Stanley Turrentine
Mit einem melodiösen, dicken Ton und einem Gespür für Soul-Grooves wurde Stanley Turrentine zu einer Legende des Tenorsaxophons. Der 1934 in Pittsburgh geborene Musiker fing in Blues- und R&B-Bands an, in den Fünfzigern spielte er u.a. mit Lowell Fulson, Earl Bostic und Max Roach. In den Sechzigern wurde er mit seinen Soul-Jazz-Aufnahmen für Blue Note bekannt, darunter die Platten Back at the Chicken Shack (1960, mit Organist Jimmy Smith), Joyride (1965) und Rough'n'Tumble (1966). Auch mit seiner Frau, der Organistin Shirley Scott, nahm er zahlreiche Alben wie Dearly Beloved (1961) oder Common Touch (1968) auf. In den Siebzigern spielte er für CTI erfolgreiche Fusionalben wie Sugar (1970) oder Salt Song (1971) ein, in den Achtzigern und Neunzigern kehrte er zu seinem klassischen Soul-Jazz-Sound zurück. 2000 starb er nach einem Schlaganfall.
© TiVo
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