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Kreator|Violent Revolution

Violent Revolution

Kreator

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Für "Endorama" haben Kreator seinerzeit bei weitem nicht nur Lob eingefahren. Ähnlich wie bei Metallica konnte man auch hier das Argument gelten lassen, dass die Band sich doch weit vom ursprünglichen Sound entfernt hatte. Anders als bei den vier Multimillionären aus USA war "Endorama" aber eine verdammt geile Scheibe. Ob sich Mille jetzt die Kritik zu Herzen genommen hat, oder ob er einfach selber wieder einen ganzen Tacken heftiger werden wollte, sei dahin gestellt. "Violent Revolution" geht auf alle Fälle "back to the roots". Mag auch durchaus sein, dass Neuzugang Sami Yli-Sirniö (g), der Tommy Vetterli (ex-Coroner) ersetzt, daran nicht unschuldig ist. Der ehemalige Waltari Klampfer, der Kreator schon früher auch live unterstützte, fährt ein wesentlich härteres Brett, als der eher melodisch-spielende Vetterli. Auch Drummer Jürgen Reil ist mal wieder zur Band zurück gekehrt. Mit Andy Sneap (Machine Head; Pissing Razors) an den Reglern ist natürlich ein Sound heraus gekommen, der zwar immer transparent klingt, aber dennoch mächtig fett geworden ist. Schon "Reconquering The Throne" macht klar wie der Rabe rülpst und eindeutig keine Gefangenen. Die Aggression aus den späten Achtzigern treibt es mit der Rationalität der Scheiben der frühen Neunziger. Es ist also nicht einfach nur ein Schritt zu den Wurzeln, nein, diese werden wieder ausgegraben und mit den Trademarks der beiden letzten Kreatorscheiben kombiniert. Textlich ist wie gewohnt harte, kritische und auch selbstkritische Kost geboten, die besonders beim Titeltrack "Violent Revolution" und "Second Awakening" auch musikalisch genial umgesetzt wird. Erst mit "Servant In Heaven/King In Hell" brettert man wieder mal im Midtempo. Allein das Intro zu "Replicas Of Life" weckt noch Erinnerungen an Endorama und zeigt, dass Mille immer noch mehr als nur aggressive Vocals drauf hat. Sollte irgendjemand auf die Idee kommen, Kreator als Ersatz für Pantera oder Static X mit auf die Tattoo The Earth Tour zu packen, müssten sich Slayer verdammt warm anziehen.
© Laut

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Violent Revolution

Kreator

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1
Reconquering the Throne
00:04:12

Kreator, MainArtist - Miland Petrozza, Composer, Lyricist

2001 Nuclear Blast 2001 Nuclear Blast

2
The Patriarch
00:00:52

Kreator, MainArtist - Miland Petrozza, Composer

2001 Nuclear Blast 2001 Nuclear Blast

3
Violent Revolution
00:04:54

Kreator, MainArtist - Miland Petrozza, Composer, Lyricist

2001 Nuclear Blast 2001 Nuclear Blast

4
All of the Same Blood
00:06:12

Kreator, MainArtist - Miland Petrozza, Composer, Lyricist

2001 Nuclear Blast 2001 Nuclear Blast

5
Servant in Heaven - King in Hell Explicit
00:05:09

Kreator, MainArtist - Miland Petrozza, Composer, Lyricist

2001 Nuclear Blast 2001 Nuclear Blast

6
Second Awakening
00:04:47

Kreator, MainArtist - Miland Petrozza, Composer, Lyricist

2001 Nuclear Blast 2001 Nuclear Blast

7
Ghetto War
00:05:05

Kreator, MainArtist - Miland Petrozza, Composer, Lyricist

2001 Nuclear Blast 2001 Nuclear Blast

8
Replicas of Life
00:07:34

Kreator, MainArtist - Miland Petrozza, Composer, Lyricist

2001 Nuclear Blast 2001 Nuclear Blast

9
Slave Machinery
00:03:58

Kreator, MainArtist - Miland Petrozza, Composer, Lyricist

2001 Nuclear Blast 2001 Nuclear Blast

10
Bitter Sweet Revenge
00:05:25

Kreator, MainArtist - Miland Petrozza, Composer, Lyricist

2001 Nuclear Blast 2001 Nuclear Blast

11
Mind On Fire
00:03:56

Kreator, MainArtist - Miland Petrozza, Composer, Lyricist

2001 Nuclear Blast 2001 Nuclear Blast

12
System Decay
00:04:33

Kreator, MainArtist - Miland Petrozza, Composer, Lyricist

2001 Nuclear Blast 2001 Nuclear Blast

Albumbeschreibung

Für "Endorama" haben Kreator seinerzeit bei weitem nicht nur Lob eingefahren. Ähnlich wie bei Metallica konnte man auch hier das Argument gelten lassen, dass die Band sich doch weit vom ursprünglichen Sound entfernt hatte. Anders als bei den vier Multimillionären aus USA war "Endorama" aber eine verdammt geile Scheibe. Ob sich Mille jetzt die Kritik zu Herzen genommen hat, oder ob er einfach selber wieder einen ganzen Tacken heftiger werden wollte, sei dahin gestellt. "Violent Revolution" geht auf alle Fälle "back to the roots". Mag auch durchaus sein, dass Neuzugang Sami Yli-Sirniö (g), der Tommy Vetterli (ex-Coroner) ersetzt, daran nicht unschuldig ist. Der ehemalige Waltari Klampfer, der Kreator schon früher auch live unterstützte, fährt ein wesentlich härteres Brett, als der eher melodisch-spielende Vetterli. Auch Drummer Jürgen Reil ist mal wieder zur Band zurück gekehrt. Mit Andy Sneap (Machine Head; Pissing Razors) an den Reglern ist natürlich ein Sound heraus gekommen, der zwar immer transparent klingt, aber dennoch mächtig fett geworden ist. Schon "Reconquering The Throne" macht klar wie der Rabe rülpst und eindeutig keine Gefangenen. Die Aggression aus den späten Achtzigern treibt es mit der Rationalität der Scheiben der frühen Neunziger. Es ist also nicht einfach nur ein Schritt zu den Wurzeln, nein, diese werden wieder ausgegraben und mit den Trademarks der beiden letzten Kreatorscheiben kombiniert. Textlich ist wie gewohnt harte, kritische und auch selbstkritische Kost geboten, die besonders beim Titeltrack "Violent Revolution" und "Second Awakening" auch musikalisch genial umgesetzt wird. Erst mit "Servant In Heaven/King In Hell" brettert man wieder mal im Midtempo. Allein das Intro zu "Replicas Of Life" weckt noch Erinnerungen an Endorama und zeigt, dass Mille immer noch mehr als nur aggressive Vocals drauf hat. Sollte irgendjemand auf die Idee kommen, Kreator als Ersatz für Pantera oder Static X mit auf die Tattoo The Earth Tour zu packen, müssten sich Slayer verdammt warm anziehen.
© Laut

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