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Czech Philharmonic|Mahler: Symphony No. 4

Mahler: Symphony No. 4

Czech Philharmonic, Semyon Bychkov

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Der sowjetische Dirigent Semjon Bytschkow war erst 21 Jahre alt, als ihm eine der renommiertesten Stellen der Welt angeboten wurde: die Leitung der Leningrader (heute St. Petersburger) Philharmoniker in der Nachfolge von Jewgeni Mrawinski. Sein Vertrag wurde jedoch bald aufgelöst, da sich der junge Dirigent 1974 gezwungen sah, seine Heimat aufgrund seiner politischen Überzeugung für immer zu verlassen. Seine Einstellung hat sich bis heute nicht geändert: 2022 war er einer der ersten russischen Musiker, der sich öffentlich nachdrücklich gegen die Invasion der Ukraine aussprach.

Nach einer wechselvollen Karriere, die ihn zuerst in die USA führte, übernahm er 1989 die Leitung des Orchestre de Paris, trat später die entsprechende Stelle in Köln an und hielt sich nach seinem spektakulären Karrierebeginn auf dem Gebiet der Diskographie eher zurück. Es war eine Ironie des Schicksals, dass der sowjetische Dirigent mit amerikanischer Staatsbürgerschaft 2018 zum Leiter der berühmten Tschechischen Philharmonie ernannt wurde.

Die vorliegende Aufnahme von Gustav Mahlers Sinfonie Nr. 4 entstand 2020 im Prager Rudolfinum und besiegelt die neue Partnerschaft zwischen Bytschkow, den tschechischen Musikern und dem Label Pentatone. Sie markiert den Beginn einer langen Zusammenarbeit, insbesondere zu Mahlers Werk, das Semjon Bytschkow in einem völlig neuen Licht darzustellen beabsichtigt. Das Tschechische Philharmonie-Orchester ist aus historischen und geografischen Gründen langjähriger Interpret des böhmischen Komponisten und hat zwischen 1976 und 1982 bereits eine Gesamteinspielung dessen Werke unter der Leitung von Václav Neumann aufgenommen, die für Plattenliebhaber nach wie vor eine Referenz darstellt.

Diese Aufnahme ist mit ihrer ausgezeichneten Tonqualität, ihrem goldenen Timbre, ihrer grenzenlosen Melancholie und den für dieses Orchester, das bei Diskophilen auf der ganzen Welt so beliebt ist, so typischen, kräftigen Farben anscheinend ein gutes Omen. © François Hudry/Qobuz

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Mahler: Symphony No. 4

Czech Philharmonic

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1
Symphony No. 4 in G Major: I. Bedächtig, nicht eilen
00:17:10

Gustav Mahler, Composer - Semyon Bychkov, Conductor, MainArtist - Holger Urbach, Producer - Czech Philharmonic, Orchestra, MainArtist

2022 Pentatone Music B.V. 2022 Czech Philharmonic

2
Symphony No. 4 in G Major: II. In gemächlicher Bewegung, ohne Hast
00:09:23

Gustav Mahler, Composer - Semyon Bychkov, Conductor, MainArtist - Holger Urbach, Producer - Czech Philharmonic, Orchestra, MainArtist

2022 Pentatone Music B.V. 2022 Czech Philharmonic

3
Symphony No. 4 in G Major: III. Ruhevoll, poco adagio
00:21:23

Gustav Mahler, Composer - Semyon Bychkov, Conductor, MainArtist - Holger Urbach, Producer - Czech Philharmonic, Orchestra, MainArtist

2022 Pentatone Music B.V. 2022 Czech Philharmonic

4
Symphony No. 4 in G Major: IV. Sehr behaglich
00:08:51

Gustav Mahler, Composer - Semyon Bychkov, Conductor, MainArtist - Holger Urbach, Producer - Czech Philharmonic, Orchestra, MainArtist

2022 Pentatone Music B.V. 2022 Czech Philharmonic

Albumbeschreibung

Der sowjetische Dirigent Semjon Bytschkow war erst 21 Jahre alt, als ihm eine der renommiertesten Stellen der Welt angeboten wurde: die Leitung der Leningrader (heute St. Petersburger) Philharmoniker in der Nachfolge von Jewgeni Mrawinski. Sein Vertrag wurde jedoch bald aufgelöst, da sich der junge Dirigent 1974 gezwungen sah, seine Heimat aufgrund seiner politischen Überzeugung für immer zu verlassen. Seine Einstellung hat sich bis heute nicht geändert: 2022 war er einer der ersten russischen Musiker, der sich öffentlich nachdrücklich gegen die Invasion der Ukraine aussprach.

Nach einer wechselvollen Karriere, die ihn zuerst in die USA führte, übernahm er 1989 die Leitung des Orchestre de Paris, trat später die entsprechende Stelle in Köln an und hielt sich nach seinem spektakulären Karrierebeginn auf dem Gebiet der Diskographie eher zurück. Es war eine Ironie des Schicksals, dass der sowjetische Dirigent mit amerikanischer Staatsbürgerschaft 2018 zum Leiter der berühmten Tschechischen Philharmonie ernannt wurde.

Die vorliegende Aufnahme von Gustav Mahlers Sinfonie Nr. 4 entstand 2020 im Prager Rudolfinum und besiegelt die neue Partnerschaft zwischen Bytschkow, den tschechischen Musikern und dem Label Pentatone. Sie markiert den Beginn einer langen Zusammenarbeit, insbesondere zu Mahlers Werk, das Semjon Bytschkow in einem völlig neuen Licht darzustellen beabsichtigt. Das Tschechische Philharmonie-Orchester ist aus historischen und geografischen Gründen langjähriger Interpret des böhmischen Komponisten und hat zwischen 1976 und 1982 bereits eine Gesamteinspielung dessen Werke unter der Leitung von Václav Neumann aufgenommen, die für Plattenliebhaber nach wie vor eine Referenz darstellt.

Diese Aufnahme ist mit ihrer ausgezeichneten Tonqualität, ihrem goldenen Timbre, ihrer grenzenlosen Melancholie und den für dieses Orchester, das bei Diskophilen auf der ganzen Welt so beliebt ist, so typischen, kräftigen Farben anscheinend ein gutes Omen. © François Hudry/Qobuz

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