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Ozone Mama|The Starship Has Landed

The Starship Has Landed

Ozone Mama

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Ungarn hatten wir als Heimat großer, englischsprachiger Rock-Musik bisher nicht so wirklich auf dem Schirm. Das könnte sich jetzt ändern. Ozone Mama aus Budapest, in ihrer Heimat immerhin schon für zwei Alben mit dem Fonogram-Award (ungarisch für Grammy) ausgezeichnet, schreiben das nächste Kapitel in der großen Welt des Rock.

Das Albumcover schlägt mit psychedelischer Weltraum-Illustration schon mal in die richtige Kerbe. Die behelmte, reitende Space-Amazone kündigt uns das mittlerweile dritte Album "Cosmos Calling" an, das zum ersten Mal außerhalb Ungarns auf dem kalifornischen Label Ripple Music erscheint.

Auf das psychedelische Intro folgt mit "Straight On Till Morning Light" ein Opener, der so tief im klassischen Southern Rock verwurzelt ist, dass man den Song zu gerne noch Gregg Allman vorgespielt hätte, um dessen Meinung einzuholen. Wird wohl einen Grund haben, warum sich eine Band nach einem Song der Black Crowes benennt.

Schon nach der rifflastigen Uptempo-Nummer "Doppelganger", allerspätestens aber nach der Single "High Ride" und dem funkigen "Feel So Alive" merkt man, dass die vier Ungarn im Aufbaukurs "Rockgeschichte der 60er und 70er" ganz genau aufgepasst haben. Keine nassforschen Jungs, die in Papas Plattenkiste gekramt haben, sondern ernsthafte und erstklassige Musiker mit einer tiefen Verneigung vor der Zeit, in der Rockmusik am größten war.

Ozone Mama schlagen auf den folgenden Songs mühelos den Bogen von der ruhigen Ballade ("Shout At The Sky") über den stampfend-bluesigen Südstaaten-Kracher ("Cosmos Calling") bis zur Feelgood-Nummer ("Freedom Fighters"). Máté Gulyás (Drums) und Gergely Dobos (Bass) finden jederzeit das passende Fundament, auf dem sich Gitarrist und Songwriter András Gabor in Spiellaune austobt. Darüber thront Sänger Márton Székely, der den Songs mit seinem charismatischen Organ enormen Charakter verleiht. Verdammt, das Ding macht Spaß!

Nach dem kühlen "Cold Light Of Day" schalten Ozone Mama mit "The Alchemist" nochmal einen Gang zurück, um ihr Werk dann mit dem sechsminütigen Opus "Moon Pilot" in bester Rockstar-Manier (by the way: exzellente Live-Band!) zu beschließen. Respekt!

Möchte man unbedingt nach Schwächen suchen, fehlt womöglich die Unverwechselbarkeit der Rival Sons oder der Pop-Appeal der Blues Pills. Aber egal: "Cosmos Calling" ist ein einnehmend gutes Rock-Album mit Herz und Seele auf erstaunlich hohem Niveau.

© Laut

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The Starship Has Landed

Ozone Mama

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1
Cottonfield Ramblin'
00:00:52

Ozone Mama, MainArtist

2010 Ripple Music 2010 Ripple Music

2
High Octane Fueled Baby
00:04:48

Ozone Mama, MainArtist

2010 Ripple Music 2010 Ripple Music

3
I Really Care
00:03:57

Ozone Mama, MainArtist

2010 Ripple Music 2010 Ripple Music

4
Skyscrape Journey
00:03:33

Ozone Mama, MainArtist

2010 Ripple Music 2010 Ripple Music

5
Red Hot Livin'
00:04:54

Ozone Mama, MainArtist

2010 Ripple Music 2010 Ripple Music

6
San Francisco
00:04:52

Ozone Mama, MainArtist

2010 Ripple Music 2010 Ripple Music

7
Buried In My Head
00:04:56

Ozone Mama, MainArtist

2010 Ripple Music 2010 Ripple Music

8
Hermano
00:04:35

Ozone Mama, MainArtist

2010 Ripple Music 2010 Ripple Music

9
Out Of My Way
00:05:10

Ozone Mama, MainArtist

2010 Ripple Music 2010 Ripple Music

10
Sooner Or Later
00:04:58

Ozone Mama, MainArtist

2010 Ripple Music 2010 Ripple Music

11
Off The Rail
00:04:21

Ozone Mama, MainArtist

2010 Ripple Music 2010 Ripple Music

Albumbeschreibung

Ungarn hatten wir als Heimat großer, englischsprachiger Rock-Musik bisher nicht so wirklich auf dem Schirm. Das könnte sich jetzt ändern. Ozone Mama aus Budapest, in ihrer Heimat immerhin schon für zwei Alben mit dem Fonogram-Award (ungarisch für Grammy) ausgezeichnet, schreiben das nächste Kapitel in der großen Welt des Rock.

Das Albumcover schlägt mit psychedelischer Weltraum-Illustration schon mal in die richtige Kerbe. Die behelmte, reitende Space-Amazone kündigt uns das mittlerweile dritte Album "Cosmos Calling" an, das zum ersten Mal außerhalb Ungarns auf dem kalifornischen Label Ripple Music erscheint.

Auf das psychedelische Intro folgt mit "Straight On Till Morning Light" ein Opener, der so tief im klassischen Southern Rock verwurzelt ist, dass man den Song zu gerne noch Gregg Allman vorgespielt hätte, um dessen Meinung einzuholen. Wird wohl einen Grund haben, warum sich eine Band nach einem Song der Black Crowes benennt.

Schon nach der rifflastigen Uptempo-Nummer "Doppelganger", allerspätestens aber nach der Single "High Ride" und dem funkigen "Feel So Alive" merkt man, dass die vier Ungarn im Aufbaukurs "Rockgeschichte der 60er und 70er" ganz genau aufgepasst haben. Keine nassforschen Jungs, die in Papas Plattenkiste gekramt haben, sondern ernsthafte und erstklassige Musiker mit einer tiefen Verneigung vor der Zeit, in der Rockmusik am größten war.

Ozone Mama schlagen auf den folgenden Songs mühelos den Bogen von der ruhigen Ballade ("Shout At The Sky") über den stampfend-bluesigen Südstaaten-Kracher ("Cosmos Calling") bis zur Feelgood-Nummer ("Freedom Fighters"). Máté Gulyás (Drums) und Gergely Dobos (Bass) finden jederzeit das passende Fundament, auf dem sich Gitarrist und Songwriter András Gabor in Spiellaune austobt. Darüber thront Sänger Márton Székely, der den Songs mit seinem charismatischen Organ enormen Charakter verleiht. Verdammt, das Ding macht Spaß!

Nach dem kühlen "Cold Light Of Day" schalten Ozone Mama mit "The Alchemist" nochmal einen Gang zurück, um ihr Werk dann mit dem sechsminütigen Opus "Moon Pilot" in bester Rockstar-Manier (by the way: exzellente Live-Band!) zu beschließen. Respekt!

Möchte man unbedingt nach Schwächen suchen, fehlt womöglich die Unverwechselbarkeit der Rival Sons oder der Pop-Appeal der Blues Pills. Aber egal: "Cosmos Calling" ist ein einnehmend gutes Rock-Album mit Herz und Seele auf erstaunlich hohem Niveau.

© Laut

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