, Joshua Bell oder Herbie Hancock zusammen. Das Album Rise, das Weltmusik von allen Ecken des Planeten enthält, wird 2005 herausgegeben und bringt ihr eine Nominierungen bei den Grammy Awards ein und macht sie zur ersten weiblichen, indischen Künstlerin, die während der Show performen darf.
Sie erhält nun die musikalische Hilfe und Inspiration des Pioniers der aktuellen Asian Vibes, Karsh Kale und gibt mit dem 2007 erscheinendem Album Breathing Under Water wieder experimentellere Töne von sich. Es folgt 2011 Traveller, auf dem die Künstlerin die Unterschiede und Ähnlichkeiten des Flamencos und der indischen Musik aufzeigen möchte. Hiernach spielt Sie die Sitar auf der einzigen jemals von ihrem Vater veröffentlichten Symphonie: Ravi Shankar: Symphonie. Das Album wird 2012 zusammen mit dem philharmonischen Orchester Londons aufgenommen. 2013 kommt
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