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Zeal & Ardor|Stranger Fruit

Stranger Fruit

Zeal & Ardor

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Dies ist die typische Art von Album, dessen Subtilität und Reichtum kaum zu fassen ist, ohne es in Hi-Res Audio erlebt zu haben. Die Verbindung zwischen dem Schweizer Manuel Gagneux (der den Gesang übernimmt und auch an allem anderen beteiligt ist) und dem österreichischen Gitarrenproduzenten Sebastian „Zebo“ Adam wurde diesmal durch den fachkundigen Mix von Kurt Ballou optimiert, dem Mann von Converge (sowie von Kvelertak, Cave In, Nails, Chelsea Wolfe, The Dillinger Escape Plan und einigen Dutzend anderen). Dieses zweite offizielle Album kontrastiert somit von Anfang an mit dem nicht immer vollendeten Heimwerkerarbeiten des dennoch beeindruckenden Devil Is Fine. Die unwahrscheinliche Mischung aus Black Metal und Gospel ist daher ebenso sinnvoll wie teuflisch wirksam. Und solange wir im Universum von Eifer und Leidenschaft über den Teufel sprechen, scheint es, dass einige Sklaven es vorzogen, Satan zu rufen anstatt Gott zu preisen. Oft bedrückend schwer bezieht sich Stranger Fruit auf das Lied, das von Billie Holliday bekannt gemacht wurde und später von Nina Simone transzendiert wurde (Strange Fruit), aber es ruft auch einen beunruhigenden schwarzen Gottesdienst tief in Louisianas Sümpfen hervor.

Um dieses erstickende Klima zu mildern - stellen Sie sich ein Nebenprojekt von Blind Boys Of Alabama und Emperor vor -, wird das Album von einigen willkommenen Electro-Gliding-Einlagen unterbrochen, auch wenn diese in den Ohren der Puristen des Genres etwas abwegig erscheinen mögen. Tatsächlich stellen sie meist die Verbindung zum anderem Musikleben von Gagneux her. Nach einem stimmungsvollen, blues-mäßigen Intro beginnt diese "fremde Frucht" mit zwei eher muskulösen Blues-Rock-Titeln (oder vielleicht Blues-Metal-Titeln): Gravedigger's Chant und Servants, und in der Folge wechseln dunkle und heftige Stücke (Fire of Motion, Waste, We Can't Be Found) und komplexere Kompositionen, die all dies geschickt mischen (Don't You Dare, Row Row, Ship on Fire). Experimenteller noch (wenn dies überhaupt möglich ist) schlägt Stranger Fruit einen Stil vor, den Trente Reznor nicht abgestritten hätte, während das melodischste aller Stücke, Built on Ashes, uns als intensives Finale daran erinnert, dass die treibende Kraft hinter diesem außergewöhnlichen Projekt vor allem Emotion ist. Eine Frucht, die missbraucht werden kann, bevor der Allmächtige entscheidet, dass sie zu subversiv ist und untersagt werden muss. © Jean-Pierre Sabouret/Qobuz


 

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Stranger Fruit

Zeal & Ardor

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1
Intro
00:02:13

Zebo Adam, Producer - Manuel Gagneux, Producer - Zeal & Ardor, MainArtist

© 2018 Manuel Gagneux under exclusive license to Radicalis Music GmbH and MVKA Limited ℗ 2018 Manuel Gagneux under exclusive license to Radicalis Music GmbH and MVKA Limited

2
Gravedigger's Chant
00:03:11

Zebo Adam, Producer - Manuel Gagneux, Producer - Zeal & Ardor, MainArtist

© 2018 Manuel Gagneux under exclusive license to Radicalis Music GmbH and MVKA Limited ℗ 2018 Manuel Gagneux under exclusive license to Radicalis Music GmbH and MVKA Limited

3
Servants
00:03:30

Zebo Adam, Producer - Manuel Gagneux, Producer - Zeal & Ardor, MainArtist

© 2018 Manuel Gagneux under exclusive license to Radicalis Music GmbH and MVKA Limited ℗ 2018 Manuel Gagneux under exclusive license to Radicalis Music GmbH and MVKA Limited

4
Don't You Dare
00:03:28

Zebo Adam, Producer - Manuel Gagneux, Producer - Zeal & Ardor, MainArtist

© 2018 Manuel Gagneux under exclusive license to Radicalis Music GmbH and MVKA Limited ℗ 2018 Manuel Gagneux under exclusive license to Radicalis Music GmbH and MVKA Limited

5
Fire Of Motion
00:02:27

Zebo Adam, Producer - Manuel Gagneux, Producer - Zeal & Ardor, MainArtist

© 2018 Manuel Gagneux under exclusive license to Radicalis Music GmbH and MVKA Limited ℗ 2018 Manuel Gagneux under exclusive license to Radicalis Music GmbH and MVKA Limited

6
The Hermit
00:02:42

Zebo Adam, Producer - Manuel Gagneux, Producer - Zeal & Ardor, MainArtist

© 2018 Manuel Gagneux under exclusive license to Radicalis Music GmbH and MVKA Limited ℗ 2018 Manuel Gagneux under exclusive license to Radicalis Music GmbH and MVKA Limited

7
Row Row Explicit
00:03:06

Zebo Adam, Producer - Manuel Gagneux, Producer - Zeal & Ardor, MainArtist

© 2018 Manuel Gagneux under exclusive license to Radicalis Music GmbH and MVKA Limited ℗ 2018 Manuel Gagneux under exclusive license to Radicalis Music GmbH and MVKA Limited

8
Ship On Fire
00:03:33

Zebo Adam, Producer - Manuel Gagneux, Producer - Zeal & Ardor, MainArtist

© 2018 Manuel Gagneux under exclusive license to Radicalis Music GmbH and MVKA Limited ℗ 2018 Manuel Gagneux under exclusive license to Radicalis Music GmbH and MVKA Limited

9
Waste
00:03:19

Zebo Adam, Producer - Manuel Gagneux, Producer - Zeal & Ardor, MainArtist

© 2018 Manuel Gagneux under exclusive license to Radicalis Music GmbH and MVKA Limited ℗ 2018 Manuel Gagneux under exclusive license to Radicalis Music GmbH and MVKA Limited

10
You Ain't Coming Back
00:03:18

Zebo Adam, Producer - Manuel Gagneux, Producer - Zeal & Ardor, MainArtist

© 2018 Manuel Gagneux under exclusive license to Radicalis Music GmbH and MVKA Limited ℗ 2018 Manuel Gagneux under exclusive license to Radicalis Music GmbH and MVKA Limited

11
The Fool
00:02:24

Zebo Adam, Producer - Manuel Gagneux, Producer - Zeal & Ardor, MainArtist

© 2018 Manuel Gagneux under exclusive license to Radicalis Music GmbH and MVKA Limited ℗ 2018 Manuel Gagneux under exclusive license to Radicalis Music GmbH and MVKA Limited

12
We Can't Be Found
00:03:31

Zebo Adam, Producer - Manuel Gagneux, Producer - Zeal & Ardor, MainArtist

© 2018 Manuel Gagneux under exclusive license to Radicalis Music GmbH and MVKA Limited ℗ 2018 Manuel Gagneux under exclusive license to Radicalis Music GmbH and MVKA Limited

13
Stranger Fruit
00:03:28

Zebo Adam, Producer - Manuel Gagneux, Producer - Zeal & Ardor, MainArtist

© 2018 Manuel Gagneux under exclusive license to Radicalis Music GmbH and MVKA Limited ℗ 2018 Manuel Gagneux under exclusive license to Radicalis Music GmbH and MVKA Limited

14
Solve
00:01:22

Zebo Adam, Producer - Manuel Gagneux, Producer - Zeal & Ardor, MainArtist

© 2018 Manuel Gagneux under exclusive license to Radicalis Music GmbH and MVKA Limited ℗ 2018 Manuel Gagneux under exclusive license to Radicalis Music GmbH and MVKA Limited

15
Coagula
00:01:38

Zebo Adam, Producer - Manuel Gagneux, Producer - Zeal & Ardor, MainArtist

© 2018 Manuel Gagneux under exclusive license to Radicalis Music GmbH and MVKA Limited ℗ 2018 Manuel Gagneux under exclusive license to Radicalis Music GmbH and MVKA Limited

16
Built On Ashes
00:04:35

Zebo Adam, Producer - Manuel Gagneux, Producer - Zeal & Ardor, MainArtist

© 2018 Manuel Gagneux under exclusive license to Radicalis Music GmbH and MVKA Limited ℗ 2018 Manuel Gagneux under exclusive license to Radicalis Music GmbH and MVKA Limited

Albumbeschreibung

Dies ist die typische Art von Album, dessen Subtilität und Reichtum kaum zu fassen ist, ohne es in Hi-Res Audio erlebt zu haben. Die Verbindung zwischen dem Schweizer Manuel Gagneux (der den Gesang übernimmt und auch an allem anderen beteiligt ist) und dem österreichischen Gitarrenproduzenten Sebastian „Zebo“ Adam wurde diesmal durch den fachkundigen Mix von Kurt Ballou optimiert, dem Mann von Converge (sowie von Kvelertak, Cave In, Nails, Chelsea Wolfe, The Dillinger Escape Plan und einigen Dutzend anderen). Dieses zweite offizielle Album kontrastiert somit von Anfang an mit dem nicht immer vollendeten Heimwerkerarbeiten des dennoch beeindruckenden Devil Is Fine. Die unwahrscheinliche Mischung aus Black Metal und Gospel ist daher ebenso sinnvoll wie teuflisch wirksam. Und solange wir im Universum von Eifer und Leidenschaft über den Teufel sprechen, scheint es, dass einige Sklaven es vorzogen, Satan zu rufen anstatt Gott zu preisen. Oft bedrückend schwer bezieht sich Stranger Fruit auf das Lied, das von Billie Holliday bekannt gemacht wurde und später von Nina Simone transzendiert wurde (Strange Fruit), aber es ruft auch einen beunruhigenden schwarzen Gottesdienst tief in Louisianas Sümpfen hervor.

Um dieses erstickende Klima zu mildern - stellen Sie sich ein Nebenprojekt von Blind Boys Of Alabama und Emperor vor -, wird das Album von einigen willkommenen Electro-Gliding-Einlagen unterbrochen, auch wenn diese in den Ohren der Puristen des Genres etwas abwegig erscheinen mögen. Tatsächlich stellen sie meist die Verbindung zum anderem Musikleben von Gagneux her. Nach einem stimmungsvollen, blues-mäßigen Intro beginnt diese "fremde Frucht" mit zwei eher muskulösen Blues-Rock-Titeln (oder vielleicht Blues-Metal-Titeln): Gravedigger's Chant und Servants, und in der Folge wechseln dunkle und heftige Stücke (Fire of Motion, Waste, We Can't Be Found) und komplexere Kompositionen, die all dies geschickt mischen (Don't You Dare, Row Row, Ship on Fire). Experimenteller noch (wenn dies überhaupt möglich ist) schlägt Stranger Fruit einen Stil vor, den Trente Reznor nicht abgestritten hätte, während das melodischste aller Stücke, Built on Ashes, uns als intensives Finale daran erinnert, dass die treibende Kraft hinter diesem außergewöhnlichen Projekt vor allem Emotion ist. Eine Frucht, die missbraucht werden kann, bevor der Allmächtige entscheidet, dass sie zu subversiv ist und untersagt werden muss. © Jean-Pierre Sabouret/Qobuz


 

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