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Muzz|Bad Feeling

Bad Feeling

Muzz

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Der Begriff "Supergroup" gaukelt Sensation vor. Die Besten der Besten kommen zusammen, um die ultimative Musik aufzunehmen. Muzz, bestehend aus Paul Banks (Interpol), Matt Barrick (The Walkmen) und Josh Kaufman (Bonny Light Horseman), erfüllen die offensichtlichen Merkmale einer "Supergroup". Musikalisch untertreiben sie es allerdings mit ihrem selbstbetitelten Debütalbum. Hier treffen sich keine Stars, sondern alte Schulfreunde, die endlich Zeit für eine gemeinsame Platte gefunden haben.

Entsprechend handzahm geht es auf "Muzz" zu. Keiner der drei New Yorker drückt sich in den Vordergrund. Stattdessen plätschert der radiotaugliche Indie-Rock dahin, klingt aber niemals beliebig. Der verträumte Opener "Bad Feeling" fährt die Hörerinnen und Hörer im ersten Gang durch den Regen. Aufregung erwartet dabei niemand. Wenn Trompeten die herrlich trübe Stimmung im letzten Viertel des Stücks befeuern, zeigt sich allerdings die Klasse des Albums. Trotz eines zusammenhängenden Sounds stechen immer wieder überraschende Elemente heraus.

"Broken tambourine / It's inside all my futures / Slowing everything", singt Banks mit monotoner Stimme. In anderen Liedern flüstert er fast. Sein Organ hat Grenzen, die weibliche Backing-Vocals vernebeln. In die Stimmung der Musik passt das. Zerbrechlich und verletzlich wie der Gesang klingen auch die Texte: "Years on the road I was taught / Impossibly it's perfect."

"Knuckleduster" drückt erstmals aufs Gaspedal. Das Schlagzeug taktet schneller, die E-Gitarre muss richtig arbeiten. Synthie-Sounds und ein funky Basslauf begrüßen in "Evergreen" dagegen wieder zum Sitztanz. Ein einminütiges Piano-Intro eröffnet "Broken Tambourine" und unterstreicht einmal mehr den zurückgelehnten Vibe der Platte. Folk, Americana, Indie-Pop oder etwas ganz anderes: Muzz lassen sich in keine Schublade stecken.

Banks, Barrick und Kaufman haben ohne Druck gearbeitet. Zumindest klingen die zwölf Stücke so. Unaufgeregt, aber mit viel Spielfreude zeigen Muzz, dass eine Supergroup nichts mit Blockbustern zu tun haben muss. Dieses Album stellt eine solide Grundlage für ein (hoffentlich) langlebiges Nebenprojekt dar.

© Laut

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1
Bad Feeling
00:02:37

Stuart Bogie, AssociatedPerformer - Matt Barrick, Producer, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Paul Banks, Producer, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - D. James Goodwin, Producer, Engineer - Josh Kaufman, Producer, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Muzz, MainArtist - BMG (BMI), MusicPublisher - Annie Nero, AssociatedPerformer - Sandman Music, MusicPublisher - Cassandra Jenkins, AssociatedPerformer - CMRRA, MusicPublisher - Sand Man Music (ASCAP), MusicPublisher - Clarabelle Songs (ASCAP), MusicPublisher - CLARABELLE SONGS, MusicPublisher

2020 Muzz under exclusive license to Matador Records 2020 Muzz under exclusive license to Matador Records

Albumbeschreibung

Der Begriff "Supergroup" gaukelt Sensation vor. Die Besten der Besten kommen zusammen, um die ultimative Musik aufzunehmen. Muzz, bestehend aus Paul Banks (Interpol), Matt Barrick (The Walkmen) und Josh Kaufman (Bonny Light Horseman), erfüllen die offensichtlichen Merkmale einer "Supergroup". Musikalisch untertreiben sie es allerdings mit ihrem selbstbetitelten Debütalbum. Hier treffen sich keine Stars, sondern alte Schulfreunde, die endlich Zeit für eine gemeinsame Platte gefunden haben.

Entsprechend handzahm geht es auf "Muzz" zu. Keiner der drei New Yorker drückt sich in den Vordergrund. Stattdessen plätschert der radiotaugliche Indie-Rock dahin, klingt aber niemals beliebig. Der verträumte Opener "Bad Feeling" fährt die Hörerinnen und Hörer im ersten Gang durch den Regen. Aufregung erwartet dabei niemand. Wenn Trompeten die herrlich trübe Stimmung im letzten Viertel des Stücks befeuern, zeigt sich allerdings die Klasse des Albums. Trotz eines zusammenhängenden Sounds stechen immer wieder überraschende Elemente heraus.

"Broken tambourine / It's inside all my futures / Slowing everything", singt Banks mit monotoner Stimme. In anderen Liedern flüstert er fast. Sein Organ hat Grenzen, die weibliche Backing-Vocals vernebeln. In die Stimmung der Musik passt das. Zerbrechlich und verletzlich wie der Gesang klingen auch die Texte: "Years on the road I was taught / Impossibly it's perfect."

"Knuckleduster" drückt erstmals aufs Gaspedal. Das Schlagzeug taktet schneller, die E-Gitarre muss richtig arbeiten. Synthie-Sounds und ein funky Basslauf begrüßen in "Evergreen" dagegen wieder zum Sitztanz. Ein einminütiges Piano-Intro eröffnet "Broken Tambourine" und unterstreicht einmal mehr den zurückgelehnten Vibe der Platte. Folk, Americana, Indie-Pop oder etwas ganz anderes: Muzz lassen sich in keine Schublade stecken.

Banks, Barrick und Kaufman haben ohne Druck gearbeitet. Zumindest klingen die zwölf Stücke so. Unaufgeregt, aber mit viel Spielfreude zeigen Muzz, dass eine Supergroup nichts mit Blockbustern zu tun haben muss. Dieses Album stellt eine solide Grundlage für ein (hoffentlich) langlebiges Nebenprojekt dar.

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