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Mastodon|Once More 'Round the Sun

Once More 'Round the Sun

Mastodon

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Kann mit so einem abgefahrenen, geilen Frontcover eigentlich noch irgendetwas schief gehen? Nicht, wenn auch noch "Mastodon" drauf steht, sollte man denken. Die Erwartungen an "Once More 'Round The Sun" wuchsen in den Himmel. Teilweise erfüllen die Sludge-Progger diese auch. Nur leider beweisen sie ebenso, dass sie nicht alles, das sie anfassen, in pures Gold verwandeln.

Etwas wirklich Neues zeigen Mastodon auf Album Nummer sechs nicht. Lange Zeit lassen die Tracks den Punch von "Leviathan" oder "Crack The Skye" vermissen. "Once More 'Round The Sun" mutet zunächst wie Volbeats "Outlaw Gentlemen & Shady Ladies" an: bewährtes Rezept, immer noch durchweg gute Songs, die aber insgesamt nicht mehr ganz so frisch schmecken wie einst.

Klar, die Riffs knallen wie eh und je. Sowohl Gitarren- als auch Vokalmelodien bleiben über jeden Zweifel erhaben, und das Schlagzeugspiel ist schlichtweg phänomenal. Brann Dailor gebührt für das, das er hier abliefert, ein verdammtes Denkmal! Von vorne bis hinten holt er das absolute Maximum aus sämtlichen Gitarrenriffs heraus und pusht sie statt nur einer gleich zwei oder drei Stufen nach oben. Besser gehts nicht!

Es braucht jedoch fast ein paar Durchläufe zu viel, bis es endgültig "klick" macht und "Once More 'Round The Sun" aus dem übermächtigen Schatten seiner Vorgänger heraustritt. Doch irgendwann erwacht das Krabbelalien auf dem Artwork, bäumt sich auf und schlägt dir mit ungeheurer Kraft ins Gesicht.

Mastodon hüllen ihre Kompositionen wie gewohnt in ein dichtes Klanggewitter. In bester Sludge-Manier pampen sie alle Zutaten in einem Topf zusammen und errichten eine Wall Of Sound, die es in sich hat. Im Gegensatz zu "The Hunter" integriert das Quartett wieder mehr metallische Elemente. Das Tempo ist fast durchgehend hoch, nur vereinzelt schalten die Songs einen Gang runter.

Ein merkwürdiges Zwitterwesen erschafft die Band mit "Aunt Lisa". Ein ausuferndes Tonleiterlick entwickelt sich bald zur rockigen Strophe, die wiederum in einen pulsierenden Synthie-Strom mündet. Plötzlich kämpfen sich aus der Tiefe aggressive Kreischvocals empor. Zu guter Letzt fängt dann ein weiblicher Sangesgast an, abgestandene Gangshouts zu proklamieren. Wem das gefällt: bitteschön.

Als einziges Lied verzichtet "Asleep In The Dark" komplett auf rasende Eruptionen, markiert gleichzeitig aber auch einen der Höhepunkte von "Once More 'Round The Sun". Psychedelisch geraten die schnelleren Tracks zwar auch, das Kernstück setzt in dieser Hinsicht allerdings noch einen drauf. Es wabert, die Bässe dröhnen, ein schwebendes Gitarrensolo gipfelt in mehrstimmigem Gesang.

Ähnlich sphärisch beginnt und endet das unmittelbar vorangehende "Chimes At Midnight". Im Mittelteil geht es dafür ordentlich zur Sache. Häufig doppeln Gitarre und Bass das Hauptriff, was diesem zusätzlichen Biss verleiht. Kurz vor Ende des Songs leiten Drums und Leads in einen schwer groovenden, fast doomigen Part über, bevor die Anfangsharmonie den Kreis schließt und demonstriert, dass manchmal auch Fade-Outs durchaus ihre Berechtigung haben.

Die besitzen auch Mastodon mit ihrem sechsten Album. Mit "Once More 'Round The Sun" haben sie ein Monster geschaffen, das nahtlos an frühere Glanztaten anschließt. Mir persönlich gefiel zwar die etwas rockigere, entspanntere Ausrichtung von "The Hunter" besser. Neu erfinden sich die vier Musiker mit dem aktuellen Material auch nicht (eher machen sie einen Schritt zurück und "The Hunter" ungeschehen). Doch wenn der Knoten einmal geplatzt ist, nistet sich der Insektenschwarm auf dem Plattenteller ein und gebiert eines der bislang besten Alben des Jahres.

Mit Tante Lisas "Hey-ho, let's fucking go!"-Rufen kann ich mich trotzdem (noch) nicht anfreunden.

© Laut

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Once More 'Round the Sun

Mastodon

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1
Tread Lightly
00:05:13

Nick Raskulinecz, Producer, MixingEngineer - Ted Jensen, MasteringEngineer - Mastodon, MainArtist - Bill Kelliher, Guitar - Brann Dailor, Drums, Vocals - Brent Hinds, Vocals, Lead Guitar - Tom Tapley, AdditionalEngineer - Troy Sanders, Bass Guitar, Vocals - Nathan Yarborough, RecordingEngineer - Jon Albritton, SecondEngineer - William Brent Hinds, Writer - Troy Jayson Sanders, Writer - Brann Timothy Dailor, Writer - William Breen Kelliher, Writer

© 2014 Reprise Records ℗ 2014 Reprise Records

2
The Motherload
00:04:59

Nick Raskulinecz, Producer, MixingEngineer - Ted Jensen, MasteringEngineer - Mastodon, MainArtist - Bill Kelliher, Guitar - Brann Dailor, Drums, Vocals - Brent Hinds, Vocals, Lead Guitar - Tom Tapley, AdditionalEngineer - Troy Sanders, Bass Guitar, Vocals - Nathan Yarborough, RecordingEngineer - Jon Albritton, SecondEngineer - William Brent Hinds, Writer - Troy Jayson Sanders, Writer - Brann Timothy Dailor, Writer - William Breen Kelliher, Writer

© 2014 Reprise Records ℗ 2014 Reprise Records

3
High Road
00:04:15

Nick Raskulinecz, Producer, MixingEngineer - Ted Jensen, MasteringEngineer - Mastodon, MainArtist - Bill Kelliher, Guitar - Brann Dailor, Drums, Vocals - Brent Hinds, Vocals, Lead Guitar - Tom Tapley, AdditionalEngineer - Troy Sanders, Bass Guitar, Vocals - Nathan Yarborough, RecordingEngineer - Jon Albritton, SecondEngineer - William Brent Hinds, Writer - Troy Jayson Sanders, Writer - Brann Timothy Dailor, Writer - William Breen Kelliher, Writer

© 2014 Reprise Records ℗ 2014 Reprise Records

4
Once More 'Round the Sun Explicit
00:02:58

Nick Raskulinecz, Producer, MixingEngineer - Ted Jensen, MasteringEngineer - Mastodon, MainArtist - Bill Kelliher, Guitar - Brann Dailor, Drums, Vocals - Brent Hinds, Vocals, Lead Guitar - Tom Tapley, AdditionalEngineer - Troy Sanders, Bass Guitar, Vocals - Nathan Yarborough, RecordingEngineer - Philip Parris Lynott, Writer - Jon Albritton, SecondEngineer - Brian Michael Downey, Writer - William Brent Hinds, Writer - Troy Jayson Sanders, Writer - Brann Timothy Dailor, Writer - William Breen Kelliher, Writer

© 2014 Reprise Records ℗ 2014 Reprise Records

5
Chimes at Midnight
00:05:30

Nick Raskulinecz, Producer, MixingEngineer - Ted Jensen, MasteringEngineer - Mastodon, MainArtist - Bill Kelliher, Guitar - Brann Dailor, Drums, Vocals - Brent Hinds, Vocals, Lead Guitar - Tom Tapley, AdditionalEngineer - Troy Sanders, Bass Guitar, Vocals - Nathan Yarborough, RecordingEngineer - Jon Albritton, SecondEngineer - William Brent Hinds, Writer - Troy Jayson Sanders, Writer - Brann Timothy Dailor, Writer - William Breen Kelliher, Writer

© 2014 Reprise Records ℗ 2014 Reprise Records

6
Asleep in the Deep
00:06:12

Nick Raskulinecz, Producer, MixingEngineer - Ted Jensen, MasteringEngineer - Mastodon, MainArtist - Bill Kelliher, Guitar - Brann Dailor, Drums, Vocals - Brent Hinds, Vocals, Lead Guitar - Tom Tapley, AdditionalEngineer - Troy Sanders, Bass Guitar, Vocals - Nathan Yarborough, RecordingEngineer - Jon Albritton, SecondEngineer - Valiant Himself, Additional Backing Vocals - William Brent Hinds, Writer - Troy Jayson Sanders, Writer - Brann Timothy Dailor, Writer - William Breen Kelliher, Writer - Isaiah "Ikey" Owens, Synthesizer

© 2014 Reprise Records ℗ 2014 Reprise Records

7
Feast Your Eyes
00:03:22

Nick Raskulinecz, Producer, MixingEngineer - Ted Jensen, MasteringEngineer - Mastodon, MainArtist - Bill Kelliher, Guitar - Brann Dailor, Drums, Vocals - Brent Hinds, Vocals, Lead Guitar - Tom Tapley, AdditionalEngineer - Troy Sanders, Bass Guitar, Vocals - Nathan Yarborough, RecordingEngineer - Jon Albritton, SecondEngineer - William Brent Hinds, Writer - Troy Jayson Sanders, Writer - Brann Timothy Dailor, Writer - William Breen Kelliher, Writer

© 2014 Reprise Records ℗ 2014 Reprise Records

8
Aunt Lisa Explicit
00:04:07

Nick Raskulinecz, Producer, MixingEngineer - Ted Jensen, MasteringEngineer - Mastodon, MainArtist - Bill Kelliher, Guitar - Brann Dailor, Drums, Vocals - Brent Hinds, Vocals, Lead Guitar - Tom Tapley, AdditionalEngineer - Troy Sanders, Bass Guitar, Vocals - Nathan Yarborough, RecordingEngineer - Jon Albritton, SecondEngineer - Gary Lindsey, Additional Backing Vocals - The Coat Hangers, Additional Backing Vocals - William Brent Hinds, Writer - Troy Jayson Sanders, Writer - Brann Timothy Dailor, Writer - William Breen Kelliher, Writer

© 2014 Reprise Records ℗ 2014 Reprise Records

9
Ember City
00:04:58

Nick Raskulinecz, Producer, MixingEngineer - Ted Jensen, MasteringEngineer - Mastodon, MainArtist - Bill Kelliher, Guitar - Brann Dailor, Drums, Vocals - Brent Hinds, Vocals, Lead Guitar - Tom Tapley, AdditionalEngineer - Troy Sanders, Bass Guitar, Vocals - Nathan Yarborough, RecordingEngineer - Jon Albritton, SecondEngineer - William Brent Hinds, Writer - Troy Jayson Sanders, Writer - Brann Timothy Dailor, Writer - William Breen Kelliher, Writer

© 2014 Reprise Records ℗ 2014 Reprise Records

10
Halloween
00:04:38

Nick Raskulinecz, Producer, MixingEngineer - Ted Jensen, MasteringEngineer - Mastodon, MainArtist - Bill Kelliher, Guitar - Brann Dailor, Drums, Vocals - Brent Hinds, Vocals, Lead Guitar - Tom Tapley, AdditionalEngineer - Troy Sanders, Bass Guitar, Vocals - Nathan Yarborough, RecordingEngineer - Jon Albritton, SecondEngineer - William Brent Hinds, Writer - Troy Jayson Sanders, Writer - Brann Timothy Dailor, Writer - William Breen Kelliher, Writer

© 2014 Reprise Records ℗ 2014 Reprise Records

11
Diamond in the Witch House
00:07:48

Nick Raskulinecz, Producer, MixingEngineer - Ted Jensen, MasteringEngineer - Mastodon, MainArtist - Bill Kelliher, Guitar - Brann Dailor, Drums, Vocals - Brent Hinds, Vocals, Lead Guitar - Tom Tapley, AdditionalEngineer - Troy Sanders, Bass Guitar, Vocals - Scott Kelly, Additional Vocals - Nathan Yarborough, RecordingEngineer - Jon Albritton, SecondEngineer - Noah Landis, Engineer - William Brent Hinds, Writer - Troy Jayson Sanders, Writer - Brann Timothy Dailor, Writer - William Breen Kelliher, Writer

© 2014 Reprise Records ℗ 2014 Reprise Records

Albumbeschreibung

Kann mit so einem abgefahrenen, geilen Frontcover eigentlich noch irgendetwas schief gehen? Nicht, wenn auch noch "Mastodon" drauf steht, sollte man denken. Die Erwartungen an "Once More 'Round The Sun" wuchsen in den Himmel. Teilweise erfüllen die Sludge-Progger diese auch. Nur leider beweisen sie ebenso, dass sie nicht alles, das sie anfassen, in pures Gold verwandeln.

Etwas wirklich Neues zeigen Mastodon auf Album Nummer sechs nicht. Lange Zeit lassen die Tracks den Punch von "Leviathan" oder "Crack The Skye" vermissen. "Once More 'Round The Sun" mutet zunächst wie Volbeats "Outlaw Gentlemen & Shady Ladies" an: bewährtes Rezept, immer noch durchweg gute Songs, die aber insgesamt nicht mehr ganz so frisch schmecken wie einst.

Klar, die Riffs knallen wie eh und je. Sowohl Gitarren- als auch Vokalmelodien bleiben über jeden Zweifel erhaben, und das Schlagzeugspiel ist schlichtweg phänomenal. Brann Dailor gebührt für das, das er hier abliefert, ein verdammtes Denkmal! Von vorne bis hinten holt er das absolute Maximum aus sämtlichen Gitarrenriffs heraus und pusht sie statt nur einer gleich zwei oder drei Stufen nach oben. Besser gehts nicht!

Es braucht jedoch fast ein paar Durchläufe zu viel, bis es endgültig "klick" macht und "Once More 'Round The Sun" aus dem übermächtigen Schatten seiner Vorgänger heraustritt. Doch irgendwann erwacht das Krabbelalien auf dem Artwork, bäumt sich auf und schlägt dir mit ungeheurer Kraft ins Gesicht.

Mastodon hüllen ihre Kompositionen wie gewohnt in ein dichtes Klanggewitter. In bester Sludge-Manier pampen sie alle Zutaten in einem Topf zusammen und errichten eine Wall Of Sound, die es in sich hat. Im Gegensatz zu "The Hunter" integriert das Quartett wieder mehr metallische Elemente. Das Tempo ist fast durchgehend hoch, nur vereinzelt schalten die Songs einen Gang runter.

Ein merkwürdiges Zwitterwesen erschafft die Band mit "Aunt Lisa". Ein ausuferndes Tonleiterlick entwickelt sich bald zur rockigen Strophe, die wiederum in einen pulsierenden Synthie-Strom mündet. Plötzlich kämpfen sich aus der Tiefe aggressive Kreischvocals empor. Zu guter Letzt fängt dann ein weiblicher Sangesgast an, abgestandene Gangshouts zu proklamieren. Wem das gefällt: bitteschön.

Als einziges Lied verzichtet "Asleep In The Dark" komplett auf rasende Eruptionen, markiert gleichzeitig aber auch einen der Höhepunkte von "Once More 'Round The Sun". Psychedelisch geraten die schnelleren Tracks zwar auch, das Kernstück setzt in dieser Hinsicht allerdings noch einen drauf. Es wabert, die Bässe dröhnen, ein schwebendes Gitarrensolo gipfelt in mehrstimmigem Gesang.

Ähnlich sphärisch beginnt und endet das unmittelbar vorangehende "Chimes At Midnight". Im Mittelteil geht es dafür ordentlich zur Sache. Häufig doppeln Gitarre und Bass das Hauptriff, was diesem zusätzlichen Biss verleiht. Kurz vor Ende des Songs leiten Drums und Leads in einen schwer groovenden, fast doomigen Part über, bevor die Anfangsharmonie den Kreis schließt und demonstriert, dass manchmal auch Fade-Outs durchaus ihre Berechtigung haben.

Die besitzen auch Mastodon mit ihrem sechsten Album. Mit "Once More 'Round The Sun" haben sie ein Monster geschaffen, das nahtlos an frühere Glanztaten anschließt. Mir persönlich gefiel zwar die etwas rockigere, entspanntere Ausrichtung von "The Hunter" besser. Neu erfinden sich die vier Musiker mit dem aktuellen Material auch nicht (eher machen sie einen Schritt zurück und "The Hunter" ungeschehen). Doch wenn der Knoten einmal geplatzt ist, nistet sich der Insektenschwarm auf dem Plattenteller ein und gebiert eines der bislang besten Alben des Jahres.

Mit Tante Lisas "Hey-ho, let's fucking go!"-Rufen kann ich mich trotzdem (noch) nicht anfreunden.

© Laut

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