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shame|Songs Of Praise

Songs Of Praise

Shame

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Eine Spannung, als würde man einen XS-Stringtanga über ein Gesäß in XL-Größe ziehen wollen: Shame wollen keinen Spaß, sondern Spannung. Das Debütalbum dieses Londoner Quintetts bietet ein Post-Punk-Konzentrat, das sich durch Charisma, Gewalt und Originalität auszeichnet. Songs Of Praise klingt sogar wie ein echter Soundtrack aus einem herrlich grauen, ziemlich frustrierten England, das in totaler Alarmbereitschaft steht. In diesem klanglichen Nervenbündel sind oft The Fall, Gang Of Four und Killing Joke zu erkennen, ohne dass das Album an alte Zeiten erinnert oder diese gar herbeisehnt. Genauso wie Fat White Family, Ought oder auch Vietnam leben auch Shame im Jahr 2018 und das kann man auch hören! Der Sänger Charlie Steen, die Gitarristen Sean Coyle-Smith und Eddie Green, der Schlagzeuger Charlie Forbes und der Bassist Josh Finerty schicken uns das Produkt direkt aus Brixton und verpacken ihre wohl direkt aus dem Bauch kommende Wut in selbstverständlich knallharten (Dust On Trial), manchmal giftigen, quälenden (The Lick) Songs, die aber auch etwas freundlicher sein können (One Rizla). Shame machen kompromisslosen Rock, schamlos und schadstofffrei. Gleich beim ersten Hinhören gehen die Songs Of Praise durch Mark und Bein und dennoch will man dann mehr davon. © Marc Zisman/Qobuz

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Songs Of Praise

shame

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1
Dust on Trial
00:03:34

Shame, Artist, MainArtist

2018 Dead Oceans 2018 Dead Oceans

2
Concrete
00:03:34

Shame, Artist, MainArtist

2018 Dead Oceans 2018 Dead Oceans

3
One Rizla
00:03:34

Shame, Artist, MainArtist

2018 Dead Oceans 2018 Dead Oceans

4
The Lick
00:04:11

Shame, Artist, MainArtist

2018 Dead Oceans 2018 Dead Oceans

5
Tasteless
00:03:05

Shame, Artist, MainArtist

2018 Dead Oceans 2018 Dead Oceans

6
Donk
00:01:41

Shame, Artist, MainArtist

2018 Dead Oceans 2018 Dead Oceans

7
Gold Hole
00:04:46

Shame, Artist, MainArtist

2018 Dead Oceans 2018 Dead Oceans

8
Friction
00:04:31

Shame, Artist, MainArtist

2018 Dead Oceans 2018 Dead Oceans

9
Lampoon
00:02:34

Shame, Artist, MainArtist

2018 Dead Oceans 2018 Dead Oceans

10
Angie
00:06:55

Shame, Artist, MainArtist

2018 Dead Oceans 2018 Dead Oceans

Albumbeschreibung

Eine Spannung, als würde man einen XS-Stringtanga über ein Gesäß in XL-Größe ziehen wollen: Shame wollen keinen Spaß, sondern Spannung. Das Debütalbum dieses Londoner Quintetts bietet ein Post-Punk-Konzentrat, das sich durch Charisma, Gewalt und Originalität auszeichnet. Songs Of Praise klingt sogar wie ein echter Soundtrack aus einem herrlich grauen, ziemlich frustrierten England, das in totaler Alarmbereitschaft steht. In diesem klanglichen Nervenbündel sind oft The Fall, Gang Of Four und Killing Joke zu erkennen, ohne dass das Album an alte Zeiten erinnert oder diese gar herbeisehnt. Genauso wie Fat White Family, Ought oder auch Vietnam leben auch Shame im Jahr 2018 und das kann man auch hören! Der Sänger Charlie Steen, die Gitarristen Sean Coyle-Smith und Eddie Green, der Schlagzeuger Charlie Forbes und der Bassist Josh Finerty schicken uns das Produkt direkt aus Brixton und verpacken ihre wohl direkt aus dem Bauch kommende Wut in selbstverständlich knallharten (Dust On Trial), manchmal giftigen, quälenden (The Lick) Songs, die aber auch etwas freundlicher sein können (One Rizla). Shame machen kompromisslosen Rock, schamlos und schadstofffrei. Gleich beim ersten Hinhören gehen die Songs Of Praise durch Mark und Bein und dennoch will man dann mehr davon. © Marc Zisman/Qobuz

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