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Donots|The Long Way Home

The Long Way Home

Donots

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Der Titel sagt es. Die Donots sind angekommen. Zu Hause. Befreit von äußeren Zwängen, Erwartungen und Vorgaben lässt es sich gut musizieren. Der augenzwinkernde Kommentar "Wir hatten noch nie so viel Musik auf einer Platte" darf man, aller eventueller ironischer Seitenblicke zum Trotz, ruhig wörtlich nehmen.

Vielseitig und eingängig im besten Wortsinn präsentieren uns die Donots einmal mehr ihre Definition von gut gemachtem, ehrlichen Handwerk. Dabei strecken sie ihre Fühler noch ein Stückchen weiter in Richtung Stadionrock aus, ohne dabei in MOR-Plattitüden zu verfallen. "Changes" offeriert zwar in Klang geronnenes Pathos mit starken breitbeinigen Rockismen, nur stört das in diesem Rahmen kein bisschen.

Mit einer großen Portion Spielfreude bringen die Donots einen Ohrwurm nach dem anderen and den Start, das alles ganz lösgelöst von stilistischen Punkrock-Verpflichtungen. Das hört man auch dem Instrumentarium an. Das schöne und hymnenhafte "Let It Go" erinnert mit Mandolinen-Einsatz stark an den Goo Goo Dolls-Überhit "Iris", macht seine Sache als Mitsingnummer sehr ordentlich.

"Wake up my dear. Today is your last day on this planet, darling!" Der Verkündung dieser apokalyptisch klingenden Worte folgt - ein Brett im Polka-Rhythmus, das sich gewaschen hat. Wie weiland die Pogues in bester Verfassung, rumpelt hier der Donots-Zug mit einem Affenzahn zur nächsten Party. Tröten und launige Chöre inklusive.

Ein großes Manko hat die Scheibe allerdings, denn eine Mickerspielzeit von nicht einmal 37 Minuten ist schon etwas arg dürr. Deshalb ist es nicht ganz ersichtlich, warum der kreative Lauf, den die Jungs hier an den Tag legen, nicht für etwas mehr als nur elf Songs ausgereicht haben soll.

Schön, dass sich die Donots nicht nur die Freiheit nehmen, mit im Wind baumelnden Dödels auf der Bühne zu stehen, sondern dies auch bei ihrer Musik beherzigen. So entstand ein Album, das sich in seiner Eingängigkeit und Frische trotz der damit einher gehenden Poppigkeit nirgendwo anbiedert.

© Laut

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1
Changes
00:03:27

Donots, Vocals, MainArtist - Ingo Knollmann, Writer - Ingo Knollmann, Guido Knollmann, Alexander Siedenbiedel, Jan-Dirk Poggemann, Eike Herwig, Composer

© 2009 Solitary Man Records GbR ℗ 2009 Solitary Man Records

2
Calling
00:03:03

Donots, MainArtist - Ingo Knollmann, Composer, Lyricist - Eike Herwig, Composer - Guido Knollmann, Composer - Jan-Dirk Poggemann, Composer - Alexander Siedenbiedel, Composer

© 2009 Solitary Man Records GbR ℗ 2010 Solitary Man Records

3
Forever Ends Today
00:03:31

Donots, Vocals, MainArtist - Ingo Knollmann, Writer - Ingo Knollmann, Guido Knollmann, Alexander Siedenbiedel, Jan-Dirk Poggemann, Eike Herwig, Composer

© 2009 Solitary Man Records GbR ℗ 2009 Solitary Man Records

4
High And Dry
00:03:32

Donots, Vocals, MainArtist - Ingo Knollmann, Writer - Ingo Knollmann, Guido Knollmann, Alexander Siedenbiedel, Jan-Dirk Poggemann, Eike Herwig, Composer

© 2009 Solitary Man Records GbR ℗ 2009 Solitary Man Records

5
Let It Go
00:03:20

Donots, Vocals, MainArtist - Ingo Knollmann, Writer - Ingo Knollmann, Guido Knollmann, Alexander Siedenbiedel, Jan-Dirk Poggemann, Eike Herwig, Composer

© 2009 Solitary Man Records GbR ℗ 2009 Solitary Man Records

6
Dead Man Walking
00:03:01

Donots, Vocals, MainArtist - Ingo Knollmann, Composer, Lyricist - Eike Herwig, Composer - Guido Knollmann, Composer - Jan-Dirk Poggemann, Composer - Alexander Siedenbiedel, Composer

© 2009 Solitary Man Records GbR ℗ 2010 Solitary Man Records

7
Make Believe
00:02:40

Donots, Vocals, MainArtist - Ingo Knollmann, Writer - Ingo Knollmann, Guido Knollmann, Alexander Siedenbiedel, Jan-Dirk Poggemann, Eike Herwig, Composer

© 2009 Solitary Man Records GbR ℗ 2009 Solitary Man Records

8
Who Are You
00:03:30

Donots, Vocals, MainArtist - Ingo Knollmann, Writer - Ingo Knollmann, Guido Knollmann, Alexander Siedenbiedel, Jan-Dirk Poggemann, Eike Herwig, Composer

© 2009 Solitary Man Records GbR ℗ 2009 Solitary Man Records

9
The Years Gone By
00:02:06

Donots, Vocals, MainArtist - Ingo Knollmann, Writer - Ingo Knollmann, Guido Knollmann, Alexander Siedenbiedel, Jan-Dirk Poggemann, Eike Herwig, Composer

© 2009 Solitary Man Records GbR ℗ 2009 Solitary Man Records

10
Hello Knife
00:03:14

Donots, Vocals, MainArtist - Ingo Knollmann, Writer - Ingo Knollmann, Guido Knollmann, Alexander Siedenbiedel, Jan-Dirk Poggemann, Eike Herwig, Composer

© 2009 Solitary Man Records GbR ℗ 2009 Solitary Man Records

11
Parade Of One
00:05:09

Donots, Vocals, MainArtist - Ingo Knollmann, Writer - Ingo Knollmann, Guido Knollmann, Alexander Siedenbiedel, Jan-Dirk Poggemann, Eike Herwig, Composer

© 2009 Solitary Man Records GbR ℗ 2009 Solitary Man Records

Albumbeschreibung

Der Titel sagt es. Die Donots sind angekommen. Zu Hause. Befreit von äußeren Zwängen, Erwartungen und Vorgaben lässt es sich gut musizieren. Der augenzwinkernde Kommentar "Wir hatten noch nie so viel Musik auf einer Platte" darf man, aller eventueller ironischer Seitenblicke zum Trotz, ruhig wörtlich nehmen.

Vielseitig und eingängig im besten Wortsinn präsentieren uns die Donots einmal mehr ihre Definition von gut gemachtem, ehrlichen Handwerk. Dabei strecken sie ihre Fühler noch ein Stückchen weiter in Richtung Stadionrock aus, ohne dabei in MOR-Plattitüden zu verfallen. "Changes" offeriert zwar in Klang geronnenes Pathos mit starken breitbeinigen Rockismen, nur stört das in diesem Rahmen kein bisschen.

Mit einer großen Portion Spielfreude bringen die Donots einen Ohrwurm nach dem anderen and den Start, das alles ganz lösgelöst von stilistischen Punkrock-Verpflichtungen. Das hört man auch dem Instrumentarium an. Das schöne und hymnenhafte "Let It Go" erinnert mit Mandolinen-Einsatz stark an den Goo Goo Dolls-Überhit "Iris", macht seine Sache als Mitsingnummer sehr ordentlich.

"Wake up my dear. Today is your last day on this planet, darling!" Der Verkündung dieser apokalyptisch klingenden Worte folgt - ein Brett im Polka-Rhythmus, das sich gewaschen hat. Wie weiland die Pogues in bester Verfassung, rumpelt hier der Donots-Zug mit einem Affenzahn zur nächsten Party. Tröten und launige Chöre inklusive.

Ein großes Manko hat die Scheibe allerdings, denn eine Mickerspielzeit von nicht einmal 37 Minuten ist schon etwas arg dürr. Deshalb ist es nicht ganz ersichtlich, warum der kreative Lauf, den die Jungs hier an den Tag legen, nicht für etwas mehr als nur elf Songs ausgereicht haben soll.

Schön, dass sich die Donots nicht nur die Freiheit nehmen, mit im Wind baumelnden Dödels auf der Bühne zu stehen, sondern dies auch bei ihrer Musik beherzigen. So entstand ein Album, das sich in seiner Eingängigkeit und Frische trotz der damit einher gehenden Poppigkeit nirgendwo anbiedert.

© Laut

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