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Ty Segall|Hello, Hi

Hello, Hi

Ty Segall

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Selten wendet der produktive Ty Segall sich der Akustik zu, doch es ist immer eine Reise wert. Für sein 14. Studioalbum legt der Amerikaner seine elektrischen Gitarren zur Seite, um sich von seinen gewohnten und frenetischen Garage-Ausschweifungen zu distanzieren. Natürlich gab es in seiner XXL-Diskographie und mehreren Kollaborationen bereits so manchen Ausflug wie das semi-akustische Sleeper (2013), das im Pop und psychedelischen Folk der 60er Jahre badete. Hello, Hi folgt dieser Spur ganz klar in Form einer stärker überarbeiteten DIY-Aufnahme, deren Konzept in Segalls hauseigenem “Harmonizer Studio” in Kalifornien entstand. Dieses neue, mit 34 Minuten eher kompakte Kapitel, verpackt ruhige Melodien in einen melancholischen Folk (Don’t Lie, eine Wiederaufnahme der Mantles, und Blue) oder mitreißender im Stil der Beatles (Over). Manchmal wird es sogar psychedelisch — sowohl der Titel Looking At You, als auch die Keyboardmelodien erinnern an den Sound von T.Rex. Trotzdem ist die Liebe des Songwriters für den Fuzz nie weit entfernt. Nach einigen madrigalartigen Vocals lässt der exzellente Titelsong schöne Riffs los und spielt mit Sättigungen, die das meditative Ganze mit einem willkommenen Garage-Stoß aufrütteln. Auch die elektrische Ballade Saturday Pt.3 heult in ihrer Mitte auf und wird vom schrillen Saxophon des zuverlässigen Mikal Cronin auf ein anderes Level gehoben. Ein sanftes Segall-Konzert steht vor der Tür, weniger kathartisch, aber immer noch lebensrettend. © Charlotte Saintoin/Qobuz

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Hello, Hi

Ty Segall

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1
Hello, Hi
00:02:46

Ty Segall, Composer, MainArtist - Drag City Inc., MusicPublisher

2022 Drag City Inc. 2022 Drag City Inc.

Albumbeschreibung

Selten wendet der produktive Ty Segall sich der Akustik zu, doch es ist immer eine Reise wert. Für sein 14. Studioalbum legt der Amerikaner seine elektrischen Gitarren zur Seite, um sich von seinen gewohnten und frenetischen Garage-Ausschweifungen zu distanzieren. Natürlich gab es in seiner XXL-Diskographie und mehreren Kollaborationen bereits so manchen Ausflug wie das semi-akustische Sleeper (2013), das im Pop und psychedelischen Folk der 60er Jahre badete. Hello, Hi folgt dieser Spur ganz klar in Form einer stärker überarbeiteten DIY-Aufnahme, deren Konzept in Segalls hauseigenem “Harmonizer Studio” in Kalifornien entstand. Dieses neue, mit 34 Minuten eher kompakte Kapitel, verpackt ruhige Melodien in einen melancholischen Folk (Don’t Lie, eine Wiederaufnahme der Mantles, und Blue) oder mitreißender im Stil der Beatles (Over). Manchmal wird es sogar psychedelisch — sowohl der Titel Looking At You, als auch die Keyboardmelodien erinnern an den Sound von T.Rex. Trotzdem ist die Liebe des Songwriters für den Fuzz nie weit entfernt. Nach einigen madrigalartigen Vocals lässt der exzellente Titelsong schöne Riffs los und spielt mit Sättigungen, die das meditative Ganze mit einem willkommenen Garage-Stoß aufrütteln. Auch die elektrische Ballade Saturday Pt.3 heult in ihrer Mitte auf und wird vom schrillen Saxophon des zuverlässigen Mikal Cronin auf ein anderes Level gehoben. Ein sanftes Segall-Konzert steht vor der Tür, weniger kathartisch, aber immer noch lebensrettend. © Charlotte Saintoin/Qobuz

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