Musik-Streaming
Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität
Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album anHören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps
Abonnement abschließenHören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps
Download
Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.
Was macht man eigentlich, wenn man schon verbal alles und jeden in Einzelteile zerlegt, sich mit allen möglichen religiösen Vereinigungen, Biedermännern und was weiß ich noch alles angelegt hat und musikalisch eh schon seit Jahren zur Speerspitze des amerikanischen Death Metals gehört? Wahrscheinlich spielt man ein Album wie "The Wretched Spawn" ein.
Es soll tatsächlich Leute geben, die könnten sich vorstellen, dass eine Band wie AC/DC irgendwann mal 'ne Ballade spielt. Diese Leute sitzen aber gewöhnlich in weißen, weich gepolsterten Räumen und unterhalten sich mit rosa Elefanten im Baströckchen (nicht dass ich da irgendwelche Erfahrungen hätte). Man weiß einfach, was man von einigen Bands erwarten darf und was nicht.
Genauso verhält es sich auch mit den Jungs aus Tampa, die wieder mal eine erstklassige Scheibe mit einer tonnenschweren Produktion von Neil Kernon (Nevermore, Judas Priest) und 13 absolut tödlichen Geschossen abgeliefert haben, die direkt dahin gehen, wo's weh tut. Ist es also wirklich so weit, dass man bei den Kannibalen von musikalischer Stagnation, von songwriterischen Stillstand reden muss?
Wohl nicht in diesem Leben. Anstatt, dass sie krampfhaft versucht hätten, sich in irgendeine angeblich innovative Richtung zu bewegen, geben einem die Metzelfreaks einfach einmal mehr, was man erwartet: eine gesunde Mischung aus straighten Knüpplern und technisch abgefahrenen Meisterleistungen.
Wer sich in den letzten 15 Jahren etwas mit der Band beschäftigt hat, der weiß, dass es drei verschiedene Songwriter-Parteien in der Band gibt. Die Bandbreite reicht da von völlig abgedrehtem Stoff der Marke "Cyanide Assassins" mit absolut psychotischen Soli, die nur mit Blaupause wirklich fassbar sind, über In-Your-Face Tracks wie "Decency Defied", bis hin zu schleppenden Sachen der Marke "Festering In The Crypt", die vor allem live mächtig zünden dürften.
Es ist also alles mehr oder minder beim Alten, und wo Cannibal Corpse drauf steht, ist auch Cannibal Corpse drin. Das Original-Cover ist mal wieder auf dem Index, und die Texte sind mal wieder für viele zu krass. Alle Fans können bedenkenlos zuschlagen, allen Glaubensbrüdern empfehle ich, schon mal 'ne Hostie auf Vorrat zu schlucken.
© Laut
Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.
Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements
Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements
Ab 12,49€/Monat
Cannibal Corpse, MainArtist
(C) 2004 Metal Blade Records, Inc. (P) 2004 Metal Blade Records, Inc.
Cannibal Corpse, MainArtist
(C) 2004 Metal Blade Records, Inc. (P) 2004 Metal Blade Records, Inc.
Cannibal Corpse, MainArtist
(C) 2004 Metal Blade Records, Inc. (P) 2004 Metal Blade Records, Inc.
Cannibal Corpse, MainArtist
(C) 2004 Metal Blade Records, Inc. (P) 2004 Metal Blade Records, Inc.
Cannibal Corpse, MainArtist
(C) 2004 Metal Blade Records, Inc. (P) 2004 Metal Blade Records, Inc.
Cannibal Corpse, MainArtist
(C) 2004 Metal Blade Records, Inc. (P) 2004 Metal Blade Records, Inc.
Cannibal Corpse, MainArtist
(C) 2004 Metal Blade Records, Inc. (P) 2004 Metal Blade Records, Inc.
Cannibal Corpse, MainArtist
(C) 2004 Metal Blade Records, Inc. (P) 2004 Metal Blade Records, Inc.
Cannibal Corpse, MainArtist
(C) 2004 Metal Blade Records, Inc. (P) 2004 Metal Blade Records, Inc.
Cannibal Corpse, MainArtist
(C) 2004 Metal Blade Records, Inc. (P) 2004 Metal Blade Records, Inc.
Cannibal Corpse, MainArtist
(C) 2004 Metal Blade Records, Inc. (P) 2004 Metal Blade Records, Inc.
Cannibal Corpse, MainArtist
(C) 2004 Metal Blade Records, Inc. (P) 2004 Metal Blade Records, Inc.
Cannibal Corpse, MainArtist
(C) 2004 Metal Blade Records, Inc. (P) 2004 Metal Blade Records, Inc.
Albumbeschreibung
Was macht man eigentlich, wenn man schon verbal alles und jeden in Einzelteile zerlegt, sich mit allen möglichen religiösen Vereinigungen, Biedermännern und was weiß ich noch alles angelegt hat und musikalisch eh schon seit Jahren zur Speerspitze des amerikanischen Death Metals gehört? Wahrscheinlich spielt man ein Album wie "The Wretched Spawn" ein.
Es soll tatsächlich Leute geben, die könnten sich vorstellen, dass eine Band wie AC/DC irgendwann mal 'ne Ballade spielt. Diese Leute sitzen aber gewöhnlich in weißen, weich gepolsterten Räumen und unterhalten sich mit rosa Elefanten im Baströckchen (nicht dass ich da irgendwelche Erfahrungen hätte). Man weiß einfach, was man von einigen Bands erwarten darf und was nicht.
Genauso verhält es sich auch mit den Jungs aus Tampa, die wieder mal eine erstklassige Scheibe mit einer tonnenschweren Produktion von Neil Kernon (Nevermore, Judas Priest) und 13 absolut tödlichen Geschossen abgeliefert haben, die direkt dahin gehen, wo's weh tut. Ist es also wirklich so weit, dass man bei den Kannibalen von musikalischer Stagnation, von songwriterischen Stillstand reden muss?
Wohl nicht in diesem Leben. Anstatt, dass sie krampfhaft versucht hätten, sich in irgendeine angeblich innovative Richtung zu bewegen, geben einem die Metzelfreaks einfach einmal mehr, was man erwartet: eine gesunde Mischung aus straighten Knüpplern und technisch abgefahrenen Meisterleistungen.
Wer sich in den letzten 15 Jahren etwas mit der Band beschäftigt hat, der weiß, dass es drei verschiedene Songwriter-Parteien in der Band gibt. Die Bandbreite reicht da von völlig abgedrehtem Stoff der Marke "Cyanide Assassins" mit absolut psychotischen Soli, die nur mit Blaupause wirklich fassbar sind, über In-Your-Face Tracks wie "Decency Defied", bis hin zu schleppenden Sachen der Marke "Festering In The Crypt", die vor allem live mächtig zünden dürften.
Es ist also alles mehr oder minder beim Alten, und wo Cannibal Corpse drauf steht, ist auch Cannibal Corpse drin. Das Original-Cover ist mal wieder auf dem Index, und die Texte sind mal wieder für viele zu krass. Alle Fans können bedenkenlos zuschlagen, allen Glaubensbrüdern empfehle ich, schon mal 'ne Hostie auf Vorrat zu schlucken.
© Laut
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 13 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:44:22
- Künstler: Cannibal Corpse
- Label: Metal Blade Records
- Genre: Metal
(C) 2004 Metal Blade Records, Inc. (P) 2004 Metal Blade Records, Inc.
Verbesserung der AlbuminformationenWarum Musik bei Qobuz kaufen?
-
Streamen oder downloaden Sie Ihre Musik
Kaufen Sie ein Album oder einen einzelnen Track. Oder hören Sie sich mit unseren hochqualitativen Streaming-Abonnements einfach den ganzen Qobuz-Katalog an.
-
Kein DRM
Die heruntergeladenen Daten gehören Ihnen ohne jegliche Nutzungsbeschränkung. Sie können sie sooft herunterladen wie Sie möchten.
-
Wählen Sie das Format, das am Besten zu Ihnen passt
Sie können beim Download Ihrer Einkäufe zwischen verschiedenen Formaten (FLAC, ALAC, WAV, AIFF...) wählen.
-
Hören Sie Ihre Einkäufe mit unseren Apps
Installieren Sie die Qobuz-Apps für Smartphones, Tablets und Computer und hören Sie Ihre Musikeinkäufe immer und überall.