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Powerwolf|The Sacrament of Sin (Deluxe Version)

The Sacrament of Sin (Deluxe Version)

Powerwolf

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Bereits mit der Bonus-CD zum letzten Album "Blessed And Possessed" bewiesen Powerwolf, dass das Wort Abwechslungsreichtum in der Wolfshöhle immer größer geschrieben wird. Mit ihrem neuen Studiowerk "The Sacrament Of Sin" setzen Leitwolf Karsten Brill alias Attila Dorn und sein vierköpfiges Rudel den vor drei Jahren eingeschlagenen Weg konsequent fort.

Aber keine Angst, liebe Powerwolf-Gemeinde: Die Saarländer schmeißen dabei keineswegs ihre Trademarks über Bord. Auch im 15. Band-Jahr schießen sie rund um den Kirchplatz aus allen Power-Metal-Rohren. Die altbewährte Melange aus epischem Bombast und fein geschmiedetem Edelstahl peppen immer wieder aufflackernde Kleinkunstfeuerwerke auf. Neben ausgefeilteren Soli und einer extra Schippe Männerchor-Opulenz, die auf dem kompletten Werk ihre Spuren hinterlassen, schickt vor allem der Mittelteil des Albums offene Ohren auf Entdeckungsreise.

Das großartige "Incense And Iron" macht, umnebelt von ungewohnten Folk-Brisen, den Anfang, ehe die Band alle Kerzen ausbläst und mit der waschechten Metal-Ballade "Where The Wild Wolves Have Gone" ein weiteres Häkchen auf ihrer Haben-wir-so-noch-nicht-gebracht-Liste setzt. Mag sein, dass die Kuschelpremiere nicht ganz mit den Größen der Candlelight-Branche mithalten kann. Das musikalische Brausen auf der Überholspur liegt den metallischen Wölfen sicher mehr. Aber die von atmosphärischen Klavierklängen getragene Ballade fliegt definitiv über dem Radar. Kein Filler, so viel ist sicher. Gleiches gilt für den deutschsprachigen Comedy-Einschub "Stossgebet", der den Sack kurz vor Ende der Halbzeitpause wieder zuschnürt.

Pünktlich zur zweiten Messe geht es dann wieder, wie auch zu Beginn des Albums, auf bewährten Pfaden gen Himmel oder Hölle. Soll heißen: Powerwolf präsentieren, was sie am besten können: Hymnische Bretter für die kommenden Live-Setlisten ("Fire And Forgive", "Demons Are A Girl's Best Friend"), gepaart mit kantigen Midtempo-Brocken ("Killers With The Cross") und den kompletten Bandkatalog umfassenden Stampfern ("Nightside Of Siberia"), spannen einen dicken roten Faden, auf dem zwischenzeitlich immer wieder Neues von links nach rechts balanciert. Das Wolfsrudel im Juli 2018: putzmunter, voll im Saft und immer für eine Überraschung gut.

© Laut

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The Sacrament of Sin (Deluxe Version)

Powerwolf

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1
Fire & Forgive
Powerwolf
00:04:30

Powerwolf, MainArtist - Matthew Greywolf, Composer - Wytchcraft Publishing, MusicPublisher

(C) 2018 Napalm Records Handels GmbH (P) 2018 Napalm Records Handels GmbH

2
Demons Are a Girl's Best Friend
Powerwolf
00:03:38

Powerwolf, MainArtist - Matthew Greywolf, Composer - Wytchcraft Publishing, MusicPublisher

(C) 2018 Napalm Records Handels GmbH (P) 2018 Napalm Records Handels GmbH

3
Killers with the Cross
Powerwolf
00:04:09

Powerwolf, MainArtist - Matthew Greywolf, Composer - Wytchcraft Publishing, MusicPublisher

(C) 2018 Napalm Records Handels GmbH (P) 2018 Napalm Records Handels GmbH

4
Incense & Iron
Powerwolf
00:03:57

Powerwolf, MainArtist - Matthew Greywolf, Composer - Wytchcraft Publishing, MusicPublisher

(C) 2018 Napalm Records Handels GmbH (P) 2018 Napalm Records Handels GmbH

5
Where the Wild Wolves Have Gone
Powerwolf
00:04:13

Powerwolf, MainArtist - Matthew Greywolf, Composer - Wytchcraft Publishing, MusicPublisher

(C) 2018 Napalm Records Handels GmbH (P) 2018 Napalm Records Handels GmbH

6
Stossgebet
Powerwolf
00:03:53

Powerwolf, MainArtist - Matthew Greywolf, Composer - Wytchcraft Publishing, MusicPublisher

(C) 2018 Napalm Records Handels GmbH (P) 2018 Napalm Records Handels GmbH

7
Nightside of Siberia
Powerwolf
00:03:52

Powerwolf, MainArtist - Matthew Greywolf, Composer - Wytchcraft Publishing, MusicPublisher

(C) 2018 Napalm Records Handels GmbH (P) 2018 Napalm Records Handels GmbH

8
The Sacrament of Sin
Powerwolf
00:03:26

Powerwolf, MainArtist - Matthew Greywolf, Composer - Wytchcraft Publishing, MusicPublisher

(C) 2018 Napalm Records Handels GmbH (P) 2018 Napalm Records Handels GmbH

9
Venom of Venus
Powerwolf
00:03:28

Powerwolf, MainArtist - Matthew Greywolf, Composer - Wytchcraft Publishing, MusicPublisher

(C) 2018 Napalm Records Handels GmbH (P) 2018 Napalm Records Handels GmbH

10
Nighttime Rebel
Powerwolf
00:04:03

Powerwolf, MainArtist - Matthew Greywolf, Composer - Wytchcraft Publishing, MusicPublisher

(C) 2018 Napalm Records Handels GmbH (P) 2018 Napalm Records Handels GmbH

11
Fist by Fist (Sacralize or Strike)
Powerwolf
00:03:32

Powerwolf, MainArtist - Matthew Greywolf, Composer - Wytchcraft Publishing, MusicPublisher

(C) 2018 Napalm Records Handels GmbH (P) 2018 Napalm Records Handels GmbH

DISC 2

1
Sacred & Wild
Epica
00:04:47

Epica, MainArtist - Matthew Greywolf, Composer - Wytchcraft Publishing, MusicPublisher

(C) 2018 Napalm Records Handels GmbH (P) 2018 Napalm Records Handels GmbH

2
We Drink Your Blood
Saltatio Mortis
00:03:40

Saltatio Mortis, MainArtist - Matthew Greywolf, Composer - Metal Skull/BMG, MusicPublisher

(C) 2018 Napalm Records Handels GmbH (P) 2018 Napalm Records Handels GmbH

3
Kiss of the Cobra King
Caliban
00:04:17

Caliban, MainArtist - Matthew Greywolf, Composer - Metal Skull/BMG, MusicPublisher

(C) 2018 Napalm Records Handels GmbH (P) 2018 Napalm Records Handels GmbH

4
Resurrection by Erection
Battle Beast
00:03:47

Battle Beast, MainArtist - Matthew Greywolf, Composer - Metal Skull/BMG, MusicPublisher

(C) 2018 Napalm Records Handels GmbH (P) 2018 Napalm Records Handels GmbH

5
Night of the Werewolves
Heaven Shall Burn
00:05:15

Heaven Shall Burn, MainArtist - Matthew Greywolf, Composer - Metal Skull/BMG, MusicPublisher

(C) 2018 Napalm Records Handels GmbH (P) 2018 Napalm Records Handels GmbH

6
The Evil Made Me Do It
Kadavar
00:05:29

Kadavar, MainArtist - Matthew Greywolf, Composer - Metal Skull/BMG, MusicPublisher

(C) 2018 Napalm Records Handels GmbH (P) 2018 Napalm Records Handels GmbH

7
Let There Be Night
Kissin Dynamite
00:04:16

Kissin Dynamite, MainArtist - Matthew Greywolf, Composer - Wytchcraft Publishing, MusicPublisher

(C) 2018 Napalm Records Handels GmbH (P) 2018 Napalm Records Handels GmbH

8
Amen & Attack
Mille Petrozza
00:03:56

Marc Gortz, MainArtist - Mille Petrozza, MainArtist - Matthew Greywolf, Composer - Wytchcraft Publishing, MusicPublisher

(C) 2018 Napalm Records Handels GmbH (P) 2018 Napalm Records Handels GmbH

9
Army of the Night
Amaranthe
00:03:02
10
Nata Vimpi Cvrmid / IRA Sancti (When the Saints Are Going Wild)
Eluveitie
00:03:44

Eluveitie, MainArtist - Matthew Greywolf, Composer - Metal Skull/BMG, MusicPublisher

(C) 2018 Napalm Records Handels GmbH (P) 2018 Napalm Records Handels GmbH

Albumbeschreibung

Bereits mit der Bonus-CD zum letzten Album "Blessed And Possessed" bewiesen Powerwolf, dass das Wort Abwechslungsreichtum in der Wolfshöhle immer größer geschrieben wird. Mit ihrem neuen Studiowerk "The Sacrament Of Sin" setzen Leitwolf Karsten Brill alias Attila Dorn und sein vierköpfiges Rudel den vor drei Jahren eingeschlagenen Weg konsequent fort.

Aber keine Angst, liebe Powerwolf-Gemeinde: Die Saarländer schmeißen dabei keineswegs ihre Trademarks über Bord. Auch im 15. Band-Jahr schießen sie rund um den Kirchplatz aus allen Power-Metal-Rohren. Die altbewährte Melange aus epischem Bombast und fein geschmiedetem Edelstahl peppen immer wieder aufflackernde Kleinkunstfeuerwerke auf. Neben ausgefeilteren Soli und einer extra Schippe Männerchor-Opulenz, die auf dem kompletten Werk ihre Spuren hinterlassen, schickt vor allem der Mittelteil des Albums offene Ohren auf Entdeckungsreise.

Das großartige "Incense And Iron" macht, umnebelt von ungewohnten Folk-Brisen, den Anfang, ehe die Band alle Kerzen ausbläst und mit der waschechten Metal-Ballade "Where The Wild Wolves Have Gone" ein weiteres Häkchen auf ihrer Haben-wir-so-noch-nicht-gebracht-Liste setzt. Mag sein, dass die Kuschelpremiere nicht ganz mit den Größen der Candlelight-Branche mithalten kann. Das musikalische Brausen auf der Überholspur liegt den metallischen Wölfen sicher mehr. Aber die von atmosphärischen Klavierklängen getragene Ballade fliegt definitiv über dem Radar. Kein Filler, so viel ist sicher. Gleiches gilt für den deutschsprachigen Comedy-Einschub "Stossgebet", der den Sack kurz vor Ende der Halbzeitpause wieder zuschnürt.

Pünktlich zur zweiten Messe geht es dann wieder, wie auch zu Beginn des Albums, auf bewährten Pfaden gen Himmel oder Hölle. Soll heißen: Powerwolf präsentieren, was sie am besten können: Hymnische Bretter für die kommenden Live-Setlisten ("Fire And Forgive", "Demons Are A Girl's Best Friend"), gepaart mit kantigen Midtempo-Brocken ("Killers With The Cross") und den kompletten Bandkatalog umfassenden Stampfern ("Nightside Of Siberia"), spannen einen dicken roten Faden, auf dem zwischenzeitlich immer wieder Neues von links nach rechts balanciert. Das Wolfsrudel im Juli 2018: putzmunter, voll im Saft und immer für eine Überraschung gut.

© Laut

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