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Grave|Endless Procession Of Souls

Endless Procession Of Souls

Grave

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Na, na, na, na! So etwas macht man aber nicht. Den Hörer erst mit dem schleppenden, doomigen Intro "Dystopia" auf eine vollkommen falsche Fährte locken, um ihm im Anschluss "Amongst Marble And The Dead" um die Ohren zu schlagen. Obwohl ... sonst beschwert man sich ja immer darüber, dass die Überraschungen im Hause Grave eher spärlich gesät sind.

Das gilt - ehrlich gesagt - auch für "Endless Procession Of Souls". Grave sind eben eine von diesen Bands, von denen man genau das bekommt, das man bestellt und erwartet hat. Die unterschiedlichen Feinheiten finden meist nur in der Produktion statt. Die kann sich durchaus hören lassen. Zumal sie einmal mehr in den Händen von Shouter und Gitarrist Ola Lindgren lag.

Stänkert ruhig, so viel ihr wollt, aber "Disembodied Steps" brät einfach nur herrlich brutal und vor allem roh und rotzig durch die Boxen. Da kann das von Innovation so weit entfernt bleiben wie ein Mitt Romney von einem mündigen Politiker - das ist einfach nur geil! So interessant man finden mag, dass zahlreiche Bands ihre Genres erweitern, vermischen, neu erfinden oder was auch immer. Es muss auch Formationen wie Grave geben, die die Flagge des ursprünglichen Death Metals hoch und am Wehen halten.

Dazu gehören schleppendes Material wie "Flesh Epistle" oder die ersten Minuten von "Winds Of Change" genauso wie das eingangs sehr rockige "Encountering The Divine" oder eben Uptempo-Brocken wie "Passion Of The Weak" oder "Perimortem". Dominiert auf dem Scheibe natürlich die Gitarrenarbeit von Ola und Mika Lagrén, so bleibt in "Plague Of Nation" tatsächlich auch Raum für einen kleinen Ausflug von Ex-Dismember-Tieftöner Tobias Christianson.

Eine kleine Überraschung haben sie sich für den Schluss dann aber doch aufgespart. Das mit fast acht Minuten relativ lange und abwechslungsreiche "Epos" wartet, seinem Titel gerecht, tatsächlich mit epischen Strukturen auf. Kurskorrekturen oder ähnliches sind aber wohl auch in Zukunft kaum zu erwarten und ohnehin unnötig - zumindest, solange sich Grave so stark präsentieren, wie auf "Endless Procession Of Souls".

© Laut

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Endless Procession Of Souls

Grave

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1
Dystopia
00:00:33

Grave, Associated Performer, Author, Composer, Main Artist - Not Documented, Producer

(P) 2012 Century Media Records Ltd.

2
Amongst Marble and the Dead
00:05:21

Grave, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Producer - Ola Lindgren, Author, Composer

(P) 2012 Century Media Records Ltd.

3
Disembodied Steps
00:05:42

Grave, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Producer - Ola Lindgren, Author, Composer

(P) 2012 Century Media Records Ltd.

4
Flesh Epistle
00:03:24

Grave, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Producer - Ola Lindgren, Author, Composer

(P) 2012 Century Media Records Ltd.

5
Passion of the Weak
00:04:36

Grave, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Producer - Ola Lindgren, Author, Composer

(P) 2012 Century Media Records Ltd.

6
Winds of Chains
00:05:38

Grave, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Producer - Ola Lindgren, Author, Composer

(P) 2012 Century Media Records Ltd.

7
Encountering the Divine
00:03:54

Grave, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Producer - Ola Lindgren, Author, Composer

(P) 2012 Century Media Records Ltd.

8
Perimortem
00:04:42

Grave, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Producer - Ola Lindgren, Author, Composer

(P) 2012 Century Media Records Ltd.

9
Plague of Nations
00:03:35

Grave, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Producer - Ola Lindgren, Author, Composer

(P) 2012 Century Media Records Ltd.

10
Epos
00:07:44

Grave, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Producer - Ola Lindgren, Author, Composer

(P) 2012 Century Media Records Ltd.

Albumbeschreibung

Na, na, na, na! So etwas macht man aber nicht. Den Hörer erst mit dem schleppenden, doomigen Intro "Dystopia" auf eine vollkommen falsche Fährte locken, um ihm im Anschluss "Amongst Marble And The Dead" um die Ohren zu schlagen. Obwohl ... sonst beschwert man sich ja immer darüber, dass die Überraschungen im Hause Grave eher spärlich gesät sind.

Das gilt - ehrlich gesagt - auch für "Endless Procession Of Souls". Grave sind eben eine von diesen Bands, von denen man genau das bekommt, das man bestellt und erwartet hat. Die unterschiedlichen Feinheiten finden meist nur in der Produktion statt. Die kann sich durchaus hören lassen. Zumal sie einmal mehr in den Händen von Shouter und Gitarrist Ola Lindgren lag.

Stänkert ruhig, so viel ihr wollt, aber "Disembodied Steps" brät einfach nur herrlich brutal und vor allem roh und rotzig durch die Boxen. Da kann das von Innovation so weit entfernt bleiben wie ein Mitt Romney von einem mündigen Politiker - das ist einfach nur geil! So interessant man finden mag, dass zahlreiche Bands ihre Genres erweitern, vermischen, neu erfinden oder was auch immer. Es muss auch Formationen wie Grave geben, die die Flagge des ursprünglichen Death Metals hoch und am Wehen halten.

Dazu gehören schleppendes Material wie "Flesh Epistle" oder die ersten Minuten von "Winds Of Change" genauso wie das eingangs sehr rockige "Encountering The Divine" oder eben Uptempo-Brocken wie "Passion Of The Weak" oder "Perimortem". Dominiert auf dem Scheibe natürlich die Gitarrenarbeit von Ola und Mika Lagrén, so bleibt in "Plague Of Nation" tatsächlich auch Raum für einen kleinen Ausflug von Ex-Dismember-Tieftöner Tobias Christianson.

Eine kleine Überraschung haben sie sich für den Schluss dann aber doch aufgespart. Das mit fast acht Minuten relativ lange und abwechslungsreiche "Epos" wartet, seinem Titel gerecht, tatsächlich mit epischen Strukturen auf. Kurskorrekturen oder ähnliches sind aber wohl auch in Zukunft kaum zu erwarten und ohnehin unnötig - zumindest, solange sich Grave so stark präsentieren, wie auf "Endless Procession Of Souls".

© Laut

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