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Pixies|Human Crime

Human Crime

Pixies

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Neulich in der Szenekneipe mitgehört: "Die Pixies haben wieder eine neue Platte draußen, schon gehört?" - "Nö, noch nicht, vielleicht hör ich bei Gelegenheit mal rein." Tja, man hat es eben nicht leicht, wenn man in seinem ersten Leben als Band innerhalb kürzester Zeit mal so eben zwei Alternative-Rock-Klassiker aus dem Ärmel geschüttelt hat und seitdem jeder neue Longplayer diese extrem hohe Hürde nehmen muss.

Und so misst man auch "Doggerel", das achte Studioalbum der Indie-Götter aus Boston, selbstverständlich mit den frühen Meisterwerken - wie alle Longplayer, die die Band seit der Reunion im Jahre 2003 veröffentlicht hat. Doch auf "Doggerel" schöpfen die Pixies endlich wieder einmal mehr als nur in Ansätzen auch im Studio ihr riesiges kreatives Potential aus.

Das hatte zwar auf den Vorgängern "Indie Cindy", "Head Carrier" und "Beneath the Erie" immer wieder mal hervorgeblitzt. Erinnert sei exemplarisch an das famose "Magdalena 318" von ihrem Comeback-Album, das auch live großartig funktioniert. Doch auf Albumlänge zündeten die Songs irgendwie nicht so richtig, zumindest bei mir. "Doggerel" ist zwar auch nicht von vorne bis hinten genial, aber es macht dennoch richtig gute Laune, das Album in einem Rutsch durchzuhören.

Das Songwriting ist durch die Bank mindestens solide, dazu präsentiert uns die Band um Urgestein Black Francis gleich eine ganze Handvoll Instant-Hits, die man umgehend noch einmal hören möchte und noch einmal und so weiter und so fort. Das Versprechen, das die Band ihrer immer noch recht großen Fangemeinde mit der verheißungsvollen Vorab-Single "There's A Moon On" gab, halten sie auf jeden Fall. "Who's More Sorry Now", "Vault Of Heaven" und "Haunted House"; da sind schon einige große Songs mit Klassiker-Potential dabei.

Klar, die Pixies sind nicht mehr die blutjunge Bande unbekümmerter und arroganter Überflieger von damals. Die lärmigen Ausbrüche und Loud-Quiet-Loud-Tunes ihrer ersten Alben sind einem eher traditionellen, stringenten Songwriting gewichen, die große musikalische Innovation der frühen Tage wohnt auch "Doggerel" nicht inne. Dafür klingen sie immer noch erstaunlich frisch und motiviert, dabei gleichzeitig schön abgehangen. Man muss nichts mehr beweisen, aber man kann es noch. Und liefert dann halt auch.

Und so liegt endlich wieder ein rundum gelungenes Pixies-Album vor uns, das zugleich die Hoffnung nährt, dass diese Zitrone noch viel Saft hat. Als Live-Band waren die Pixies ohnehin die ganze Zeit über der Hammer. Nun können sie ihrem Set ein paar weitere Perlen hinzufügen.

© Laut

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Human Crime

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1
Human Crime
00:03:07

Black Francis, Lead Vocals - Robin Schmidt, Engineer - Charles Thompson, Composer, Writer - Paz Lenchantin, Bass Guitar, Backing Vocals - David Lovering, Drums - Pixies, MainArtist - Tom Dalgety, Producer, Engineer

© 2022 Pixies Recording Inc, under exclusive license to BMG Rights Management (UK) Limited ℗ 2022 Pixies Recording Inc, under exclusive license to BMG Rights Management (UK) Limited

Albumbeschreibung

Neulich in der Szenekneipe mitgehört: "Die Pixies haben wieder eine neue Platte draußen, schon gehört?" - "Nö, noch nicht, vielleicht hör ich bei Gelegenheit mal rein." Tja, man hat es eben nicht leicht, wenn man in seinem ersten Leben als Band innerhalb kürzester Zeit mal so eben zwei Alternative-Rock-Klassiker aus dem Ärmel geschüttelt hat und seitdem jeder neue Longplayer diese extrem hohe Hürde nehmen muss.

Und so misst man auch "Doggerel", das achte Studioalbum der Indie-Götter aus Boston, selbstverständlich mit den frühen Meisterwerken - wie alle Longplayer, die die Band seit der Reunion im Jahre 2003 veröffentlicht hat. Doch auf "Doggerel" schöpfen die Pixies endlich wieder einmal mehr als nur in Ansätzen auch im Studio ihr riesiges kreatives Potential aus.

Das hatte zwar auf den Vorgängern "Indie Cindy", "Head Carrier" und "Beneath the Erie" immer wieder mal hervorgeblitzt. Erinnert sei exemplarisch an das famose "Magdalena 318" von ihrem Comeback-Album, das auch live großartig funktioniert. Doch auf Albumlänge zündeten die Songs irgendwie nicht so richtig, zumindest bei mir. "Doggerel" ist zwar auch nicht von vorne bis hinten genial, aber es macht dennoch richtig gute Laune, das Album in einem Rutsch durchzuhören.

Das Songwriting ist durch die Bank mindestens solide, dazu präsentiert uns die Band um Urgestein Black Francis gleich eine ganze Handvoll Instant-Hits, die man umgehend noch einmal hören möchte und noch einmal und so weiter und so fort. Das Versprechen, das die Band ihrer immer noch recht großen Fangemeinde mit der verheißungsvollen Vorab-Single "There's A Moon On" gab, halten sie auf jeden Fall. "Who's More Sorry Now", "Vault Of Heaven" und "Haunted House"; da sind schon einige große Songs mit Klassiker-Potential dabei.

Klar, die Pixies sind nicht mehr die blutjunge Bande unbekümmerter und arroganter Überflieger von damals. Die lärmigen Ausbrüche und Loud-Quiet-Loud-Tunes ihrer ersten Alben sind einem eher traditionellen, stringenten Songwriting gewichen, die große musikalische Innovation der frühen Tage wohnt auch "Doggerel" nicht inne. Dafür klingen sie immer noch erstaunlich frisch und motiviert, dabei gleichzeitig schön abgehangen. Man muss nichts mehr beweisen, aber man kann es noch. Und liefert dann halt auch.

Und so liegt endlich wieder ein rundum gelungenes Pixies-Album vor uns, das zugleich die Hoffnung nährt, dass diese Zitrone noch viel Saft hat. Als Live-Band waren die Pixies ohnehin die ganze Zeit über der Hammer. Nun können sie ihrem Set ein paar weitere Perlen hinzufügen.

© Laut

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