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Philippe Mouratoglou|Ricercare

Ricercare

Philippe Mouratoglou, Ramon Lopez, Bruno Chevillon

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Das französische „ricercare“ heißt „nach etwas fahnden“. Es gibt nicht viele Jazztrios, in denen die Akustikgitarre das Leadinstrument bildet, um Neuland zu erforschen – bis John McLaughlins „Live At The Royal Festival Hall“ (1989) einschlug. Dabei hatten visionäre Folkies wie Bert Jansch, John Fahey, Nick Drake, John Martyn längst den Weg gewiesen. Mit ihren „open tunings“ entledigten sie sich der Standardstimmung. Philippe Mouratoglou geht weiter, indem er „open tunings“ frei in einer offenen Triokonzeption mit stark ausgearbeiteten Themen verwendet. „Visions (Cherokee)“ braucht nur fünf Minuten, um die Größe dieses Chamber Jazz zu zeigen, ein verführerisches Spiel mit unerwarteten Einfällen. Seit zirka zehn Jahren dokumentiert Mouratoglou als Co-Gründer des kleinen Labels Vision Fugitive seine „flüchtige Vision“ auf wundervoll gestalteten Alben. Sein Triodebüt „Univers-Solitude“ von 2017 wurde zum Geheimtipp. Für „Ricercare“ schrieb der Elsässer acht neue Stücke. „Bleu Sahara“ lebt von turbulenten Abfolgen, „Les mains de pluie“ hält gleichsam die (Regen-) Zeit an, „Inventions sur Curumim“ entstand über einen Song des Brasilianers Djaván, davor ein Thema von Francesco da Milano aus dem 15. Jahrhundert. Jimmy Rowles schrieb „The Peacocks“, über das großartige Thema hatte Mouratoglou 2013 für sein Solowerk „Exercises d’evasion“ 16 Minuten lang improvisiert. In „Fleures obscures“ mit reizvoller Harmonik und einem Bassspiel der Superlative klingt das letzte Drittel wie ein Tribut an die britische Folkjazz-Band Pentangle. Gérard de Haro als Tonmeister ergänzt ideal die Trioideen Mouratoglous, der in „Shamisen“ leuchtende Blitze durch seine Stahlsaiten leitet.
© Lippegaus, Karl / www.fonoforum.de

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Ricercare

Philippe Mouratoglou

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1
Visions
00:05:22

Ramon Lopez, Drums, MainArtist - Bruno Chevillon, MainArtist, DoubleBass - Philippe Mouratoglou, Composer, MainArtist, AcousticGuitar

2021 Vision Fugitive 2021 Vision Fugitive

2
Bleu Sahara
00:06:05

Ramon Lopez, Drums, MainArtist - Bruno Chevillon, MainArtist, DoubleBass - Philippe Mouratoglou, Composer, MainArtist, AcousticGuitar

2021 Vision Fugitive 2021 Vision Fugitive

3
Les mains de pluie
00:06:30

Ramon Lopez, Drums, MainArtist - Bruno Chevillon, MainArtist, DoubleBass - Philippe Mouratoglou, Composer, MainArtist, AcousticGuitar

2021 Vision Fugitive 2021 Vision Fugitive

4
The Peacocks
00:03:32

JIMMY ROWLES, Composer - Ramon Lopez, Drums, MainArtist - Bruno Chevillon, MainArtist, DoubleBass - Philippe Mouratoglou, MainArtist, AcousticGuitar

2021 Vision Fugitive 2021 Vision Fugitive

5
Fleurs obscures
00:05:42

Ramon Lopez, Drums, MainArtist - Bruno Chevillon, MainArtist, DoubleBass - Philippe Mouratoglou, Composer, MainArtist, AcousticGuitar

2021 Vision Fugitive 2021 Vision Fugitive

6
Ricercare XXXVIII
00:03:54

Francesco Canova da Milano, Composer - Ramon Lopez, Drums, MainArtist - Bruno Chevillon, MainArtist, DoubleBass - Philippe Mouratoglou, MainArtist, AcousticGuitar

2021 Vision Fugitive 2021 Vision Fugitive

7
Inventions sur Curumim
00:07:16

Ramon Lopez, Drums, MainArtist - Bruno Chevillon, MainArtist, DoubleBass - Philippe Mouratoglou, Composer, MainArtist, AcousticGuitar

2021 Vision Fugitive 2021 Vision Fugitive

8
Capricornes
00:02:08

Ramon Lopez, Drums, MainArtist - Bruno Chevillon, MainArtist, DoubleBass - Philippe Mouratoglou, Composer, MainArtist, AcousticGuitar

2021 Vision Fugitive 2021 Vision Fugitive

9
Shamisen
00:03:26

Ramon Lopez, Drums, MainArtist - Bruno Chevillon, MainArtist, DoubleBass - Philippe Mouratoglou, Composer, MainArtist, AcousticGuitar

2021 Vision Fugitive 2021 Vision Fugitive

10
Soleils d'hier
00:08:05

Ramon Lopez, Drums, MainArtist - Bruno Chevillon, MainArtist, DoubleBass - Philippe Mouratoglou, Composer, MainArtist, AcousticGuitar

2021 Vision Fugitive 2021 Vision Fugitive

Albumbeschreibung

Das französische „ricercare“ heißt „nach etwas fahnden“. Es gibt nicht viele Jazztrios, in denen die Akustikgitarre das Leadinstrument bildet, um Neuland zu erforschen – bis John McLaughlins „Live At The Royal Festival Hall“ (1989) einschlug. Dabei hatten visionäre Folkies wie Bert Jansch, John Fahey, Nick Drake, John Martyn längst den Weg gewiesen. Mit ihren „open tunings“ entledigten sie sich der Standardstimmung. Philippe Mouratoglou geht weiter, indem er „open tunings“ frei in einer offenen Triokonzeption mit stark ausgearbeiteten Themen verwendet. „Visions (Cherokee)“ braucht nur fünf Minuten, um die Größe dieses Chamber Jazz zu zeigen, ein verführerisches Spiel mit unerwarteten Einfällen. Seit zirka zehn Jahren dokumentiert Mouratoglou als Co-Gründer des kleinen Labels Vision Fugitive seine „flüchtige Vision“ auf wundervoll gestalteten Alben. Sein Triodebüt „Univers-Solitude“ von 2017 wurde zum Geheimtipp. Für „Ricercare“ schrieb der Elsässer acht neue Stücke. „Bleu Sahara“ lebt von turbulenten Abfolgen, „Les mains de pluie“ hält gleichsam die (Regen-) Zeit an, „Inventions sur Curumim“ entstand über einen Song des Brasilianers Djaván, davor ein Thema von Francesco da Milano aus dem 15. Jahrhundert. Jimmy Rowles schrieb „The Peacocks“, über das großartige Thema hatte Mouratoglou 2013 für sein Solowerk „Exercises d’evasion“ 16 Minuten lang improvisiert. In „Fleures obscures“ mit reizvoller Harmonik und einem Bassspiel der Superlative klingt das letzte Drittel wie ein Tribut an die britische Folkjazz-Band Pentangle. Gérard de Haro als Tonmeister ergänzt ideal die Trioideen Mouratoglous, der in „Shamisen“ leuchtende Blitze durch seine Stahlsaiten leitet.
© Lippegaus, Karl / www.fonoforum.de

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