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Rage|Unity

Unity

Rage

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Es hält, es hält und funktioniert. Die Rede ist hier nicht von meinem neuen Ikea Küchenschrank, sondern vom Rage Line-Up. Das bestätigt nicht nur der clever gewählte Titel "Unity". Das deutsch-russisch-amerikanische Trio hat es nämlich geschafft, das schon starke Album "Welcome To The Other Side", noch zu toppen.

So seh ich das zumindest, denn auf "Unity" geht es ein gutes Stück härter zur Sache und damit kann man mich bekanntlich ja schnell aus der Höhle locken. Es gelingt den Jungs scheinbar spielerisch, fette Metal Riffs mit technisch versierten Leads zu versehen, die durch Peavys erstklassig gesungene Vocals abgerundet werden. Zwar hab ich ja nichts gegen gestandene Shouter, die auf ihre Art ein gesundes Pfund Aggression rüber bringen. Mit Herrn Wagner haben wir aber einen Mann am Micro, der das Prädikat Sänger auch ernsthaft verdient hat und somit vor allem auch bei melodischeren Parts glänzen kann.

Eigentlich könnte ich es mir auch sparen, noch mal extra auf die außergewöhnlichen Fähigkeiten der Herren Smolski an der Gitarre und Terrana an den Drums hinzuweisen, aber deren Leistung ist einfach zu groß, um sie nicht zu erwähnen. Wer's immer noch nicht glaubt, soll einfach mal den Titeltrack anhören, der rein instrumental gehalten ist. Auf Smolskis Kontakte hat man anscheinend auch zurück gegriffen, als man sich an den weißrussischen Opernchor wandte, um sich dessen Unterstützung für "Dies Irae" zu holen.

Diese Kombination wird von Charlie Bauerfeind in den Twilight Hall Studios mit einem tighten, druckvollen Sound versorgt, der keine Wünsche offen lässt. Wem die letzte Blind Guardian zu überfrachtet und bombastisch war, und wer eher was zum Mitgröhlen sucht, der kann hier bedenkenlos zugreifen. Wer sich die Co-Headliner Tour mit Primal Fear entgehen lässt, ist eh selbst schuld.

© Laut

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Unity

Rage

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1
All I Want
00:05:00

Rage, MainArtist - Victor Smolski, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Peter Peavy Wagner, Composer

(C) 2002 Dr. Bones (P) 2002 Dr. Bones

2
Insanity
00:04:21

Rage, MainArtist - Copyright Control, MusicPublisher - Peter Peavy Wagner, Composer

(C) 2002 Dr. Bones (P) 2002 Dr. Bones

3
Down
00:05:26

Rage, MainArtist - Victor Smolski, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Peter Peavy Wagner, Composer

(C) 2002 Dr. Bones (P) 2002 Dr. Bones

4
Set This World on Fire
00:05:06

Rage, MainArtist - Victor Smolski, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Peter Peavy Wagner, Composer

(C) 2002 Dr. Bones (P) 2002 Dr. Bones

5
Dies Irae
00:05:08

Rage, MainArtist - Victor Smolski, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Peter Peavy Wagner, Composer

(C) 2002 Dr. Bones (P) 2002 Dr. Bones

6
World of Pain
00:04:04

Rage, MainArtist - Copyright Control, MusicPublisher - Peter Peavy Wagner, Composer

(C) 2002 Dr. Bones (P) 2002 Dr. Bones

7
Shadows
00:00:57

Rage, MainArtist - Victor Smolski, Composer - Copyright Control, MusicPublisher

(C) 2002 Dr. Bones (P) 2002 Dr. Bones

8
Living My Dream
00:04:49

Rage, MainArtist - Victor Smolski, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Mike Charles Terrana, Composer

(C) 2002 Dr. Bones (P) 2002 Dr. Bones

9
Seven Deadly Sins
00:04:09

Rage, MainArtist - Copyright Control, MusicPublisher - Peter Peavy Wagner, Composer

(C) 2002 Dr. Bones (P) 2002 Dr. Bones

10
You Want It, You'll Get It
00:04:07

Rage, MainArtist - Victor Smolski, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Peter Peavy Wagner, Composer

(C) 2002 Dr. Bones (P) 2002 Dr. Bones

11
Unity (Instrumental)
00:07:19

Rage, MainArtist - Victor Smolski, Composer - Copyright Control, MusicPublisher

(C) 2002 Dr. Bones (P) 2002 Dr. Bones

12
Mystery Trip
00:09:19

Rage, MainArtist - Copyright Control, MusicPublisher - Peter Peavy Wagner, Composer

(C) 2002 Dr. Bones (P) 2002 Dr. Bones

13
Fugue No. 5
00:03:17

Rage, MainArtist - Victor Smolski, Composer - Johann Sebastian Bach, Composer - Copyright Control, MusicPublisher

(C) 2002 Dr. Bones (P) 2002 Dr. Bones

Albumbeschreibung

Es hält, es hält und funktioniert. Die Rede ist hier nicht von meinem neuen Ikea Küchenschrank, sondern vom Rage Line-Up. Das bestätigt nicht nur der clever gewählte Titel "Unity". Das deutsch-russisch-amerikanische Trio hat es nämlich geschafft, das schon starke Album "Welcome To The Other Side", noch zu toppen.

So seh ich das zumindest, denn auf "Unity" geht es ein gutes Stück härter zur Sache und damit kann man mich bekanntlich ja schnell aus der Höhle locken. Es gelingt den Jungs scheinbar spielerisch, fette Metal Riffs mit technisch versierten Leads zu versehen, die durch Peavys erstklassig gesungene Vocals abgerundet werden. Zwar hab ich ja nichts gegen gestandene Shouter, die auf ihre Art ein gesundes Pfund Aggression rüber bringen. Mit Herrn Wagner haben wir aber einen Mann am Micro, der das Prädikat Sänger auch ernsthaft verdient hat und somit vor allem auch bei melodischeren Parts glänzen kann.

Eigentlich könnte ich es mir auch sparen, noch mal extra auf die außergewöhnlichen Fähigkeiten der Herren Smolski an der Gitarre und Terrana an den Drums hinzuweisen, aber deren Leistung ist einfach zu groß, um sie nicht zu erwähnen. Wer's immer noch nicht glaubt, soll einfach mal den Titeltrack anhören, der rein instrumental gehalten ist. Auf Smolskis Kontakte hat man anscheinend auch zurück gegriffen, als man sich an den weißrussischen Opernchor wandte, um sich dessen Unterstützung für "Dies Irae" zu holen.

Diese Kombination wird von Charlie Bauerfeind in den Twilight Hall Studios mit einem tighten, druckvollen Sound versorgt, der keine Wünsche offen lässt. Wem die letzte Blind Guardian zu überfrachtet und bombastisch war, und wer eher was zum Mitgröhlen sucht, der kann hier bedenkenlos zugreifen. Wer sich die Co-Headliner Tour mit Primal Fear entgehen lässt, ist eh selbst schuld.

© Laut

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