Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

Mando Diao|Never Seen The Light Of Day (Radio Edit)

Never Seen The Light Of Day (Radio Edit)

Mando Diao

Verfügbar in
16-Bit/44.1 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download

Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.

Um es gleich vorweg zu schicken, nach dem ersten Durchhören versteht man die Welt nicht mehr und denkt: Das sind nicht Mando Diao! Zwar deutete sich auf der letzten Platte bereits ein Wechsel im Sound an, aber mit einer so drastischen Veränderung hätte wohl kaum einer gerechnet.

Deshalb, liebe Fans bevor ihr euch dieses Album anhört, vergesst am besten erst einmal alles, was davor kam. Verbannt "Sheepdog", "Down In The Past" oder "Long Before Rock'n'Roll" aus euren Köpfen und stellt euch vor, ihr hört die Schweden zum ersten Mal. Das mildert den Schock zumindest ein wenig.

Denn je länger man die Platte hört, desto besser klingt der neue Sound, ungewohnt zwar, aber dennoch gut. Akustikgitarren ersetzen weitgehend die elektrisch verstärkte Variante, fast alle Songs sind von Geigen begleitet. Rock'n'Roll kann man das wirklich nicht mehr nennen, am ehesten vielleicht Folkrock, auf "Mexican Hardcore" sehr gut zu hören.

Doch trotz aller Veränderung gibt es immer noch die charakteristischen Elemente, die bisher den Sound prägten. So verlor Björn Dixgårds Stimme ebenso wenig ihren Soul wie Gustav Norén seine trotzige Arroganz. Auch auf die zweistimmigen Refrains wie bei "Misty Mountains" verzichteten die Schweden nicht. Über allem steht immer noch das, was die Jungs wirklich ausmacht: die ungebrochene Energie und der Spaß an der Musik.

"If I Don't Live Today, Then I Might Be Here Tomorrow", zwar mit zwei Minuten Spieldauer etwas kurz, beginnt mit einer mitreißenden Geigen- /Gitarrenmelodie, wirkt aber noch etwas unbeholfen. Dafür startet "Never Seen The Light Of Day" mit fetzigen Gitarren, ein paar dezenten Geigen und Dixgårds unverwechselbarer Stimme richtig durch. Das geht nicht nur ins Ohr, sondern auch in die Beine.

Häufiger als beim letzten Album kommen "La la la"-Chöre unter anderem bei "Gold" zum Einsatz. Sehr dramatisch beginnt "One Blood", wie die Filmmusik in einem Thriller, kurz bevor der Mörder zuschlägt. Der Track endet damit, dass die beiden Frontmänner sich anschreien, wütend und trotzig, ja, eben wirklich Mando Diao.

Den Abschluss bildet "Dalarna", eine reine Akustiknummer, bei der eine sanfte Frauenstimme "la da da dum dej dum dej" in verschiedenen Betonungen singt. Auf fast acht Minuten vielleicht ein wenig anstrengend. Trotzdem lohnt es sich nach dem ersten ungläubigen Stirnrunzeln, die Platte nochmals zu hören.

© Laut

Weitere Informationen

Never Seen The Light Of Day (Radio Edit)

Mando Diao

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 14.99 CHF/Monat

1
Never Seen the Light of Day (Radio Edit)
00:03:31

Gustaf Norén, Composer - Björn Dixgård, Composer - Mando Diao, MainArtist

© 2007 Parlophone Music Sweden AB This Labelcopy information is the subject of Copyright Protection. All rights reserved. (C) 2007 Parlophone Music Sweden AB ℗ 2007 The copyright in this sound recording is owned by EMI Music Sweden AB

Albumbeschreibung

Um es gleich vorweg zu schicken, nach dem ersten Durchhören versteht man die Welt nicht mehr und denkt: Das sind nicht Mando Diao! Zwar deutete sich auf der letzten Platte bereits ein Wechsel im Sound an, aber mit einer so drastischen Veränderung hätte wohl kaum einer gerechnet.

Deshalb, liebe Fans bevor ihr euch dieses Album anhört, vergesst am besten erst einmal alles, was davor kam. Verbannt "Sheepdog", "Down In The Past" oder "Long Before Rock'n'Roll" aus euren Köpfen und stellt euch vor, ihr hört die Schweden zum ersten Mal. Das mildert den Schock zumindest ein wenig.

Denn je länger man die Platte hört, desto besser klingt der neue Sound, ungewohnt zwar, aber dennoch gut. Akustikgitarren ersetzen weitgehend die elektrisch verstärkte Variante, fast alle Songs sind von Geigen begleitet. Rock'n'Roll kann man das wirklich nicht mehr nennen, am ehesten vielleicht Folkrock, auf "Mexican Hardcore" sehr gut zu hören.

Doch trotz aller Veränderung gibt es immer noch die charakteristischen Elemente, die bisher den Sound prägten. So verlor Björn Dixgårds Stimme ebenso wenig ihren Soul wie Gustav Norén seine trotzige Arroganz. Auch auf die zweistimmigen Refrains wie bei "Misty Mountains" verzichteten die Schweden nicht. Über allem steht immer noch das, was die Jungs wirklich ausmacht: die ungebrochene Energie und der Spaß an der Musik.

"If I Don't Live Today, Then I Might Be Here Tomorrow", zwar mit zwei Minuten Spieldauer etwas kurz, beginnt mit einer mitreißenden Geigen- /Gitarrenmelodie, wirkt aber noch etwas unbeholfen. Dafür startet "Never Seen The Light Of Day" mit fetzigen Gitarren, ein paar dezenten Geigen und Dixgårds unverwechselbarer Stimme richtig durch. Das geht nicht nur ins Ohr, sondern auch in die Beine.

Häufiger als beim letzten Album kommen "La la la"-Chöre unter anderem bei "Gold" zum Einsatz. Sehr dramatisch beginnt "One Blood", wie die Filmmusik in einem Thriller, kurz bevor der Mörder zuschlägt. Der Track endet damit, dass die beiden Frontmänner sich anschreien, wütend und trotzig, ja, eben wirklich Mando Diao.

Den Abschluss bildet "Dalarna", eine reine Akustiknummer, bei der eine sanfte Frauenstimme "la da da dum dej dum dej" in verschiedenen Betonungen singt. Auf fast acht Minuten vielleicht ein wenig anstrengend. Trotzdem lohnt es sich nach dem ersten ungläubigen Stirnrunzeln, die Platte nochmals zu hören.

© Laut

Informationen zu dem Album

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?

Aktuelle Sonderangebote...

Getz/Gilberto

Stan Getz

Getz/Gilberto Stan Getz

Moanin'

Art Blakey & The Jazz Messengers

Moanin' Art Blakey & The Jazz Messengers

Takin' Off

Herbie Hancock

Takin' Off Herbie Hancock

Blue Train

John Coltrane

Blue Train John Coltrane
Mehr auf Qobuz
Von Mando Diao

BANG

Mando Diao

BANG Mando Diao

MTV Unplugged - Above and Beyond

Mando Diao

Aelita

Mando Diao

Aelita Mando Diao

MTV Unplugged - Efter solnedgången

Mando Diao

Give Me Fire

Mando Diao

Give Me Fire Mando Diao

Playlists

Das könnte Ihnen auch gefallen...

Come Away With Me

Norah Jones

Come Away With Me Norah Jones

Crime Of The Century [2014 - HD Remaster]

Supertramp

Tubular Bells

Mike Oldfield

Tubular Bells Mike Oldfield

30

Adele

30 Adele

THE TORTURED POETS DEPARTMENT: THE ANTHOLOGY

Taylor Swift