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Bei der Ankündigung der neuesten Veröffentlichung von Courtney Barnett sprangen wir vor Freude in die Luft: endlich eine neue Ration bittersüßer Songs, die die letzten Grillabende des Sommers untermalen und kraftvolle Energie für den Herbst bereithalten sollten. Doch dann kam die Ernüchterung: End of the Day ist in Wirklichkeit ein Instrumentalalbum, das auf dem Soundtrack des Dokumentarfilms Anonymous Club basiert, der die Schwächen und existenziellen Zweifel von Courtney Barnett, dem liebenswertesten Anti-Rockstar ihrer Zeit, dokumentiert. Auf ihre Stimme, ihre Melodien und ihre lebensbejahenden Texte, diese Songs, die zu den schönsten der letzten zehn Jahre gehören, möchte man eigentlich nur ungern verzichten.
Die Australierin ist allerdings eine hervorragende Gitarristin. Es geht ihr aber auf End of the Day nicht darum, ihre Virtuosität zur Schau zu stellen oder ihre Energie fließen zu lassen. Mit diesen 17 zusammenhängenden Instrumentalstücken kehrt sie dem Rock den Rücken und begibt sich in Richtung Ambient - Musik zur Selbstreflexion. Für manche scheint diese Art von Musik für Gitarrenanfänger zu klingen, die lernen, wie man eine Note in einen Klang verwandelt, um die musikalische Vibration der Luft und ihre Auswirkungen zu erleben oder ihr Instrument zu zähmen. Courtney Barnett beweist, dass es sich vor allem um Musik handelt, die Gitarristen spielen, die sich nichts mehr beweisen müssen. Start Somewhere klingt anfänglich wie ein Song von Velvet Underground. Aber sehr schnell (und auch sehr langsam) entfernt es sich von jeglicher Art von Popformaten. Die Noten werden seltener, dehnen sich aus und wiederholen sich. Am Ende erkennt man Courtney Barnett in dieser Musik der Reinheit und der inneren Einkehr nicht mehr wieder, und genau das war es wohl auch, was sie suchte, als sie Anonymous Club komponierte. © Stéphane Deschamps/Qobuz
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Heba Kadry, MasteringEngineer - Courtney Barnett, Producer, MainArtist, ComposerLyricist - Stella Mozgawa, Producer, ComposerLyricist - Callum Barter, Mixer - Guus Hoevenaars, Engineer
2023 Mom+Pop 2023 Mom+Pop
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Albumbeschreibung
Bei der Ankündigung der neuesten Veröffentlichung von Courtney Barnett sprangen wir vor Freude in die Luft: endlich eine neue Ration bittersüßer Songs, die die letzten Grillabende des Sommers untermalen und kraftvolle Energie für den Herbst bereithalten sollten. Doch dann kam die Ernüchterung: End of the Day ist in Wirklichkeit ein Instrumentalalbum, das auf dem Soundtrack des Dokumentarfilms Anonymous Club basiert, der die Schwächen und existenziellen Zweifel von Courtney Barnett, dem liebenswertesten Anti-Rockstar ihrer Zeit, dokumentiert. Auf ihre Stimme, ihre Melodien und ihre lebensbejahenden Texte, diese Songs, die zu den schönsten der letzten zehn Jahre gehören, möchte man eigentlich nur ungern verzichten.
Die Australierin ist allerdings eine hervorragende Gitarristin. Es geht ihr aber auf End of the Day nicht darum, ihre Virtuosität zur Schau zu stellen oder ihre Energie fließen zu lassen. Mit diesen 17 zusammenhängenden Instrumentalstücken kehrt sie dem Rock den Rücken und begibt sich in Richtung Ambient - Musik zur Selbstreflexion. Für manche scheint diese Art von Musik für Gitarrenanfänger zu klingen, die lernen, wie man eine Note in einen Klang verwandelt, um die musikalische Vibration der Luft und ihre Auswirkungen zu erleben oder ihr Instrument zu zähmen. Courtney Barnett beweist, dass es sich vor allem um Musik handelt, die Gitarristen spielen, die sich nichts mehr beweisen müssen. Start Somewhere klingt anfänglich wie ein Song von Velvet Underground. Aber sehr schnell (und auch sehr langsam) entfernt es sich von jeglicher Art von Popformaten. Die Noten werden seltener, dehnen sich aus und wiederholen sich. Am Ende erkennt man Courtney Barnett in dieser Musik der Reinheit und der inneren Einkehr nicht mehr wieder, und genau das war es wohl auch, was sie suchte, als sie Anonymous Club komponierte. © Stéphane Deschamps/Qobuz
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 17 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:40:16
- Künstler: Courtney Barnett
- Komponist: Various Composers
- Label: Mom+Pop
- Genre: Pop/Rock Rock Alternativ und Indie
2023 Mom+Pop 2023 Mom+Pop
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