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Ensemble K|Accents

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Ensemble K and Simone Menezes

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Das kürzlich in Frankreich gegründete Ensemble K – der Buchstabe steht für „Klassic, Kosmopolitan, Kontemporary, Kreative, Konnected“ – besteht aus einem Streich- und einem Bläserquintett plus Klavier und Akkordeon. In ihrem Debüt-Album stellen sich die Musiker mit zum Teil ad hoc angefertigten Bearbeitungen vor, können aber auch zu einer Adaption von Debussys Prélude zurückgreifen, die in den 1920er-Jahren für Arnold Schönbergs „Verein für musikalische Privataufführungen“ entstand. Der impressionistische Zauber der Musik bleibt in der kleinen Besetzung unangetastet: Über weite Strecken meint man die wohlbekannte Orchesterfassung zu hören, und das Akkordeon bringt einen nicht unpassenden Hauch von Pariser Charme hinein. Ludivine Moreau bläst das ikonische Flötensolo, das die Komposition eröffnet, mit verführerischer Sinnlichkeit.
Unter der Leitung ihrer brasilianischen Dirigentin möchten die Musiker die unterschiedlichen „Akzente“ – im Sinne von Dialekten – erkunden, mit denen die europäische Kunstmusik in anderen Regionen der Welt zu sprechen vermag. Sie treffen den östlichen Exotismus Borodins auf den Punkt, wobei die gekonnte Neuinstrumentierung – ein Gemeinschaftswerk der Instrumentationsklasse von Vincent Paulet – hervorgehoben werden soll. Die großäugige Naivität von Coplands Ballett gelingt ihnen weniger: Der Ausdruck wirkt hier aufgesetzt. Mit dem wehmütigen Werk von Villa-Lobos und Sophie Lacazes hypnotischer Komposition, die auf Klängen der Aborigine-Kultur Australiens basiert, wird dieses anregende Programm abgeschlossen.

© Solare, Carlos Maria / www.fonoforum.de

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Ensemble K

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1
Polovtsian Dances
Simone Menezes
00:12:37

PUBLIC DOMAIN, MusicPublisher - Alexander Borodin, Composer - Simone Menezes, Conductor, MainArtist - Ensemble K, Ensemble, MainArtist

2021 Little Tribeca 2020 Little Tribeca

2
Prélude à l'Après-midi d'un faune, L. 86
Simone Menezes
00:09:53

Claude Debussy, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Simone Menezes, Conductor, MainArtist - Ensemble K, Ensemble, MainArtist

2021 Little Tribeca 2020 Little Tribeca

3
Appalachian Spring
Simone Menezes
00:25:46

Aaron Copland, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Simone Menezes, Conductor, MainArtist - Ensemble K, Ensemble, MainArtist

2021 Little Tribeca 2020 Little Tribeca

4
Chôros No. 5, W207
Simone Menezes
00:04:48

Heitor Villa-Lobos, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Simone Menezes, Conductor, MainArtist - Ensemble K, Ensemble, MainArtist

2021 Little Tribeca 2020 Little Tribeca

5
Histoire sans paroles
Simone Menezes
00:08:35

Mara Dobresco, MainArtist, AssociatedPerformer - Copyright Control, MusicPublisher - Sophie Lacaze, Composer - Simone Menezes, Conductor, MainArtist - Kacper Nowak, MainArtist, AssociatedPerformer - Manon Galy, MainArtist, AssociatedPerformer

2021 Little Tribeca 2020 Little Tribeca

Albumbeschreibung

Das kürzlich in Frankreich gegründete Ensemble K – der Buchstabe steht für „Klassic, Kosmopolitan, Kontemporary, Kreative, Konnected“ – besteht aus einem Streich- und einem Bläserquintett plus Klavier und Akkordeon. In ihrem Debüt-Album stellen sich die Musiker mit zum Teil ad hoc angefertigten Bearbeitungen vor, können aber auch zu einer Adaption von Debussys Prélude zurückgreifen, die in den 1920er-Jahren für Arnold Schönbergs „Verein für musikalische Privataufführungen“ entstand. Der impressionistische Zauber der Musik bleibt in der kleinen Besetzung unangetastet: Über weite Strecken meint man die wohlbekannte Orchesterfassung zu hören, und das Akkordeon bringt einen nicht unpassenden Hauch von Pariser Charme hinein. Ludivine Moreau bläst das ikonische Flötensolo, das die Komposition eröffnet, mit verführerischer Sinnlichkeit.
Unter der Leitung ihrer brasilianischen Dirigentin möchten die Musiker die unterschiedlichen „Akzente“ – im Sinne von Dialekten – erkunden, mit denen die europäische Kunstmusik in anderen Regionen der Welt zu sprechen vermag. Sie treffen den östlichen Exotismus Borodins auf den Punkt, wobei die gekonnte Neuinstrumentierung – ein Gemeinschaftswerk der Instrumentationsklasse von Vincent Paulet – hervorgehoben werden soll. Die großäugige Naivität von Coplands Ballett gelingt ihnen weniger: Der Ausdruck wirkt hier aufgesetzt. Mit dem wehmütigen Werk von Villa-Lobos und Sophie Lacazes hypnotischer Komposition, die auf Klängen der Aborigine-Kultur Australiens basiert, wird dieses anregende Programm abgeschlossen.

© Solare, Carlos Maria / www.fonoforum.de

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