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Roots Manuva|Run Come Save Me

Run Come Save Me

Roots Manuva

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Knapp die Fünf verpasst! Die beiden Tracks "Witness (One Hope) und "Join The Dots" brennen dermaßen, dass ich mich frage, wieso ich je etwas anders als Roots Manuvas Mix aus Hip Hop, Dub und Reggae gehört habe. DJ Muggs Ausspruch, der deutsche Hip Hop könne kaum mit dem englischsprachigen mithalten, gilt in diesem Fall auch für die Dancehall-Vibes. Soundmäßig ist Roots Manuva ganz weit vorne. Einziger Wermutstropfen: mehr solche bouncenden Bomben hätte er uns bei einem Album mit 17 Tracks wirklich schenken können. In Fachkreisen gilt sein Debut "Brand New Second Hand" als das britische Hip Hop-Album schlechthin. Und auch die zweite Scheibe hat es in sich. Der Sound von "Run Come Save Me" schwebt, wie Manuva auf dem Cover, immer ein Stück über den Dingen - keine Platte für einfache Hip Hop-Gemüter. Schon eher "music for the mindful", wie es in "Artical" heißt. Neben seinem unverwechselbar kickenden Flow mit Ragga-Einschlag programmiert Roots Manuva Tunes und Sounds, denen man anmerkt, dass der Brite neben seinen jamaikanischen Wurzeln im elektronischen Umfeld von Trip Hop, Dub, D'n'B oder Big Beat groß geworden ist. Heraus kommen dann fett pluckernde Cyber-Beats für das nächste Ragga-Zeitalter. Als Beispiel mag hier "Kicking The Cack herhalten. Die futuristischen Sounds von "Ital Visons" würden auch Massive Attack gut zu Gesicht stehen. Die Samples des roughen "Evil Rabbit" und von "Swords In The Dirt" verbreiten wahrlich übersinnliche Atmosphäre. Während die erste Single "Dreamy Days" eher konventionell klingt, hab ich in letzter Zeit kaum so elektrisierende Songs wie die beiden eingangs erwähnten Auskopplungen gehört. An dem Blubberbass der zweiten Auskopplung "Witness (One Hope)" und dem düster-melodiösen Hip Hop-Track "Join The Dots" kommt kein DJ vorbei. Schade, dass sich nach diesen treibenden Beats die restlichen Songs eher im Reggae-Tempo einpendeln. Denn Roots Manuva ist, was den Hip Hop angeht, ein Fünf-Punkte-Mann.
© Laut

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Run Come Save Me

Roots Manuva

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1
No Strings (intro) Explicit
00:01:25

Roots Manuva, MainArtist - Chrysalis, MusicPublisher - Just Isn't Music, MusicPublisher

2001 Big Dada 2001 Big Dada

2
Bashment Boogie Explicit
00:03:19

Roots Manuva, Primary - Ricky Ranking, Featuring

2001 Big Dada 2001 Big Dada

3
Witness (1 Hope)
00:04:14

Roots Manuva, MainArtist - Chrysalis Music Publishing, MusicPublisher

2001 Big Dada 2007 Big Dada

4
Join The Dots Explicit
00:03:59

Roots Manuva, Primary - Charli 2na, Featuring

2001 Big Dada 2001 Big Dada

5
Black Box interlude Explicit
00:00:22

Roots Manuva, MainArtist - Chrysalis, MusicPublisher

2001 Big Dada 2001 Big Dada

6
Ital Visions Explicit
00:04:42

Roots Manuva, MainArtist - Chrysalis, MusicPublisher - Just Isn't Music, MusicPublisher

2001 Big Dada 2001 Big Dada

7
Kicking The Cack Explicit
00:03:36

Roots Manuva, MainArtist - Chrysalis, MusicPublisher

2001 Big Dada 2001 Big Dada

8
Dub Styles Explicit
00:02:40

Roots Manuva, MainArtist - Chrysalis, MusicPublisher

2001 Big Dada 2001 Big Dada

9
Trim Body Explicit
00:03:35

Roots Manuva, MainArtist - Chrysalis, MusicPublisher

2001 Big Dada 2001 Big Dada

10
Artical Explicit
00:03:21

Roots Manuva, MainArtist - Chrysalis, MusicPublisher

2001 Big Dada 2001 Big Dada

11
Hol' It Up Explicit
00:02:48

Roots Manuva, Primary - Riddla, Featuring

2001 Big Dada 2001 Big Dada

12
Stone The Crows Explicit
00:03:21

Roots Manuva, MainArtist - Chrysalis, MusicPublisher

2001 Big Dada 2001 Big Dada

13
Sinny Sin Sins Explicit
00:03:36

Roots Manuva, MainArtist - Chrysalis, MusicPublisher

2001 Big Dada 2001 Big Dada

14
Evil Rabbit Explicit
00:03:24

Copyright Control, MusicPublisher - Roots Manuva, MainArtist - Chrysalis, MusicPublisher - Just Isn't Music, MusicPublisher

2001 Big Dada 2001 Big Dada

15
Swords In The Dirt
00:04:40

Roots Manuva, Primary - Skeme, Featuring - Niara Scarlett, Featuring - Big P, Featuring - Rodney P, Featuring - Blackitude, Featuring - Fallacy, Featuring

2001 Big Dada 2001 Big Dada

16
Highest Grade Explicit
00:04:05

Roots Manuva, Primary - Seanie T, Featuring

2001 Big Dada 2001 Big Dada

17
Dreamy Days Explicit
00:04:45

Copyright Control, MusicPublisher - Roots Manuva, MainArtist - Chrysalis, MusicPublisher - Universal Music, MusicPublisher

2001 Big Dada 2001 Big Dada

Albumbeschreibung

Knapp die Fünf verpasst! Die beiden Tracks "Witness (One Hope) und "Join The Dots" brennen dermaßen, dass ich mich frage, wieso ich je etwas anders als Roots Manuvas Mix aus Hip Hop, Dub und Reggae gehört habe. DJ Muggs Ausspruch, der deutsche Hip Hop könne kaum mit dem englischsprachigen mithalten, gilt in diesem Fall auch für die Dancehall-Vibes. Soundmäßig ist Roots Manuva ganz weit vorne. Einziger Wermutstropfen: mehr solche bouncenden Bomben hätte er uns bei einem Album mit 17 Tracks wirklich schenken können. In Fachkreisen gilt sein Debut "Brand New Second Hand" als das britische Hip Hop-Album schlechthin. Und auch die zweite Scheibe hat es in sich. Der Sound von "Run Come Save Me" schwebt, wie Manuva auf dem Cover, immer ein Stück über den Dingen - keine Platte für einfache Hip Hop-Gemüter. Schon eher "music for the mindful", wie es in "Artical" heißt. Neben seinem unverwechselbar kickenden Flow mit Ragga-Einschlag programmiert Roots Manuva Tunes und Sounds, denen man anmerkt, dass der Brite neben seinen jamaikanischen Wurzeln im elektronischen Umfeld von Trip Hop, Dub, D'n'B oder Big Beat groß geworden ist. Heraus kommen dann fett pluckernde Cyber-Beats für das nächste Ragga-Zeitalter. Als Beispiel mag hier "Kicking The Cack herhalten. Die futuristischen Sounds von "Ital Visons" würden auch Massive Attack gut zu Gesicht stehen. Die Samples des roughen "Evil Rabbit" und von "Swords In The Dirt" verbreiten wahrlich übersinnliche Atmosphäre. Während die erste Single "Dreamy Days" eher konventionell klingt, hab ich in letzter Zeit kaum so elektrisierende Songs wie die beiden eingangs erwähnten Auskopplungen gehört. An dem Blubberbass der zweiten Auskopplung "Witness (One Hope)" und dem düster-melodiösen Hip Hop-Track "Join The Dots" kommt kein DJ vorbei. Schade, dass sich nach diesen treibenden Beats die restlichen Songs eher im Reggae-Tempo einpendeln. Denn Roots Manuva ist, was den Hip Hop angeht, ein Fünf-Punkte-Mann.
© Laut

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