Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

Myles Sanko|Just Being Me

Just Being Me

Myles Sanko

Verfügbar in
16-Bit/44.1 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download

Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.

Sie haben nur 43 Minuten Zeit und können sich nicht zwischen Michael Kiwanukas "Love & Hate" und Gregory Porters "Take Me To The Alley" entscheiden? Da habe ich was für Sie! Myles Sankos drittes Album "Just Being Me". Der Kitt zwischen beiden Werken. Kein Wunder, denn wie die beiden anderen greift das "Lovechild Of Soul Music" für seine Musik auf die gleiche DNA zurück. In opulenten Arrangements hängt der Himmel voller Geigen und Chöre, bis Bass und Schlagzeug mit matschigen Schuhen etwas Erde in die Angelegenheit bringen. Nahtlos zwischen Soul und Jazz pendelnd, verneigt sich Sankos vor Marvin Gaye, Bobby Womack, Bill Withers, Donny Hathaway und Gil Scott-Heron. In Mittelpunkt seiner Texte stehen die klassischen Themen Liebe, Hoffnung und Politik. "Für mich ist Musik der Schlüssel zur Kommunikation zwischen den Menschen. Wenn ich komponiere, singe oder Musik spiele plane ich nicht, dass es 'Soul' oder 'Jazz' werden soll – es kommt einfach wie es kommt" erklärt der selbstbewusste Musiker, Produzent, Designer und Regisseur. Bereits das Intro "Freedom" protzt ordentlich und fährt mit Flöten, Streichern und Klavier alles auf, was das Budget so hergab. Gleichzeitig verspricht der Track auf diese Weise einen hochqualitativen Longplayer. Ein Versprechen, das "Just Beeing Me" bereits im nächsten Moment einlöst. Einige freistehende Piano-Akkorde, ein groovendes Schlagzeug setzt ein und schon betritt Sankos die Szene und lenkt den Fokus auf sich und seine Stimme. Erst für Tom O'Gradys elegantes Klaviersolo, dem im weiteren Verlauf Neil Pennys Trompete beisteht, tritt er wieder zur Seite. Noch weitaus jazziger geht es in "Land Of Paradise" zu, in dessen Spoken Words-Parts sich der als Rapper gestartete Sankos achtbar als Gil Scott-Heron versucht. Ihm gelingt das Kunststück, seiner hervorragend aufgelegten Band immer wieder den nötigen Platz zum Austoben zu geben, sie jedoch wieder einzufangen, bevor ihre Soli zu langatmigen Eskapaden ausufern. Nur im eingängigen Highspeed-Soul "Promises" gehen dem in der ghanaischen Hauptstadt Accra geborenen und im britischen Cambridge aufgewachsenen Sänger zeitweise die Gäule durch. Midtempo-Stücke wie "For You" mit seinem schwelgerischen Refrain stehen ihm weitaus besser zu Gesicht. Mit dem gedimmten "Empty Road", dessen letzte zwei Minuten in ein Streicher-Outro gleiten, findet das Album ein emotionales Ende.
© Laut

Weitere Informationen

Just Being Me

Myles Sanko

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 14.99 CHF/Monat

1
Just Being Me
00:03:54

Copyright Control, MusicPublisher - Myles Sanko, Lyricist, MainArtist - Myles Sanko, Tom O'Grady, Composer

2016 Légère Recordings 2016 Légère Recordings

2
Promises
00:04:15

Copyright Control, MusicPublisher - Myles Sanko, Composer, Lyricist, MainArtist

2016 Légère Recordings 2016 Légère Recordings

Albumbeschreibung

Sie haben nur 43 Minuten Zeit und können sich nicht zwischen Michael Kiwanukas "Love & Hate" und Gregory Porters "Take Me To The Alley" entscheiden? Da habe ich was für Sie! Myles Sankos drittes Album "Just Being Me". Der Kitt zwischen beiden Werken. Kein Wunder, denn wie die beiden anderen greift das "Lovechild Of Soul Music" für seine Musik auf die gleiche DNA zurück. In opulenten Arrangements hängt der Himmel voller Geigen und Chöre, bis Bass und Schlagzeug mit matschigen Schuhen etwas Erde in die Angelegenheit bringen. Nahtlos zwischen Soul und Jazz pendelnd, verneigt sich Sankos vor Marvin Gaye, Bobby Womack, Bill Withers, Donny Hathaway und Gil Scott-Heron. In Mittelpunkt seiner Texte stehen die klassischen Themen Liebe, Hoffnung und Politik. "Für mich ist Musik der Schlüssel zur Kommunikation zwischen den Menschen. Wenn ich komponiere, singe oder Musik spiele plane ich nicht, dass es 'Soul' oder 'Jazz' werden soll – es kommt einfach wie es kommt" erklärt der selbstbewusste Musiker, Produzent, Designer und Regisseur. Bereits das Intro "Freedom" protzt ordentlich und fährt mit Flöten, Streichern und Klavier alles auf, was das Budget so hergab. Gleichzeitig verspricht der Track auf diese Weise einen hochqualitativen Longplayer. Ein Versprechen, das "Just Beeing Me" bereits im nächsten Moment einlöst. Einige freistehende Piano-Akkorde, ein groovendes Schlagzeug setzt ein und schon betritt Sankos die Szene und lenkt den Fokus auf sich und seine Stimme. Erst für Tom O'Gradys elegantes Klaviersolo, dem im weiteren Verlauf Neil Pennys Trompete beisteht, tritt er wieder zur Seite. Noch weitaus jazziger geht es in "Land Of Paradise" zu, in dessen Spoken Words-Parts sich der als Rapper gestartete Sankos achtbar als Gil Scott-Heron versucht. Ihm gelingt das Kunststück, seiner hervorragend aufgelegten Band immer wieder den nötigen Platz zum Austoben zu geben, sie jedoch wieder einzufangen, bevor ihre Soli zu langatmigen Eskapaden ausufern. Nur im eingängigen Highspeed-Soul "Promises" gehen dem in der ghanaischen Hauptstadt Accra geborenen und im britischen Cambridge aufgewachsenen Sänger zeitweise die Gäule durch. Midtempo-Stücke wie "For You" mit seinem schwelgerischen Refrain stehen ihm weitaus besser zu Gesicht. Mit dem gedimmten "Empty Road", dessen letzte zwei Minuten in ein Streicher-Outro gleiten, findet das Album ein emotionales Ende.
© Laut

Informationen zu dem Album

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?

Aktuelle Sonderangebote...

Money For Nothing

Dire Straits

Money For Nothing Dire Straits

The Studio Albums 2009 – 2018

Mark Knopfler

Brothers In Arms

Dire Straits

Brothers In Arms Dire Straits

Live 1978 - 1992

Dire Straits

Live 1978 - 1992 Dire Straits
Mehr auf Qobuz
Von Myles Sanko

Live at Philharmonie Luxembourg

Myles Sanko

Blackbird Sing

Myles Sanko

Blackbird Sing Myles Sanko

Just Being Me

Myles Sanko

Just Being Me Myles Sanko

Forever Dreaming

Myles Sanko

Forever Dreaming Myles Sanko

Memories of Love

Myles Sanko

Memories of Love Myles Sanko
Das könnte Ihnen auch gefallen...

Back To Black

Amy Winehouse

Back To Black Amy Winehouse

Thriller

Michael Jackson

Thriller Michael Jackson

FRI(END)S

V

The Muscle Shoals Sessions

Texas

FRI(END)S (Instrumental)

V