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Jean Michel Jarre|Oxygene 7-13

Oxygene 7-13

Jean-Michel Jarre

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Es ist nie ganz leicht, nach einem legendären Werk eine Fortsetzung zu finden – regelmäßig machen Kinofans diese bittere Erfahrung. Jean-Michel Jarre wollte das Nachfolgealbum seines legendären Oxygène nicht entstellen und um sicher zu gehen, unterwarf er sich technischen Zwängen. Der französische Musiker hatte zwanzig Jahre zuvor die GRM verlassen, die von Pierre Schaeffer geleitete ”Groupe de recherches musicales”, die damals weitgehend als Verein mit lauter verrückten Wissenschaftlern galt, und wo er sich mit analogen Synthesizern vertraut gemacht hatte.


Für dieses 1997 erschienene Oxygene 7-13 hatte Jarre also den Beschluss gefasst, mit eben diesen Maschinen zu arbeiten, die eine ganze Generation dazu gebracht hatten, sich für Elektromusik zu begeistern. Dazu zählten der Synthesizer Arp 2600, ein Mellotron, ein Theremin sowie der berühmte Drumcomputer TR-808, welcher das Aufkommen von Techno und House ermöglicht hatte.



Jean Michel Jarre schloss sich also ein Jahr lang in seinem Studio in Bougival ein, um sich eine eigene kleine Reise in die siebziger Jahre zu organisieren, bei der seine Versuche denen von Kraftwerk und Tangerine Dream in nichts nachstanden. Es war sowohl eine introspektive Stilübung als auch eine Hommage an Pierre Schaeffer (ihm ist nämlich die Platte gewidmet), und Jarre ist dies ziemlich gut gelungen. Ohne zeitliche Referenz könnte man nämlich leicht davon ausgehen, dass die beiden Platten nacheinander komponiert worden waren – einerseits der Opener Pt 7, welcher dieselben Charakteristika hat wie das Original, der eher tranceähnliche Pt 8 oder auch der dramatischere und düsterere Pt 9 mit diesen synthetischen Streicherpassagen, der eigentlich ein verschlungener Remix von Pt 1 – womit sich der Kreis auf sehr schöne Art wieder schließt. © Smaël Bouaici/Qobuz

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Oxygene 7-13

Jean Michel Jarre

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1
Oxygene, Pt. 7
00:11:41

Greg Calbi, Mastering Engineer - Jean-Michel Jarre, Composer, Lyricist, Producer, Mixing Engineer, MainArtist, AssociatedPerformer - Francis Rimbert, Keyboards - René Ameline, Mixing Engineer

(P) 1997 Disques Dreyfus

2
Oxygene, Pt. 8
00:03:54

Greg Calbi, Mastering Engineer - Jean-Michel Jarre, Composer, Producer, Mixing Engineer, MainArtist, AssociatedPerformer - Francis Rimbert, Keyboards - René Ameline, Mixing Engineer

(P) 1997 Disques Dreyfus

3
Oxygene, Pt. 9
00:06:13

Greg Calbi, Mastering Engineer - Jean-Michel Jarre, Composer, Lyricist, Producer, Mixing Engineer, MainArtist, AssociatedPerformer - Francis Rimbert, Keyboards - René Ameline, Mixing Engineer

(P) 1997 Disques Dreyfus

4
Oxygene, Pt. 10
00:04:16

Greg Calbi, Mastering Engineer - Jean-Michel Jarre, Composer, Producer, Mixing Engineer, MainArtist, AssociatedPerformer - Francis Rimbert, Keyboards - René Ameline, Mixing Engineer

(P) 1997 Disques Dreyfus

5
Oxygene, Pt. 11
00:04:58

Greg Calbi, Mastering Engineer - Jean-Michel Jarre, Composer, Producer, Mixing Engineer, MainArtist, AssociatedPerformer - Francis Rimbert, Keyboards - René Ameline, Mixing Engineer

(P) 1997 Disques Dreyfus

6
Oxygene, Pt. 12
00:05:40

Greg Calbi, Mastering Engineer - Jean-Michel Jarre, Composer, Producer, Mixing Engineer, MainArtist, AssociatedPerformer - Francis Rimbert, Keyboards - René Ameline, Mixing Engineer

(P) 1997 Disques Dreyfus

7
Oxygene, Pt. 13
00:04:25

Greg Calbi, Mastering Engineer - Jean-Michel Jarre, Composer, Producer, Mixing Engineer, Synthesizer, MainArtist, AssociatedPerformer - Francis Rimbert, Keyboards, Assistant Producer - René Ameline, Mixing Engineer

(P) 1997 Disques Motors

Albumbeschreibung

Es ist nie ganz leicht, nach einem legendären Werk eine Fortsetzung zu finden – regelmäßig machen Kinofans diese bittere Erfahrung. Jean-Michel Jarre wollte das Nachfolgealbum seines legendären Oxygène nicht entstellen und um sicher zu gehen, unterwarf er sich technischen Zwängen. Der französische Musiker hatte zwanzig Jahre zuvor die GRM verlassen, die von Pierre Schaeffer geleitete ”Groupe de recherches musicales”, die damals weitgehend als Verein mit lauter verrückten Wissenschaftlern galt, und wo er sich mit analogen Synthesizern vertraut gemacht hatte.


Für dieses 1997 erschienene Oxygene 7-13 hatte Jarre also den Beschluss gefasst, mit eben diesen Maschinen zu arbeiten, die eine ganze Generation dazu gebracht hatten, sich für Elektromusik zu begeistern. Dazu zählten der Synthesizer Arp 2600, ein Mellotron, ein Theremin sowie der berühmte Drumcomputer TR-808, welcher das Aufkommen von Techno und House ermöglicht hatte.



Jean Michel Jarre schloss sich also ein Jahr lang in seinem Studio in Bougival ein, um sich eine eigene kleine Reise in die siebziger Jahre zu organisieren, bei der seine Versuche denen von Kraftwerk und Tangerine Dream in nichts nachstanden. Es war sowohl eine introspektive Stilübung als auch eine Hommage an Pierre Schaeffer (ihm ist nämlich die Platte gewidmet), und Jarre ist dies ziemlich gut gelungen. Ohne zeitliche Referenz könnte man nämlich leicht davon ausgehen, dass die beiden Platten nacheinander komponiert worden waren – einerseits der Opener Pt 7, welcher dieselben Charakteristika hat wie das Original, der eher tranceähnliche Pt 8 oder auch der dramatischere und düsterere Pt 9 mit diesen synthetischen Streicherpassagen, der eigentlich ein verschlungener Remix von Pt 1 – womit sich der Kreis auf sehr schöne Art wieder schließt. © Smaël Bouaici/Qobuz

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