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Die einen warteten ungeduldig auf das neue Album der Band A Perfect Circle, die anderen zählten die Tage bis zur Erscheinung der vierten Platte von TesseracT. Logischerweise feiern viele dabei beide Bands, zumal es die zweite ohne die erste wahrscheinlich gar nicht erst geben würde, auch wenn sie seit der Erscheinung ihrer ersten EP Concealing Fate einen ganz schönen Weg zurückgelegt hat. In elf Jahren ist der Vorreiter des Djents oder sogar des Prog Metals (im weiten Sinne des Begriffes) zu einem der Namen geworden, denen man besser folgen sollte. Vor allem seit der beeindruckenden Platte Polaris, sicherlich eines der besten Alben aus dem Jahre 2015. Trotz der chronischen Instabilität konnte die Gruppe rasend schnell Erfolge einheimsen und befindet sich heute auf Augenhöhe mit den besten amerikanischen Tenören innerhalb des Genres, wie Dream Theater, Tool, Between the Buried and Me und Mastodon, oder auch deren australischen Verwandten von Karnivool... Und wie so oft in der Geschichte des Rock schafft es das Quintett um Milton Keynes, seine ganz eigene undefinierbare und typisch britische Note, reich an Originalität und Kreativität, hinzuzufügen.
Einige Werke sind zugänglicher und leichter verdaubar als andere. So schafft der sehr melodische Eröffnungssong Luminary es, eine gewisse instrumentale Komplexität mit einer sehr ausgearbeiteten Kompositionsweise zu vereinen, die sich irgendwo zwischen Faith No More und Linkin Park bewegt (ja, das ist sehr allgemein, aber man kann von beiden etwas in der Musik der Band wiederfinden). Die Ballade Orbital steht der lauthals bejubelten Single One More Light der letztgenannten Band übrigens in nichts nach… Kein Wunder, mit einem so phänomenalen Sänger wie Daniel Tompkins. Auf dem Rest des Albums erlauben TesseracT sich beinahe alles, von einfachen und mehr oder weniger brutalen Songs (King) bis hin zu langen Suiten, auf denen funky Synkopen sich mit luftig-leichten und wunderschönen Ruhepausen abwechseln. Beneath My Skin/Mirror Image hat das Potenzial, Incubus vor Neid blass werden zu lassen. Und nicht nur die, sondern alle, die sich in den letzten zehn bis zwanzig Jahren daran versucht haben, von berührenden Klangfarben zu powergeladeneren und feierlicheren Tönen zu wechseln. Die Musiker beherrschen diesen Übergang perfekt und der Gitarrist/Produzent scheint sich kein Limit mehr zu setzen und lässt seiner Kreativität freien Lauf. Einige Metal-Fans werden sich vielleicht beim Hören des sehr poppigen Tracks Juno, einem überraschenden Mix aus Michael Jackson und Chevelle oder Saliva, etwas schwer tun. Letztendlich zeigt das Ganze aber nur noch einmal, dass TesseracT alles besitzen, um sehr weit zu kommen. © Jean-Pierre Sabouret/Qobuz
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Sony ATV, MusicPublisher - TesseracT, MainArtist - Amos Williams, Composer - Daniel Tompkins, Composer - James Monteith, Composer - Aidan O'Brien, Composer - Alec Kahney, Composer - James Robert Postones, Composer
(C) 2018 Kscope (P) 2018 Kscope
Sony ATV, MusicPublisher - TesseracT, MainArtist - Amos Williams, Composer - Daniel Tompkins, Composer - James Monteith, Composer - Aidan O'Brien, Composer - Alec Kahney, Composer - James Robert Postones, Composer
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Sony ATV, MusicPublisher - TesseracT, MainArtist - Amos Williams, Composer - Daniel Tompkins, Composer - James Monteith, Composer - Aidan O'Brien, Composer - Alec Kahney, Composer - James Robert Postones, Composer
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Sony ATV, MusicPublisher - TesseracT, MainArtist - Amos Williams, Composer - Daniel Tompkins, Composer - James Monteith, Composer - Aidan O'Brien, Composer - Alec Kahney, Composer - James Robert Postones, Composer
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Sony ATV, MusicPublisher - TesseracT, MainArtist - Amos Williams, Composer - Daniel Tompkins, Composer - James Monteith, Composer - Aidan O'Brien, Composer - Alec Kahney, Composer - James Robert Postones, Composer
(C) 2018 Kscope (P) 2018 Kscope
Albumbeschreibung
Die einen warteten ungeduldig auf das neue Album der Band A Perfect Circle, die anderen zählten die Tage bis zur Erscheinung der vierten Platte von TesseracT. Logischerweise feiern viele dabei beide Bands, zumal es die zweite ohne die erste wahrscheinlich gar nicht erst geben würde, auch wenn sie seit der Erscheinung ihrer ersten EP Concealing Fate einen ganz schönen Weg zurückgelegt hat. In elf Jahren ist der Vorreiter des Djents oder sogar des Prog Metals (im weiten Sinne des Begriffes) zu einem der Namen geworden, denen man besser folgen sollte. Vor allem seit der beeindruckenden Platte Polaris, sicherlich eines der besten Alben aus dem Jahre 2015. Trotz der chronischen Instabilität konnte die Gruppe rasend schnell Erfolge einheimsen und befindet sich heute auf Augenhöhe mit den besten amerikanischen Tenören innerhalb des Genres, wie Dream Theater, Tool, Between the Buried and Me und Mastodon, oder auch deren australischen Verwandten von Karnivool... Und wie so oft in der Geschichte des Rock schafft es das Quintett um Milton Keynes, seine ganz eigene undefinierbare und typisch britische Note, reich an Originalität und Kreativität, hinzuzufügen.
Einige Werke sind zugänglicher und leichter verdaubar als andere. So schafft der sehr melodische Eröffnungssong Luminary es, eine gewisse instrumentale Komplexität mit einer sehr ausgearbeiteten Kompositionsweise zu vereinen, die sich irgendwo zwischen Faith No More und Linkin Park bewegt (ja, das ist sehr allgemein, aber man kann von beiden etwas in der Musik der Band wiederfinden). Die Ballade Orbital steht der lauthals bejubelten Single One More Light der letztgenannten Band übrigens in nichts nach… Kein Wunder, mit einem so phänomenalen Sänger wie Daniel Tompkins. Auf dem Rest des Albums erlauben TesseracT sich beinahe alles, von einfachen und mehr oder weniger brutalen Songs (King) bis hin zu langen Suiten, auf denen funky Synkopen sich mit luftig-leichten und wunderschönen Ruhepausen abwechseln. Beneath My Skin/Mirror Image hat das Potenzial, Incubus vor Neid blass werden zu lassen. Und nicht nur die, sondern alle, die sich in den letzten zehn bis zwanzig Jahren daran versucht haben, von berührenden Klangfarben zu powergeladeneren und feierlicheren Tönen zu wechseln. Die Musiker beherrschen diesen Übergang perfekt und der Gitarrist/Produzent scheint sich kein Limit mehr zu setzen und lässt seiner Kreativität freien Lauf. Einige Metal-Fans werden sich vielleicht beim Hören des sehr poppigen Tracks Juno, einem überraschenden Mix aus Michael Jackson und Chevelle oder Saliva, etwas schwer tun. Letztendlich zeigt das Ganze aber nur noch einmal, dass TesseracT alles besitzen, um sehr weit zu kommen. © Jean-Pierre Sabouret/Qobuz
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 7 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:36:24
- Künstler: TesseracT
- Komponist: Various Composers
- Label: Kscope
- Genre: Pop/Rock Rock
(C) 2018 Kscope (P) 2018 Kscope
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