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Paris ist reich an bedeutenden Konzerthäusern. Aber die Fondation Louis Vuitton mit ihrer spektakulären Glas-Stahl-Architektur von Frank Gehry übertrifft alles bisher Dagewesene. Und dürfte so auch ohne den Nimbus legendärer Musikereignisse äußerst inspirierend auf jeden Klangkünstler wirken.
Diesen Eindruck vermittelt jedenfalls das erste Solo-Album des britischen Pianisten Elliot Galvin, der in dem eindrucksvollen Auditorium aus dem Momentum heraus sechs hinreißende Preziosen entwickelte. Bereits anlässlich seiner Trio-Scheibe „The Influencing Machine“ vor zwei Jahren rühmten wir die pianistische wie kompositorische Intelligenz dieses erstaunlich reifen Tastenkünstlers. Und sehen uns nun aufs Schönste bestätigt. Weil Elliot Galvin, der diesen Auftritt vor seinem erklärten Vorbild Craig Taborn absolvierte, in 41 Minuten einen unglaublich spannungsreichen Bogen unterschiedlichster Klangfarben zirkelt.
In audiophiler Brillanz aufgenommen, tastet er sich zunächst mit flirrender, rhythmisch wie dynamisch fein abgestufter Geläufigkeit ins Geschehen vor, was entfernt an Jarrett erinnert und doch kraftvoll über ihn hinausweist. Denn bereits im folgenden „Time And Everything“ offenbart delikater High-Note-Zauber zu pointierter Bass-Attacke einen eigenen, originellen Reiz, der zu groovigem Charme kulmuliert. Während das sanft fließende „For J.S.“ in barocker Melodik samt kontrapunktischer Akzentuierung Bach famos huldigt. Dass Elliot Galvin nach einem verträumten Zwischenspiel („Broken Windows“) schließlich mit „So Below“ auch im Saitenkasten quirlig wirbelt, setzt einen erfrischend modernen Kontrast, der dieses Meisterwerk perfekt abrundet.
© Thielmann, Sven / www.fonoforum.de
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Copyright Control, MusicPublisher - Elliot Galvin, Composer, MainArtist
(C) 2020 Edition Records (P) 2019 Edition Records Ltd
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(C) 2020 Edition Records (P) 2019 Edition Records Ltd
Albumbeschreibung
Paris ist reich an bedeutenden Konzerthäusern. Aber die Fondation Louis Vuitton mit ihrer spektakulären Glas-Stahl-Architektur von Frank Gehry übertrifft alles bisher Dagewesene. Und dürfte so auch ohne den Nimbus legendärer Musikereignisse äußerst inspirierend auf jeden Klangkünstler wirken.
Diesen Eindruck vermittelt jedenfalls das erste Solo-Album des britischen Pianisten Elliot Galvin, der in dem eindrucksvollen Auditorium aus dem Momentum heraus sechs hinreißende Preziosen entwickelte. Bereits anlässlich seiner Trio-Scheibe „The Influencing Machine“ vor zwei Jahren rühmten wir die pianistische wie kompositorische Intelligenz dieses erstaunlich reifen Tastenkünstlers. Und sehen uns nun aufs Schönste bestätigt. Weil Elliot Galvin, der diesen Auftritt vor seinem erklärten Vorbild Craig Taborn absolvierte, in 41 Minuten einen unglaublich spannungsreichen Bogen unterschiedlichster Klangfarben zirkelt.
In audiophiler Brillanz aufgenommen, tastet er sich zunächst mit flirrender, rhythmisch wie dynamisch fein abgestufter Geläufigkeit ins Geschehen vor, was entfernt an Jarrett erinnert und doch kraftvoll über ihn hinausweist. Denn bereits im folgenden „Time And Everything“ offenbart delikater High-Note-Zauber zu pointierter Bass-Attacke einen eigenen, originellen Reiz, der zu groovigem Charme kulmuliert. Während das sanft fließende „For J.S.“ in barocker Melodik samt kontrapunktischer Akzentuierung Bach famos huldigt. Dass Elliot Galvin nach einem verträumten Zwischenspiel („Broken Windows“) schließlich mit „So Below“ auch im Saitenkasten quirlig wirbelt, setzt einen erfrischend modernen Kontrast, der dieses Meisterwerk perfekt abrundet.
© Thielmann, Sven / www.fonoforum.de
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 6 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:41:06
- Künstler: Elliot Galvin
- Komponist: Elliot Galvin
- Label: Edition Records
- Genre: Jazz
(C) 2020 Edition Records (P) 2019 Edition Records Ltd
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