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Cynic|Traced in Air

Traced in Air

Cynic

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So ganz kann ich es immer noch nicht glauben: Schon im Juli letzten Jahres gab es sowas wie die Live-Offenbarung, als Cynic im Frankfurter Nachtleben zwei Meter vor meiner Nase gespielt haben und nun liegt tatsächlich nach 15 Jahren Abstinenz ein zweites Album dieser legendären Band vor.

Und genau wie "Focus" ist auch "Traced In Air" nicht wirklich greifbar geraten und bewegt sich abseits von allem, was man eigentlich mit einer Metalband verbindet. Aber selbst ein so breit gefächerter Begriff wie Metal ist noch viel zu eng, um eine Band wie Cynic auch nur ansatzweise zu beschreiben.

Wer sich mit dem zwischenzeitlichen Betätigungsfeld Aeon Spoke von Sänger und Gitarrist Paul Masvidal und Drummer Sean Reinert beschäftigt hat, findet viele Einflüsse davon auch auf "Traced In Air". Nur mit einer leichten Metal-Infusion versehen.

Das Faszinierende an der Scheibe ist: Wenn man will, schwebt sie einfach nur an einem vorbei, ohne dass man wahrnimmt, was in der letzten halben Stunde überhaupt geschehen ist. Mit Death Metal hat dieser akustische Trip rein gar nichts mehr zu tun, daran ändern auch die sporadisch eingestreuten Growls von Gitarrist Tymon Kruidenier nichts.

Dies liegt besonders an den sehr sphärischen, meist verfremdeten Vocals von Paul. Im Stile früher Sieges Even-Scheiben präsentiert das Quartett ein Feuerwerk an spieltechnischer Höchstleistung, doch anstatt sich in komplexen, nur schwer nachvollziehbaren Parts zu verstricken, bleiben Cynic durchgehend melodisch, nahezu eingängig und einfach verführerisch gut.

Einzelne Songs aus diesem Gesamtkunstwerk hervor zu heben, erübrigt sich weitgehend, da das überirdische Niveau nirgendwo abfällt. Genauso wie "Focus" ein unantastbarer Meilenstein ist, bin ich mir sicher, dass auch "Traced In Air" den 'test of time' ohne Abnutzungserscheinungen bestehen wird. Jegliche Wertung unter der Höchstzahl wäre eine Schande und mit nichts wieder gut zu machen.

© Laut

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Traced in Air

Cynic

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1
Nunc Fluens
00:02:56

Cynic, MainArtist - Paul Masvidal, Composer - Sean Reinert, Composer - Masvidal Music (ASCAP), MusicPublisher - Reinert Music (ASCAP), MusicPublisher

(C) 2008 Season of Mist (P) 2008 Season of Mist

2
The Space For This
00:05:46

Cynic, MainArtist - Paul Masvidal, Composer - Sean Reinert, Composer - Masvidal Music (ASCAP), MusicPublisher - Reinert Music (ASCAP), MusicPublisher

(C) 2008 Season of Mist (P) 2008 Season of Mist

3
Evolutionary Sleeper
00:03:35

Cynic, MainArtist - Paul Masvidal, Composer - Sean Reinert, Composer - Masvidal Music (ASCAP), MusicPublisher - Reinert Music (ASCAP), MusicPublisher

(C) 2008 Season of Mist (P) 2008 Season of Mist

4
Integral Birth
00:03:52

Cynic, MainArtist - Paul Masvidal, Composer - Sean Reinert, Composer - Masvidal Music (ASCAP), MusicPublisher - Reinert Music (ASCAP), MusicPublisher

(C) 2008 Season of Mist (P) 2008 Season of Mist

5
The Unknown Guest
00:04:13

Cynic, MainArtist - Paul Masvidal, Composer - Sean Reinert, Composer - Masvidal Music (ASCAP), MusicPublisher - Reinert Music (ASCAP), MusicPublisher

(C) 2008 Season of Mist (P) 2008 Season of Mist

6
Adam's Murmur
00:03:29

Cynic, MainArtist - Paul Masvidal, Composer - Sean Reinert, Composer - Masvidal Music (ASCAP), MusicPublisher - Reinert Music (ASCAP), MusicPublisher

(C) 2008 Season of Mist (P) 2008 Season of Mist

7
King of Those Who Know
00:06:08

Cynic, MainArtist - Paul Masvidal, Composer - Sean Reinert, Composer - Masvidal Music (ASCAP), MusicPublisher - Reinert Music (ASCAP), MusicPublisher

(C) 2008 Season of Mist (P) 2008 Season of Mist

8
Nunc Stans
00:04:12

Cynic, MainArtist - Paul Masvidal, Composer - Sean Reinert, Composer - Masvidal Music (ASCAP), MusicPublisher - Reinert Music (ASCAP), MusicPublisher

(C) 2008 Season of Mist (P) 2008 Season of Mist

9
Adam’s Murmur (demo version)
00:03:28

Cynic, MainArtist - Paul Masvidal, Composer - Sean Reinert, Composer - Masvidal Music (ASCAP), MusicPublisher - Reinert Music (ASCAP), MusicPublisher

(C) 2008 Season of Mist (P) 2008 Season of Mist

Albumbeschreibung

So ganz kann ich es immer noch nicht glauben: Schon im Juli letzten Jahres gab es sowas wie die Live-Offenbarung, als Cynic im Frankfurter Nachtleben zwei Meter vor meiner Nase gespielt haben und nun liegt tatsächlich nach 15 Jahren Abstinenz ein zweites Album dieser legendären Band vor.

Und genau wie "Focus" ist auch "Traced In Air" nicht wirklich greifbar geraten und bewegt sich abseits von allem, was man eigentlich mit einer Metalband verbindet. Aber selbst ein so breit gefächerter Begriff wie Metal ist noch viel zu eng, um eine Band wie Cynic auch nur ansatzweise zu beschreiben.

Wer sich mit dem zwischenzeitlichen Betätigungsfeld Aeon Spoke von Sänger und Gitarrist Paul Masvidal und Drummer Sean Reinert beschäftigt hat, findet viele Einflüsse davon auch auf "Traced In Air". Nur mit einer leichten Metal-Infusion versehen.

Das Faszinierende an der Scheibe ist: Wenn man will, schwebt sie einfach nur an einem vorbei, ohne dass man wahrnimmt, was in der letzten halben Stunde überhaupt geschehen ist. Mit Death Metal hat dieser akustische Trip rein gar nichts mehr zu tun, daran ändern auch die sporadisch eingestreuten Growls von Gitarrist Tymon Kruidenier nichts.

Dies liegt besonders an den sehr sphärischen, meist verfremdeten Vocals von Paul. Im Stile früher Sieges Even-Scheiben präsentiert das Quartett ein Feuerwerk an spieltechnischer Höchstleistung, doch anstatt sich in komplexen, nur schwer nachvollziehbaren Parts zu verstricken, bleiben Cynic durchgehend melodisch, nahezu eingängig und einfach verführerisch gut.

Einzelne Songs aus diesem Gesamtkunstwerk hervor zu heben, erübrigt sich weitgehend, da das überirdische Niveau nirgendwo abfällt. Genauso wie "Focus" ein unantastbarer Meilenstein ist, bin ich mir sicher, dass auch "Traced In Air" den 'test of time' ohne Abnutzungserscheinungen bestehen wird. Jegliche Wertung unter der Höchstzahl wäre eine Schande und mit nichts wieder gut zu machen.

© Laut

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