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John Wilson|English Music for Strings

English Music for Strings

John Wilson, Sinfonia of London

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Nicht weniger als vier der bedeutendsten und schönsten englischen Werke für Streichorchester sind auf diesem in jeder Hinsicht exzeptionellen Album zu hören – vorausgesetzt, man rechnet das kurze „Lament“ (1915) von Frank Bridge ebenfalls als vollumfängliches Werk und nicht nur als „Dreingabe“ hinzu. Zum Auftakt erklingen Benjamin Brittens „Variations On A Theme Of Frank Bridge“ (1937), und dieser berühmte „Klassiker“ der Streichorchesterliteratur „made in UK“ wirft und wirbelt einen hinein in ein Klanggeschehen, das alle Höhen und Tiefen der musikalischen Charakterzeichnung durchmisst und dabei buchstäblich nichts auslässt: „Wiener Walzer“, „Aria Italiana“, „Romance“, „Funural March“ – bis hin zum großartigen Schluss: „Fugue And Finale“.
In Bridges „Lament“ kommt die Musik kurz zur Ruhe, dann folgt mit der „Serenade For Strings“ (1939) ein früher Geniestreich aus der Feder von Sir Lennox Berkeley, der mit seinem letzten Satz („Lento“) seinen unbeschwerten Serenaden-Charakter abstreift und – wir schreiben die Zeit kurz vor Beginn des Zweiten Weltkriegs – nachdenkliche Töne anschlägt. Das finale Werk des Albums, „Music For Strings“ (1935) von Sir Arthur Bliss, markiert zugleich seinen Höhepunkt. Der Komponist bezeichnete das Werk selbst als „ein substanzielles Stück ‚reiner‘ Musik“ – und tatsächlich ist ihm damit ein buchstäblich „absolutes“ Meisterwerk gelungen.
Die Sinfonia of London spielt die Werke mit einer derartigen Perfektion und Hingabe, dass es kein Halten gibt. Bis in die allerkleinsten Verästelungen hinein werden die Partituren ausgeleuchtet, es ist ein Fest, dem zugleich satten und zarten Sound dieses Ensembles immer und immer wieder neu zu lauschen. Awesome!

© Schäfer, Burkhard / www.fonoforum.de

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English Music for Strings

John Wilson

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Variations on a Theme of Frank Bridge, Op. 10 (Benjamin Britten)

1
Introudction and Theme
00:01:31

Sinfonia Of London, Orchestra, MainArtist - Benjamin Britten, Composer - John Wilson, Conductor, MainArtist

2021 Chandos Records 2021 Chandos Records

2
Variation I. Adagio
00:01:52

Sinfonia Of London, Orchestra, MainArtist - Benjamin Britten, Composer - John Wilson, Conductor, MainArtist

2021 Chandos Records 2021 Chandos Records

3
Variation II. March
00:01:05

Sinfonia Of London, Orchestra, MainArtist - Benjamin Britten, Composer - John Wilson, Conductor, MainArtist

2021 Chandos Records 2021 Chandos Records

4
Variation III. Romance
00:01:31

Sinfonia Of London, Orchestra, MainArtist - Benjamin Britten, Composer - John Wilson, Conductor, MainArtist

2021 Chandos Records 2021 Chandos Records

5
Variation IV. Aria Italiana
00:01:11

Sinfonia Of London, Orchestra, MainArtist - Benjamin Britten, Composer - John Wilson, Conductor, MainArtist

2021 Chandos Records 2021 Chandos Records

6
Variation V. Bourrée Classique
00:01:17

Sinfonia Of London, Orchestra, MainArtist - Benjamin Britten, Composer - John Wilson, Conductor, MainArtist

2021 Chandos Records 2021 Chandos Records

7
Variation VI. Wiener Walzer
00:02:05

Sinfonia Of London, Orchestra, MainArtist - Benjamin Britten, Composer - John Wilson, Conductor, MainArtist

2021 Chandos Records 2021 Chandos Records

8
Variation VII. Moto Perpetuo
00:01:00

Sinfonia Of London, Orchestra, MainArtist - Benjamin Britten, Composer - John Wilson, Conductor, MainArtist

2021 Chandos Records 2021 Chandos Records

9
Variation VIII. Funeral March
00:03:49

Sinfonia Of London, Orchestra, MainArtist - Benjamin Britten, Composer - John Wilson, Conductor, MainArtist

2021 Chandos Records 2021 Chandos Records

10
Variation IX. Chant
00:01:39

Sinfonia Of London, Orchestra, MainArtist - Benjamin Britten, Composer - John Wilson, Conductor, MainArtist

2021 Chandos Records 2021 Chandos Records

11
Variation X. Fugue and Finale
00:06:42

Sinfonia Of London, Orchestra, MainArtist - Benjamin Britten, Composer - John Wilson, Conductor, MainArtist

2021 Chandos Records 2021 Chandos Records

12
Lament, H. 117
00:03:53

Sinfonia Of London, Orchestra, MainArtist - John Wilson, Conductor, MainArtist - Frank Bridge, Composer

2021 Chandos Records 2021 Chandos Records

Serenade for Strings, Op. 12 (Lennox Berkeley)

13
I. Vivace
00:02:09

Sinfonia Of London, Orchestra, MainArtist - John Wilson, Conductor, MainArtist - Lennox Berkeley, Composer

2021 Chandos Records 2021 Chandos Records

14
II. Andantino
00:03:52

Sinfonia Of London, Orchestra, MainArtist - John Wilson, Conductor, MainArtist - Lennox Berkeley, Composer

2021 Chandos Records 2021 Chandos Records

15
III. Allegro moderato
00:03:11

Sinfonia Of London, Orchestra, MainArtist - John Wilson, Conductor, MainArtist - Lennox Berkeley, Composer

2021 Chandos Records 2021 Chandos Records

16
IV. Lento
00:03:56

Sinfonia Of London, Orchestra, MainArtist - John Wilson, Conductor, MainArtist - Lennox Berkeley, Composer

2021 Chandos Records 2021 Chandos Records

Music for Strings, F. 123 (Arthur Bliss)

17
I. Allegro moderato, energico
00:08:38

Sinfonia Of London, Orchestra, MainArtist - John Wilson, Conductor, MainArtist - Sir Arthur Bliss, Composer

2021 Chandos Records 2021 Chandos Records

18
II. Andante, molto sostenuto
00:08:52

Sinfonia Of London, Orchestra, MainArtist - John Wilson, Conductor, MainArtist - Sir Arthur Bliss, Composer

2021 Chandos Records 2021 Chandos Records

19
III. Allegro molto - Andante moderato
00:06:24

Sinfonia Of London, Orchestra, MainArtist - John Wilson, Conductor, MainArtist - Sir Arthur Bliss, Composer

2021 Chandos Records 2021 Chandos Records

Albumbeschreibung

Nicht weniger als vier der bedeutendsten und schönsten englischen Werke für Streichorchester sind auf diesem in jeder Hinsicht exzeptionellen Album zu hören – vorausgesetzt, man rechnet das kurze „Lament“ (1915) von Frank Bridge ebenfalls als vollumfängliches Werk und nicht nur als „Dreingabe“ hinzu. Zum Auftakt erklingen Benjamin Brittens „Variations On A Theme Of Frank Bridge“ (1937), und dieser berühmte „Klassiker“ der Streichorchesterliteratur „made in UK“ wirft und wirbelt einen hinein in ein Klanggeschehen, das alle Höhen und Tiefen der musikalischen Charakterzeichnung durchmisst und dabei buchstäblich nichts auslässt: „Wiener Walzer“, „Aria Italiana“, „Romance“, „Funural March“ – bis hin zum großartigen Schluss: „Fugue And Finale“.
In Bridges „Lament“ kommt die Musik kurz zur Ruhe, dann folgt mit der „Serenade For Strings“ (1939) ein früher Geniestreich aus der Feder von Sir Lennox Berkeley, der mit seinem letzten Satz („Lento“) seinen unbeschwerten Serenaden-Charakter abstreift und – wir schreiben die Zeit kurz vor Beginn des Zweiten Weltkriegs – nachdenkliche Töne anschlägt. Das finale Werk des Albums, „Music For Strings“ (1935) von Sir Arthur Bliss, markiert zugleich seinen Höhepunkt. Der Komponist bezeichnete das Werk selbst als „ein substanzielles Stück ‚reiner‘ Musik“ – und tatsächlich ist ihm damit ein buchstäblich „absolutes“ Meisterwerk gelungen.
Die Sinfonia of London spielt die Werke mit einer derartigen Perfektion und Hingabe, dass es kein Halten gibt. Bis in die allerkleinsten Verästelungen hinein werden die Partituren ausgeleuchtet, es ist ein Fest, dem zugleich satten und zarten Sound dieses Ensembles immer und immer wieder neu zu lauschen. Awesome!

© Schäfer, Burkhard / www.fonoforum.de

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