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God Dethroned|Under the Sign of the Iron Cross

Under the Sign of the Iron Cross

God Dethroned

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Man muss Henry Sattler wirklich Respekt zollen. Nicht nur dafür, dass er seit Jahren konstant starke Platten veröffentlicht, sondern vielmehr dafür, dass er für jede wieder exzellente Musiker auftreibt. Schließlich gilt es, pro Album mindestens zwei Neubesetzungen zu verkraften.

Andere würden da entweder direkt ein Soloprojekt starten und nur noch mit Mietmusikern arbeiten oder einfach irgendwann hinschmeißen. Nicht so unser Heinrich, der God Dethroned mittlerweile seit 19 Jahren auf Kurs hält. Die beiden Prostitute Disfigurement-Mukkern Danny Tunker (Gitarre) und Michiel van der Plicht (Drums) forsten die Reihen einmal mehr auf. In relativ kurzer Zeit wird "Under The Sign Of The Iron Cross" nachgeschoben.

"Passiondale" liegt gerade mal anderthalb Jahre zurück und hält die thematische Verbindung zur aktuellen Scheibe. Klar, dass es diesmal ebenfalls um den ersten Weltkrieg geht, auch wenn der Titel durchaus auch als Verweis auf Bathory gemeint sein könnte. Immerhin sind die Black Metal-Zitate nicht weniger geworden.

Ganz im Gegenteil, denn Tracks wie "Firestorm" oder der Titeltrack rattern in bester Black Metal-Manier durch die Boxen. Zwar wartet "Under The Sign Of The Iron Cross" kurz mit doppelläufigen Gitarren auf, doch dann bricht die rasende Sau schon wieder aus der Hecke. Wirklich überraschen aber die cleanen Vocals, die doch tatsächlich an Dimmu Borgir erinnern.

Langsam aber sicher tauchen vereinzelte Melodien auf, mit denen God Dethroned bis dahin - und auch im Anschluss - sonst ziemlich geizen. Soll heißen, Nummern wie "The Killing Is Faceless" oder "The Red Baron" machen in Sachen Geschwindigkeit und Gebretter kurzen Prozess und treffen zielsicher in die Magengegend.

Gerade mal "Through Byzantine Hemispheres" und das abschließende "On Fields Of Death & Desolation" drosseln hin und wieder das Tempo und setzen mit melodischen Leads auf Atmosphäre. Mir persönlich hätten ein paar Ausflüge mehr in dieser Richtung gut gefallen, doch wer seinen Death/Black Metal gern roh und brutal hat, macht mit dem Album nicht viel verkehrt.

© Laut

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Under the Sign of the Iron Cross

God Dethroned

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1
The Declaration of War
00:00:57

God Dethroned, MainArtist

(C) 2010 Metal Blade Records, Inc. (P) 2010 Metal Blade Records, Inc.

2
Storm of Steel
00:03:41

God Dethroned, MainArtist

(C) 2010 Metal Blade Records, Inc. (P) 2010 Metal Blade Records, Inc.

3
Fire Storm
00:03:09

God Dethroned, MainArtist

(C) 2010 Metal Blade Records, Inc. (P) 2010 Metal Blade Records, Inc.

4
The Killing is Faceless
00:04:54

God Dethroned, MainArtist

(C) 2010 Metal Blade Records, Inc. (P) 2010 Metal Blade Records, Inc.

5
Under the Sign of the Iron Cross
00:05:15

God Dethroned, MainArtist

(C) 2010 Metal Blade Records, Inc. (P) 2010 Metal Blade Records, Inc.

6
Chaos Reigns at Dawn
00:04:05

God Dethroned, MainArtist

(C) 2010 Metal Blade Records, Inc. (P) 2010 Metal Blade Records, Inc.

7
Through Byzantine Hemispheres
00:03:04

God Dethroned, MainArtist

(C) 2010 Metal Blade Records, Inc. (P) 2010 Metal Blade Records, Inc.

8
The Red Baron
00:03:51

God Dethroned, MainArtist

(C) 2010 Metal Blade Records, Inc. (P) 2010 Metal Blade Records, Inc.

9
On Fields of Death & Desolation
00:07:29

God Dethroned, MainArtist

(C) 2010 Metal Blade Records, Inc. (P) 2010 Metal Blade Records, Inc.

Albumbeschreibung

Man muss Henry Sattler wirklich Respekt zollen. Nicht nur dafür, dass er seit Jahren konstant starke Platten veröffentlicht, sondern vielmehr dafür, dass er für jede wieder exzellente Musiker auftreibt. Schließlich gilt es, pro Album mindestens zwei Neubesetzungen zu verkraften.

Andere würden da entweder direkt ein Soloprojekt starten und nur noch mit Mietmusikern arbeiten oder einfach irgendwann hinschmeißen. Nicht so unser Heinrich, der God Dethroned mittlerweile seit 19 Jahren auf Kurs hält. Die beiden Prostitute Disfigurement-Mukkern Danny Tunker (Gitarre) und Michiel van der Plicht (Drums) forsten die Reihen einmal mehr auf. In relativ kurzer Zeit wird "Under The Sign Of The Iron Cross" nachgeschoben.

"Passiondale" liegt gerade mal anderthalb Jahre zurück und hält die thematische Verbindung zur aktuellen Scheibe. Klar, dass es diesmal ebenfalls um den ersten Weltkrieg geht, auch wenn der Titel durchaus auch als Verweis auf Bathory gemeint sein könnte. Immerhin sind die Black Metal-Zitate nicht weniger geworden.

Ganz im Gegenteil, denn Tracks wie "Firestorm" oder der Titeltrack rattern in bester Black Metal-Manier durch die Boxen. Zwar wartet "Under The Sign Of The Iron Cross" kurz mit doppelläufigen Gitarren auf, doch dann bricht die rasende Sau schon wieder aus der Hecke. Wirklich überraschen aber die cleanen Vocals, die doch tatsächlich an Dimmu Borgir erinnern.

Langsam aber sicher tauchen vereinzelte Melodien auf, mit denen God Dethroned bis dahin - und auch im Anschluss - sonst ziemlich geizen. Soll heißen, Nummern wie "The Killing Is Faceless" oder "The Red Baron" machen in Sachen Geschwindigkeit und Gebretter kurzen Prozess und treffen zielsicher in die Magengegend.

Gerade mal "Through Byzantine Hemispheres" und das abschließende "On Fields Of Death & Desolation" drosseln hin und wieder das Tempo und setzen mit melodischen Leads auf Atmosphäre. Mir persönlich hätten ein paar Ausflüge mehr in dieser Richtung gut gefallen, doch wer seinen Death/Black Metal gern roh und brutal hat, macht mit dem Album nicht viel verkehrt.

© Laut

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