The Clientele
Alasdair MacLean (Gesang, Guitarre) und James Hornsey (Bass) drücken zusammen die Schulbank. Im britischen Hampshire beheimatet, entdecken sie schnell ihre Liebe zur Musik. Als Hornsey eines Tages den Namen seiner Lieblingsand Felt auf die Federmappe kritzelt, ist MacLean eins sofort klar: die gemeinsame Band muss her. 1991 rufen sie so The Butterfly Collectors ins Leben. Mit von der Partie: Innes Phillips als zusätlicher Gitarrist und Sänger, sowie Drummer Howard, der später jedoch von Mark Keen ersetzt wird.
Nachdem ein Album mit ersten Songs steht, sich jedoch kein interessiertes Label finden lässt, steigt Phillips wieder aus und gründet The Relict. 1997 formiert sich die Gruppe neu. Auch ein anderer Titel muss her und so nennt man sich von nun an The Clientele. Ein Umzug nach London folgt und es entstehen weitere Stücke, die die Band 2000 auf "Suburban Light" veröffentlicht. Auch die Presse wittert Großes. Zwischen Indierock und -pop finden The Clientele vor allem im literarischen Surrealismus Inspiration, zu den musikalischen Vorbildern zählen sie Galaxie 500, Television, Love und natürlich nach wie vor Felt.
2003 steht "The Violet Hour" in den Läden, das trotz positiver Presse nur geringen kommerziellen Erfolg verbuchen kann. Klanglich wenden sich die Briten hin zu einem vielschichtigeren Sound. Für die Folge-LP gewinnen sie Produzent Brian O'Shaughnessy, der zuvor bereits für My Bloody Valentine und Primal Scream an den Reglern sitzt. Das Ergebnis: klarere und opulentere Melodien sowie ein Betrag zum Soundtrack des Filmdramas The Lake House.
Nach einer US-Tour im August 2006 steigt Keyboarderin Mel Draisey ein, komplettiert das Line-Up und unterstützt die Combo mit Violine und Percussions. Fortan sind The Cientele wieder, wie zu Beginn, als Quartett unterwegs und beinflussen mit ihrem seligen, verträumten Indiepop so unterschiedliche Bands wie Spoon oder Fleet Foxes.
© Laut
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