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Matt Slocum|Sanctuary

Sanctuary

Matt Slocum

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Schon als Kind war Matt Slocum von den Rhythmen der Marschkapellen fasziniert, die durch die Straßen seines Geburtsorts New Richmond, Wisconsin, zogen. Zwar sorgten seine Eltern dafür, dass er zunächst das Klavierspiel erlernte, doch sein Weg als Schlagzeuger war schon damals vorgezeichnet. Bereits seit geraumer Zeit sind einige Drummer nicht ausschließlich auf den Groove einer Band fixiert, sondern arbeiten als Komponisten und Pädagogen. Matt Slocum ist für alle drei Tätigkeiten prädestiniert. Das demonstriert der Musiker erneut mit acht erstklassigen Originals, die den Hauptanteil seiner Platte „Sanctuary“ ausmachen. Dafür nahm er sich die Freiheit, ohne konzeptionelle Hintergedanken alles in Noten festzuhalten, wozu er gerade Lust hatte. Das Resultat ist erstaunlich. Bei dieser Arbeitsweise entstand nicht etwa ein kunterbuntes Sammelsurium, sondern ein in sich schlüssiges Album. Das verdankt Slocum auch seinen Triopartnern: Gerald Clayton gehört zu den swingenden Mainstream-Pianisten, seine Improvisationen reichern Stücke wie „Consolation Prize“ und „Anselmo“ mit melodiösen Motivketten an. Über Larry Grenadiers Qualitäten braucht man kaum Worte zu verlieren: Der gefragte Bassist glänzt als Sidemen auf Sessions mit Stars wie dem Saxofonisten Charles Lloyd und dem Pianisten Brad Mehldau sowie mit eigenen Aufnahmen. Mit seinen subtilen Polyrhythmen ist Matt Slocum, der in „Star Prairie“ Erinnerungen an vertraute Orte aus seiner Biografie weckt oder in „A Dissolving Alliance“ Andeutungen über das Weltgeschehen macht, ein kreativer Gestalter, der mit vielen Texturen die Originalität seines Trios unterstreicht.
© Filtgen, Gerd / www.fonoforum.de

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Sanctuary

Matt Slocum

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1
Romulus
00:05:00

Matt Slocum, MainArtist

2019 Matt Slocum 2019 Matt Slocum

2
Consolation Prize
00:05:10

Matt Slocum, MainArtist

2019 Matt Slocum 2019 Matt Slocum

3
Aspen Island
00:06:07

Matt Slocum, MainArtist

2019 Matt Slocum 2019 Matt Slocum

4
Star Prairie
00:04:22

Matt Slocum, MainArtist

2019 Matt Slocum 2019 Matt Slocum

5
A Dissolving Alliance
00:04:30

Matt Slocum, MainArtist

2019 Matt Slocum 2019 Matt Slocum

6
Days Of Peace
00:04:56

Matt Slocum, MainArtist

2019 Matt Slocum 2019 Matt Slocum

7
Sanctuary
00:05:34

Matt Slocum, MainArtist

2019 Matt Slocum 2019 Matt Slocum

8
Anselmo
00:06:28

Matt Slocum, MainArtist

2019 Matt Slocum 2019 Matt Slocum

Albumbeschreibung

Schon als Kind war Matt Slocum von den Rhythmen der Marschkapellen fasziniert, die durch die Straßen seines Geburtsorts New Richmond, Wisconsin, zogen. Zwar sorgten seine Eltern dafür, dass er zunächst das Klavierspiel erlernte, doch sein Weg als Schlagzeuger war schon damals vorgezeichnet. Bereits seit geraumer Zeit sind einige Drummer nicht ausschließlich auf den Groove einer Band fixiert, sondern arbeiten als Komponisten und Pädagogen. Matt Slocum ist für alle drei Tätigkeiten prädestiniert. Das demonstriert der Musiker erneut mit acht erstklassigen Originals, die den Hauptanteil seiner Platte „Sanctuary“ ausmachen. Dafür nahm er sich die Freiheit, ohne konzeptionelle Hintergedanken alles in Noten festzuhalten, wozu er gerade Lust hatte. Das Resultat ist erstaunlich. Bei dieser Arbeitsweise entstand nicht etwa ein kunterbuntes Sammelsurium, sondern ein in sich schlüssiges Album. Das verdankt Slocum auch seinen Triopartnern: Gerald Clayton gehört zu den swingenden Mainstream-Pianisten, seine Improvisationen reichern Stücke wie „Consolation Prize“ und „Anselmo“ mit melodiösen Motivketten an. Über Larry Grenadiers Qualitäten braucht man kaum Worte zu verlieren: Der gefragte Bassist glänzt als Sidemen auf Sessions mit Stars wie dem Saxofonisten Charles Lloyd und dem Pianisten Brad Mehldau sowie mit eigenen Aufnahmen. Mit seinen subtilen Polyrhythmen ist Matt Slocum, der in „Star Prairie“ Erinnerungen an vertraute Orte aus seiner Biografie weckt oder in „A Dissolving Alliance“ Andeutungen über das Weltgeschehen macht, ein kreativer Gestalter, der mit vielen Texturen die Originalität seines Trios unterstreicht.
© Filtgen, Gerd / www.fonoforum.de

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