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Erykah Badu|New Amerykah Part One (4th World War)

New Amerykah Part One (4th World War)

Erykah Badu

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"Allah, Jehovah, Yahweh, Dios, Maat, Jah, Fire, Dance, Sex, Music, Hip Hop - It’s Bigger Than Religion." Im von Madlib produzierten "The Healer" trägt Erykah Badu ganz schön dick auf. Hip Hop Is Big - ok! Aber ist Hip Hop bigger than religion? Lassen wir diese Frage vorerst unbeantwortet im Raum stehen.

Folgt man dem Opener "Amerykahn Promise", ist es ein tanzbares Amerykah, das Frau Badu im Rahmen des vierten Weltkrieges verspricht. Doch was hat es überhaupt mit dem Zusatz 4th World War auf sich? Das vollständig mit "New Amerykah Part I: The 4th World War" betitelte Album ist nur das erste Kapitel eines zweiteiligen Studioprojekts, das Erykah Badu als Ausdruck "eines inneren Kriegszustandes" beschreibt. "Es geht um denjenigen Krieg, den wir kontinuierlich mit uns selbst führen, um stärkere und bessere Menschen zu werden."

Auf dem bereits erwähnten "The Healer" übernimmt Marie Daulne, aka Zap Mama, die musikalische Schirmherrschaft. Ebenso unkonventionell instrumentiert und arrangiert wie Frau Daulnes Werke, bezaubert "The Healer" mit reduzierter Ästhetik, ideenreichen Hooks, subtiler Klangarchitektur und eleganten Hip Hop Grooves. Denn sie sind es, die dem Album seinen stilistischen Charakter verleihen.

Dabei schielt Erykah Badu keineswegs in Richtung Dancefloor oder Charts. Denn die erste Singleauskopplung, "Honey", ist im Gesamtzusammenhang eher eine massenkompatible Ausnahmeerscheinung. Im Grunde wuchert "New Amerykah Part I" nämlich mit unkonventionellen Pfründen. Mit eckigen, kantigen Songs statt formatradiotauglichem Charts-Futter. Mit filigran produzierten Beats statt dancefloortauglichem Bum-Tschak. Mit inhaltlicher Aussagekraft statt sinnentleerter Liebeslyrik.

Vom Hip Hop abgesehen bedient sich Erykah Badu der Zutaten, die ihre Musik seit jeher kennzeichnen: Soul und sanfter Jazz. Im Gegensatz zu ihren früheren Alben zeichnet sich "New Amerykah Part I" mit einer Kratzbürstigkeit und Winkeligkeit aus, die dem sanften Flow der Vorgänger eine tiefgründige Reife entgegensetzt. Erykah Badu fordert die Hörenden.

Sie lädt nicht zum kalorienarmen Verzehr ein und serviert kein Light-Gericht. Sie fordert! Sie fordert deine Hinwendung, deine Aufmerksamkeit und deinen Auseinandersetzungswillen. Das Album will erforscht und ergründet werden. Und das ist gut so. Denn als Belohnung für dieses Engagement offenbart "New Amerykah Part I" bei jedem Hördurchgang neue Aspekte. Das gesamte Potential entfaltet sich erst nach mehrmaligem Hören. So wird der Fleißige belohnt wo der musikalische Dünnbrettbohrer die Nase rümpft.

Doch auch für notorische Busverpasser hält Badu ein Lied bereit. Als Bonustrack, der noch nicht mal auf der Trackliste des Albums erscheint, steht das bereits erwähnte "Honey" zur Verfügung. Über Song Nummer elf sagt sein Produzent 9th Wonder: "Wir brauchen mehr Musik, zu der man eine Grillparty feiern kann. Musik, zu der deine Tante eine kesse Sohle auf den Rasen legt, während sie auf ihrem kleinen Finger ein saftiges Stück Gegrilltes balanciert." Erykah Badu fügt ergänzend hinzu: "Das ist klassischer HipHop, absolut roh und dreckig. Der Song war von Anfang an ein klarer Hit."

Bleibt die einleitend gestellte und nicht abschießend beantwortete Frage "Ist Hip Hop größer als Religion"? Und auch wenn wir es hier mit einer richtig großen Nummer zu tun haben, was sich sowohl auf "New Amerykah Part I" als auch auf das Genre Hip Hop bezieht, kann die Antwort auf diese Frage nur lauten: Nein! Der Erklärungsansatz, den Badu heranzieht, liest sich zwar gut: "Ich verhandle in 'The Healer' wie es kommt, dass Hip Hop heute größer ist als jede Religion, größer ist als die Politik und größer als jede Regierung - Punkt. Der Grund liegt auf der Hand: Egal, wo man sich auch befindet, nicken die Leute zum selben Beat. Und anstatt denselben Gott anzubeten, beten sie denselben Beat an." Ob man diese Meinung teilen muss, sei dahin gestellt. Es könnte sich nämlich auch um den berühmten Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen handeln.

© Laut

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New Amerykah Part One (4th World War)

Erykah Badu

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1
Amerykahn Promise
00:04:16

Edwin Birdsong, Producer, Co-Producer, Rhythm Arranger, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Paul Suarez, Asst. Recording Engineer, StudioPersonnel - Roy Ayers, Producer, Rhythm Arranger, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Ron Johnson, Recording Engineer, StudioPersonnel - Tom Soares, Mixer, Asst. Recording Engineer, StudioPersonnel - Erykah Badu, MainArtist - William Allen, Producer, Co-Producer, Rhythm Arranger, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - James Green, Recording Engineer, StudioPersonnel - E. Badu, Producer, Additional Producer, Remixer, Recording Engineer, Vocalist, AssociatedPerformer, StudioPersonnel - RAMP, Vocalist, AssociatedPerformer - Jerry Soloman, Recording Engineer, StudioPersonnel - Mike Chavarria, Producer, Additional Producer, Mix Engineer, Asst. Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2008 Universal Motown Records, a Division of UMG Recordings, Inc. and I.G. Records, Inc

2
The Healer Explicit
00:03:59

Bilal, Vocalist, AssociatedPerformer - Chris Bell, Recording Engineer, StudioPersonnel - Tom Soares, Mix Engineer, StudioPersonnel - Madlib, Producer - Malcolm McLaren, ComposerLyricist - Daniel Vangarde, ComposerLyricist - Erykah Badu, MainArtist, ComposerLyricist - Otis Jackson Jr., ComposerLyricist - Mike Chavarria, Mixer, Recording Engineer, Programming, AssociatedPerformer, StudioPersonnel

℗ 2007 Universal Motown Records, a Division of UMG Recordings, Inc. and I.G. Records, Inc

3
Me
00:05:36

Shafiq Husayn, Producer, ComposerLyricist - Chris Bell, Recording Engineer, StudioPersonnel - James Poyser, Keyboards, AssociatedPerformer - Tom Soares, Mixer, StudioPersonnel - Jef Lee Johnson, Guitar, AssociatedPerformer - Stephen Bruner, Bass Guitar, AssociatedPerformer - Roy Hargrove, Horn, AssociatedPerformer - Erykah Badu, MainArtist - E. Badu, Producer, Vocalist, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Mike Chavarria, Mixer, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2007 Universal Motown Records, a Division of UMG Recordings, Inc. and I.G. Records, Inc

4
My People Explicit
00:03:25

L. Caston, ComposerLyricist - Bilal, Vocalist, AssociatedPerformer - Chris Bell, Recording Engineer, StudioPersonnel - Tom Soares, Mixer, StudioPersonnel - Madlib, Producer - Josef Leimberg, Conga, AssociatedPerformer - Erykah Badu, MainArtist - E. Badu, Percussion, Vocalist, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - A. Posee, ComposerLyricist - Otis Jackson Jr., ComposerLyricist - Mike Chavarria, Mixer, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2008 Universal Motown Records, a Division of UMG Recordings, Inc. and I.G. Records, Inc

5
Soldier Explicit
00:05:03

Bilal, Vocalist, AssociatedPerformer - Karriem Riggins, Producer, ComposerLyricist - Chris Bell, Recording Engineer, StudioPersonnel - Tom Soares, Mixer, Recording Engineer, StudioPersonnel - Willem Ennes, ComposerLyricist - Tom Barlage, ComposerLyricist - Hans Waterman, ComposerLyricist - Guus Willemse, ComposerLyricist - Erykah Badu, MainArtist - E. Badu, Producer, Vocalist, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Mike Chavarria, Mixer, Recording Engineer, Background Vocalist, AssociatedPerformer, StudioPersonnel - Kay K Rosemond, Background Vocalist, AssociatedPerformer - Alfredo Grey, Background Vocalist, AssociatedPerformer

℗ 2008 Universal Motown Records, a Division of UMG Recordings, Inc. and I.G. Records, Inc

6
The Cell Explicit
00:04:20

Shafiq Husayn, Producer, ComposerLyricist - Chris Bell, Recording Engineer, StudioPersonnel - Tom Soares, Mixer, StudioPersonnel - Stephen Bruner, Bass Guitar, AssociatedPerformer - Erykah Badu, MainArtist - E. Badu, Producer, Percussion, Vocalist, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Mike Chavarria, Mixer, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2008 Universal Motown Records, a Division of UMG Recordings, Inc. and I.G. Records, Inc

7
Twinkle Explicit
00:06:56

Shafiq Husayn, Producer, ComposerLyricist - Taz Arnold, Producer, ComposerLyricist - Bilal, Vocalist, AssociatedPerformer - Chris Bell, Recording Engineer, StudioPersonnel - Tom Soares, Mixer, StudioPersonnel - Jef Lee Johnson, Guitar, AssociatedPerformer - Erykah Badu, MainArtist - Omar A Rodriguez-Lopez, Guitar, AssociatedPerformer - E. Badu, Producer, ComposerLyricist - Mike Chavarria, Producer, Mixer, Recording Engineer, Programming, AssociatedPerformer, StudioPersonnel

℗ 2008 Universal Motown Records, a Division of UMG Recordings, Inc. and I.G. Records, Inc

8
Master Teacher Medley Explicit
00:06:47

Shafiq Husayn, Producer - Chris Bell, Recording Engineer, StudioPersonnel - Tom Soares, Mixer, StudioPersonnel - Erykah Badu, MainArtist - Mike Chavarria, Mixer, Recording Engineer, StudioPersonnel - Georgia Anne Mulrow, Producer

℗ 2008 Motown Records, a Division of UMG Recordings, Inc.

9
That Hump Explicit
00:05:24

Shafiq Husayn, Producer - Karriem Riggins, Percussion, AssociatedPerformer - Chris Bell, Recording Engineer, StudioPersonnel - James Poyser, Keyboards, AssociatedPerformer - Tom Soares, Mixer, StudioPersonnel - Stephen Bruner, Bass Guitar, AssociatedPerformer - Erykah Badu, MainArtist - Om'Mas Keith, Producer, Keyboards, Percussion, Bass Programming, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - E. Badu, Producer, Vocalist, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Mike Chavarria, Mixer, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2008 Universal Motown Records, a Division of UMG Recordings, Inc. and I.G. Records, Inc

10
Telephone
00:07:17

Mike Elizondo, Bass Guitar, AssociatedPerformer - Chris Bell, Recording Engineer, StudioPersonnel - James Poyser, Producer, Keyboards, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Tom Soares, Mixer, Recording Engineer, StudioPersonnel - Ahmir Thompson, Producer, Percussion, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Erykah Badu, MainArtist - E. Badu, Producer, ComposerLyricist - Mike Chavarria, Mixer, Guitar, AssociatedPerformer, StudioPersonnel

℗ 2008 Universal Motown Records, a Division of UMG Recordings, Inc. and I.G. Records, Inc

11
Honey
00:05:21

F. Baskett, ComposerLyricist - C. MCDONALD, ComposerLyricist - Patrick Douthit, ComposerLyricist - Chris Bell, Recording Engineer, StudioPersonnel - 9th Wonder, Producer - Erykah Badu, MainArtist, ComposerLyricist - D. Shields, ComposerLyricist - Mike ¿Chav¿ Chavaria, Mixer, StudioPersonnel

℗ 2007 Universal Motown Records, a Division of UMG Recordings, Inc. and I.G. Records, Inc

Albumbeschreibung

"Allah, Jehovah, Yahweh, Dios, Maat, Jah, Fire, Dance, Sex, Music, Hip Hop - It’s Bigger Than Religion." Im von Madlib produzierten "The Healer" trägt Erykah Badu ganz schön dick auf. Hip Hop Is Big - ok! Aber ist Hip Hop bigger than religion? Lassen wir diese Frage vorerst unbeantwortet im Raum stehen.

Folgt man dem Opener "Amerykahn Promise", ist es ein tanzbares Amerykah, das Frau Badu im Rahmen des vierten Weltkrieges verspricht. Doch was hat es überhaupt mit dem Zusatz 4th World War auf sich? Das vollständig mit "New Amerykah Part I: The 4th World War" betitelte Album ist nur das erste Kapitel eines zweiteiligen Studioprojekts, das Erykah Badu als Ausdruck "eines inneren Kriegszustandes" beschreibt. "Es geht um denjenigen Krieg, den wir kontinuierlich mit uns selbst führen, um stärkere und bessere Menschen zu werden."

Auf dem bereits erwähnten "The Healer" übernimmt Marie Daulne, aka Zap Mama, die musikalische Schirmherrschaft. Ebenso unkonventionell instrumentiert und arrangiert wie Frau Daulnes Werke, bezaubert "The Healer" mit reduzierter Ästhetik, ideenreichen Hooks, subtiler Klangarchitektur und eleganten Hip Hop Grooves. Denn sie sind es, die dem Album seinen stilistischen Charakter verleihen.

Dabei schielt Erykah Badu keineswegs in Richtung Dancefloor oder Charts. Denn die erste Singleauskopplung, "Honey", ist im Gesamtzusammenhang eher eine massenkompatible Ausnahmeerscheinung. Im Grunde wuchert "New Amerykah Part I" nämlich mit unkonventionellen Pfründen. Mit eckigen, kantigen Songs statt formatradiotauglichem Charts-Futter. Mit filigran produzierten Beats statt dancefloortauglichem Bum-Tschak. Mit inhaltlicher Aussagekraft statt sinnentleerter Liebeslyrik.

Vom Hip Hop abgesehen bedient sich Erykah Badu der Zutaten, die ihre Musik seit jeher kennzeichnen: Soul und sanfter Jazz. Im Gegensatz zu ihren früheren Alben zeichnet sich "New Amerykah Part I" mit einer Kratzbürstigkeit und Winkeligkeit aus, die dem sanften Flow der Vorgänger eine tiefgründige Reife entgegensetzt. Erykah Badu fordert die Hörenden.

Sie lädt nicht zum kalorienarmen Verzehr ein und serviert kein Light-Gericht. Sie fordert! Sie fordert deine Hinwendung, deine Aufmerksamkeit und deinen Auseinandersetzungswillen. Das Album will erforscht und ergründet werden. Und das ist gut so. Denn als Belohnung für dieses Engagement offenbart "New Amerykah Part I" bei jedem Hördurchgang neue Aspekte. Das gesamte Potential entfaltet sich erst nach mehrmaligem Hören. So wird der Fleißige belohnt wo der musikalische Dünnbrettbohrer die Nase rümpft.

Doch auch für notorische Busverpasser hält Badu ein Lied bereit. Als Bonustrack, der noch nicht mal auf der Trackliste des Albums erscheint, steht das bereits erwähnte "Honey" zur Verfügung. Über Song Nummer elf sagt sein Produzent 9th Wonder: "Wir brauchen mehr Musik, zu der man eine Grillparty feiern kann. Musik, zu der deine Tante eine kesse Sohle auf den Rasen legt, während sie auf ihrem kleinen Finger ein saftiges Stück Gegrilltes balanciert." Erykah Badu fügt ergänzend hinzu: "Das ist klassischer HipHop, absolut roh und dreckig. Der Song war von Anfang an ein klarer Hit."

Bleibt die einleitend gestellte und nicht abschießend beantwortete Frage "Ist Hip Hop größer als Religion"? Und auch wenn wir es hier mit einer richtig großen Nummer zu tun haben, was sich sowohl auf "New Amerykah Part I" als auch auf das Genre Hip Hop bezieht, kann die Antwort auf diese Frage nur lauten: Nein! Der Erklärungsansatz, den Badu heranzieht, liest sich zwar gut: "Ich verhandle in 'The Healer' wie es kommt, dass Hip Hop heute größer ist als jede Religion, größer ist als die Politik und größer als jede Regierung - Punkt. Der Grund liegt auf der Hand: Egal, wo man sich auch befindet, nicken die Leute zum selben Beat. Und anstatt denselben Gott anzubeten, beten sie denselben Beat an." Ob man diese Meinung teilen muss, sei dahin gestellt. Es könnte sich nämlich auch um den berühmten Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen handeln.

© Laut

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