Franziska
"The New Sound Of FRNZSK": Der Titel ihres Albums, das Ende 2006 erscheint, ist Programm. Anfangs noch eine Punk-, Ska- und Rocksteady-Truppe, ändern Franziska mit den Jahren ihr Betätigungsfeld. Frontmann Piero Dread ist am Kurswechsel in Richtung Modern Roots-Reggae nicht ganz unschuldig.
Der Sänger und Produzent erblickt 1980 als Spross einer Familie mit süditalienischen Wurzeln in Turin das Licht der Welt. Er wächst in Mailand auf. Schon mit fünf Jahren spielt er Klavier, sein Herz verliert er jedoch an die Gitarre - klassisch wie modern. Seit 1998 klampft Piero in diversen Rock-, Funk- und Reggae-Bands.
Die Begegnung mit Roddy Labontè aka Jah Son, einem Singjay von den Seychellen, stellt 2001 die Weichen. Im gleichen Jahr gabeln die beiden zudem Zaghi und Jeeba aus der Bläsersektion der Reggae National Tickets auf: Der Gründung von Franziska steht nichts mehr im Wege.
Mit dem ersten Lebenszeichen, der Single "The Lover", setzt die Band den Grundstein für eine umfangreiche Diskografie. Piero Dread, der als Gitarrist und Backgroundsänger beginnt, schwingt sich 2003 zum Frontmann auf. Seit 2004 mischt er zudem in der Produktion mit.
Der Sound der Crew erfährt eine deutliche Umgestaltung. Rocksteady, Ska und die anfangs enthaltenen Punk-Einflüsse weichem grundsoliden, handwerklich astrein präsentierten Roots-Reggae. Franziska touren unentwegt und arbeiten nicht nur mit Kollegen aus Italien, sondern auch mit anerkannten jamaikanischen Interpreten, darunter Laurel Aitken und Jimmy Cliff, zusammen.
2007 geht die Crew als beste europäische Band aus dem Rototom Reggae Contest hervor und steht in der Folge auf fast allen relevanten Festival-Bühnen Europas. Ihre Ganja-Hymne "The Herb" löst im Jahr darauf Collie Buddz' "Come Around" als Spitzenreiter bei den Global Marijuana Music Awards ab.
Inzwischen ein überaus routinierter Liveact, begeistern Franziska insbesondere mit ihrer Bühnenpräsenz. Einen ihrer Titel nimmt sich die Crew offensichtlich besonders zu Herzen: "Action Speaks Louder Than Words".
© Laut
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