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Bring Me The Horizon|POST HUMAN: SURVIVAL HORROR

POST HUMAN: SURVIVAL HORROR

Bring Me The Horizon

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Bring Me The Horizon sind eine Band, deren einzigartige musikalische Entwicklung höchstens von einem Chamäleon-Projekt wie Ulver in den Schatten gestellt wird. Immer wieder sind Leute schockiert, wenn sie erfahren, dass die gleichen Pop-Rocker die mit "amo" die Chartspitze knackten, früher grenzdebilen Deathcore ins Mikro rülpsten. So sehr das Frühwerk der Briten aber zum Davonlaufen ist, so beeindruckend ist die anschließende Kehrtwende, für die "Sempiternal" 2013 die Weichen stellte.

Nach und nach entwuchs das Quintett seiner vor Teenage Angst triefenden Edgelord-Rolle, und mauserte sich mit "amo" und "Music To Listen To ..." endgültig zu einem versatilen und experimentierfreudigen Hybrid-Projekt, das andere Ansprüche hat, als Headliner auf der Warped-Tour zu sein. Wieso ich euch das alles erzähle? Weil "Post Human: Survival Horror" diese Entwicklung ein wenig auf den Kopf stellt.

"Dear Diary," lässt so unverblümt die Hosen runter, dass einem erstmal die Kinnlade runterklappt. Oli Sykes schreit nicht nur wieder, er schreit mit so viel Energie, wie er es seit gut und gerne zehn Jahren nicht mehr tat. Und das klingt erstaunlich gut. Nach "Music To ..." war mit wirklich allem zu rechnen, aber nicht mit einer so traditionellen Rückkehr zur ihren metallenen Wurzeln.

"Survival Horror" mag erstmal vor den Kopf stoßen. Dabei vereint das als EP getarnte Mini-Album aber alle Elemente, die BMTHs Musik in den letzten Jahren so interessant machten: Die Aggression und das catchy Songwriting von "Sempiternal" treffen auf die Melodik und die elektronischen Elemente ihrer letzten beider Alben. Das Ergebnis sind knappe 30 Minuten Material, die dem eingestaubten Nu Metal der 2000er ein zeitgerechtes Update verleihen und gleichzeitig das schaffen, woran Korn, Linkin Park und all die anderen Urväter des Genres in den letzten Jahren so sang- und klanglos gescheitert sind: Spaß machen.

Die Briten machen gar keinen Hehl daraus, dass sie von jenen Bands inspiriert sind. "Teardrops" klingt wie ein "Hybrid Theory"-Überbleibsel, und das Dubstep inspirierte "Itch For The Cure (When Will We Be Free)" zollt offensichtlich der darauf zu findenden "Cure For The Itch"-Interlude Tribut. Anstelle jedoch nur zu zitieren, drehen Bring Me The Horizon die kreativen Regler auf Anschlag und beweisen, dass diese Art von Metal sein Haltbarkeitsdatum keineswegs überschritten hat.

Das Pandemie-Epos "Parasite Eve" ist ein schönes Beispiel dafür. Schon direkt zu Beginn beschwört ein bulgarisches Chor-Sample eine verheißungsvolle Stimmung, die sich im apokalyptischen Sounddesign später weiter manifestiert. "Please remain calm, the end has arrived": Robotische Ansagen über den Klang von Sirenen führen zum Klimax, der sich in einem Breakdown in bester Chester Bennington-Marnier entlädt. Die infektiöse (haha) Hook und das düstere Songwriting bilden das grundsolide Gerüst des Song, es sind die Nuancen und die Liebe zum Detail, die ihm Charakter verleihen.

"Obey" und "1x1" bieten weniger tonale Spielereien, trumpfen stattdessen mit Melodien und starken Features - ich hätte ja niemals in meinem Leben gedacht, Yungblud zu loben, aber sein animierter Charakter funktioniert hier tatsächlich wunderbar. Selbst in seinen formelhaftesten Momenten steht "Survival Horror" seinen Vorbildern in nichts nach. Am besten ist die EP dennoch, wenn sie aus allen Rohren feuert. Was "Kingslayer" zum absoluten Highlight, und einem der besten Songs des Jahres macht.

Der Kontrast zwischen Babymetals zuckersüßer Hook und Sykes, der tollwütig um sich schreit, klingt, als hätte sich Hatsune Miku auf's Full Force Festival verirrt. Das Keyboard läuft Amok, die Gitarren spielen mit dem Drumpad um die Wette und am Ende versinkt alles in der tonalen Matrix. "This is your wake up call, We're going down the rabbit hole": Es glitcht, es singt, es kreischt, und es macht unfassbar viel Spaß.

Wer die Fusion BMTHs musikalischer Qualitäten auf knappe fünf Minuten konzentriert hören will, der ist mit "Ludens" bestens bedient. Von "There's A Hell, Believe Me I've Seen It, There’s A Heaven Let's Keep It A Secret" bis "Music To Listen To ..." finden sich einzelne Versatzstücke, die wie so oft größer und besser als die Summe ihrer Teile sind. Es ist gewissermaßen die Blaupause für "Survival Horror": Eine Killer-Hook, ein knochenberstender Breakdown und experimentierfreudige Instrumentation.

Nur ganz am Ende greift diese Erfolgsformel nicht mehr. Der Amy Lee assistierte Closer versinkt über große Strecken im Pathos und scheitert am Versuch, die EP in einem balladesken Grande Finale enden zu lassen. Bring Me The Horizon haben mit "Post Human: Survial Horror" einiges geleistet, aber Evanescence 2020 cool klingen zu lassen, war dann wohl doch eine Nummer zu groß.

© Laut

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POST HUMAN: SURVIVAL HORROR

Bring Me The Horizon

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1
Dear Diary, Explicit
00:02:44

Chris Athens, Mastering Engineer - Bring Me The Horizon, MainArtist, AssociatedPerformer - Lee Malia, Composer, Lyricist, Guitar - Matthew Kean, Composer, Lyricist, Bass Guitar - Matthew Nicholls, Composer, Lyricist, Drums - Oliver Sykes, Composer, Lyricist, Producer, Engineer, Vocal - Jordan Fish, Composer, Lyricist, Producer, Engineer, Programmer, Background Vocal - Zakk Cervini, Mixing Engineer - Mick Gordon, Percussion, Synthesizer, AdditionalStudioProducer

(P) 2020 Sony Music Entertainment UK Limited

2
Parasite Eve Explicit
00:04:51

Ted Jensen, Mastering Engineer - Bring Me The Horizon, MainArtist, AssociatedPerformer - Lee Malia, Composer, Lyricist, Guitar - Matthew Kean, Composer, Lyricist, Bass Guitar - Matthew Nicholls, Composer, Lyricist, Drums - Oliver Sykes, Composer, Lyricist, Producer, Vocal - Petar Lyondev, Composer, Lyricist - Jordan Fish, Composer, Lyricist, Producer, Programmer, Background Vocal - Dan Lancaster, Mixing Engineer - Rhys May, Assistant Engineer - Mick Gordon, Percussion, Synthesizer, AdditionalStudioProducer - Toriel, Background Vocal

(P) 2020 Sony Music Entertainment UK Limited

3
Teardrops Explicit
00:03:35

Chris Athens, Mastering Engineer - Bring Me The Horizon, MainArtist, AssociatedPerformer - Lee Malia, Guitar - Matthew Kean, Bass Guitar - Matthew Nicholls, Drums - Oliver Sykes, Composer, Lyricist, Producer, Engineer, Vocal - Jordan Fish, Composer, Lyricist, Producer, Engineer, Programmer, Background Vocal - Zakk Cervini, Mixing Engineer

(P) 2020 Sony Music Entertainment UK Limited

4
Obey Explicit
00:03:40

Chris Athens, Mastering Engineer - Bring Me The Horizon, MainArtist, AssociatedPerformer - Lee Malia, Guitar - Matthew Kean, Bass Guitar - Matthew Nicholls, Drums - Oliver Sykes, Composer, Lyricist, Producer, Engineer, Vocal - Jordan Fish, Composer, Lyricist, Producer, Engineer, Programmer, Background Vocal - Carl Brown, Recording Engineer - Sam Winfield, Background Vocal - Zakk Cervini, Mixing Engineer, Recording Engineer - Dominic Harrison, Composer, Lyricist - YUNGBLUD, AssociatedPerformer, Vocal, with - Tom Millar, Background Vocal - Mick Gordon, Percussion, Synthesizer, AdditionalStudioProducer - Luke Burywood, Background Vocal - Bring Me The Horizon, YUNGBLUD, AssociatedPerformer - Giles Stelfox, Background Vocal - Clayton Deakin, Background Vocal - Jordan Baggs, Background Vocal

(P) 2020 Sony Music Entertainment UK Limited

5
Itch For The Cure (When Will We Be Free?)
00:01:26

Chris Athens, Mastering Engineer - Bring Me The Horizon, MainArtist, AssociatedPerformer - Lee Malia, Guitar - Matthew Kean, Bass Guitar - Matthew Nicholls, Drums - Oliver Sykes, Composer, Lyricist, Producer, Engineer, Vocal - Jordan Fish, Composer, Lyricist, Producer, Engineer, Programmer, Background Vocal - Zakk Cervini, Mixing Engineer - Mick Gordon, Percussion, Synthesizer, AdditionalStudioProducer

(P) 2020 Sony Music Entertainment UK Limited

6
Kingslayer Explicit
00:03:40

Chris Athens, Mastering Engineer - Bring Me The Horizon, MainArtist, AssociatedPerformer - Lee Malia, Guitar - Matthew Kean, Bass Guitar - Matthew Nicholls, Drums - Oliver Sykes, Composer, Lyricist, Producer, Engineer, Vocal - Jordan Fish, Composer, Lyricist, Producer, Engineer, Programmer, Background Vocal - BABYMETAL, FeaturedArtist, AssociatedPerformer, Vocal - MK-METAL, Composer, Lyricist - Zakk Cervini, Mixing Engineer - Mick Gordon, Percussion, Synthesizer, AdditionalStudioProducer - Bring Me The Horizon feat. BABYMETAL, AssociatedPerformer - WATAMETAL, Recording Engineer, Vocal Engineer

(P) 2020 Sony Music Entertainment UK Limited

7
1x1 Explicit
00:03:29

Chris Athens, Mastering Engineer - Bring Me The Horizon, MainArtist, AssociatedPerformer - Lee Malia, Guitar - Matthew Kean, Bass Guitar - Matthew Nicholls, Drums - Oliver Sykes, Composer, Lyricist, Producer, Engineer, Vocal - Jordan Fish, Composer, Lyricist, Producer, Engineer, Programmer, Background Vocal - Zakk Cervini, Mixing Engineer - Nova Twins, FeaturedArtist, AssociatedPerformer - Georgia South, Composer, Lyricist, Bass - Amy Love, Composer, Lyricist, Vocal - Ben Beetham, Engineer, Recording Engineer - Bring Me The Horizon feat. Nova Twins, AssociatedPerformer

(P) 2020 Sony Music Entertainment UK Limited

8
Ludens
00:04:40

Ted Jensen, Mastering Engineer - Bring Me The Horizon, MainArtist, AssociatedPerformer - Oliver Sykes, Composer, Lyricist, Producer - Jordan Fish, Composer, Lyricist, Producer, Vocal Engineer - Dan Lancaster, Engineer, Mixing Engineer - Phil Gornell, Assistant Engineer - Claudio Adamo, Assistant Engineer - Rhys May, Mixing Engineer

(P) 2019 Sony Music Entertainment UK Limited

9
One Day The Only Butterflies Left Will Be In Your Chest As You March Towards Your Death Explicit
00:04:03

Chris Athens, Mastering Engineer - Bring Me The Horizon, MainArtist, AssociatedPerformer - Oliver Sykes, Composer, Lyricist, Producer, Arranger, Engineer, Vocal - Amy Lee, Composer, Lyricist, Arranger, FeaturedArtist, AssociatedPerformer, Background Vocal, Vocal - Jordan Fish, Composer, Lyricist, Producer, Arranger, Engineer, Piano, Programmer, Background Vocal - Zakk Cervini, Mixing Engineer - Mick Gordon, Percussion, Synthesizer, AdditionalStudioProducer - Bring Me The Horizon feat. Amy Lee, AssociatedPerformer

(P) 2020 Sony Music Entertainment UK Limited

Albumbeschreibung

Bring Me The Horizon sind eine Band, deren einzigartige musikalische Entwicklung höchstens von einem Chamäleon-Projekt wie Ulver in den Schatten gestellt wird. Immer wieder sind Leute schockiert, wenn sie erfahren, dass die gleichen Pop-Rocker die mit "amo" die Chartspitze knackten, früher grenzdebilen Deathcore ins Mikro rülpsten. So sehr das Frühwerk der Briten aber zum Davonlaufen ist, so beeindruckend ist die anschließende Kehrtwende, für die "Sempiternal" 2013 die Weichen stellte.

Nach und nach entwuchs das Quintett seiner vor Teenage Angst triefenden Edgelord-Rolle, und mauserte sich mit "amo" und "Music To Listen To ..." endgültig zu einem versatilen und experimentierfreudigen Hybrid-Projekt, das andere Ansprüche hat, als Headliner auf der Warped-Tour zu sein. Wieso ich euch das alles erzähle? Weil "Post Human: Survival Horror" diese Entwicklung ein wenig auf den Kopf stellt.

"Dear Diary," lässt so unverblümt die Hosen runter, dass einem erstmal die Kinnlade runterklappt. Oli Sykes schreit nicht nur wieder, er schreit mit so viel Energie, wie er es seit gut und gerne zehn Jahren nicht mehr tat. Und das klingt erstaunlich gut. Nach "Music To ..." war mit wirklich allem zu rechnen, aber nicht mit einer so traditionellen Rückkehr zur ihren metallenen Wurzeln.

"Survival Horror" mag erstmal vor den Kopf stoßen. Dabei vereint das als EP getarnte Mini-Album aber alle Elemente, die BMTHs Musik in den letzten Jahren so interessant machten: Die Aggression und das catchy Songwriting von "Sempiternal" treffen auf die Melodik und die elektronischen Elemente ihrer letzten beider Alben. Das Ergebnis sind knappe 30 Minuten Material, die dem eingestaubten Nu Metal der 2000er ein zeitgerechtes Update verleihen und gleichzeitig das schaffen, woran Korn, Linkin Park und all die anderen Urväter des Genres in den letzten Jahren so sang- und klanglos gescheitert sind: Spaß machen.

Die Briten machen gar keinen Hehl daraus, dass sie von jenen Bands inspiriert sind. "Teardrops" klingt wie ein "Hybrid Theory"-Überbleibsel, und das Dubstep inspirierte "Itch For The Cure (When Will We Be Free)" zollt offensichtlich der darauf zu findenden "Cure For The Itch"-Interlude Tribut. Anstelle jedoch nur zu zitieren, drehen Bring Me The Horizon die kreativen Regler auf Anschlag und beweisen, dass diese Art von Metal sein Haltbarkeitsdatum keineswegs überschritten hat.

Das Pandemie-Epos "Parasite Eve" ist ein schönes Beispiel dafür. Schon direkt zu Beginn beschwört ein bulgarisches Chor-Sample eine verheißungsvolle Stimmung, die sich im apokalyptischen Sounddesign später weiter manifestiert. "Please remain calm, the end has arrived": Robotische Ansagen über den Klang von Sirenen führen zum Klimax, der sich in einem Breakdown in bester Chester Bennington-Marnier entlädt. Die infektiöse (haha) Hook und das düstere Songwriting bilden das grundsolide Gerüst des Song, es sind die Nuancen und die Liebe zum Detail, die ihm Charakter verleihen.

"Obey" und "1x1" bieten weniger tonale Spielereien, trumpfen stattdessen mit Melodien und starken Features - ich hätte ja niemals in meinem Leben gedacht, Yungblud zu loben, aber sein animierter Charakter funktioniert hier tatsächlich wunderbar. Selbst in seinen formelhaftesten Momenten steht "Survival Horror" seinen Vorbildern in nichts nach. Am besten ist die EP dennoch, wenn sie aus allen Rohren feuert. Was "Kingslayer" zum absoluten Highlight, und einem der besten Songs des Jahres macht.

Der Kontrast zwischen Babymetals zuckersüßer Hook und Sykes, der tollwütig um sich schreit, klingt, als hätte sich Hatsune Miku auf's Full Force Festival verirrt. Das Keyboard läuft Amok, die Gitarren spielen mit dem Drumpad um die Wette und am Ende versinkt alles in der tonalen Matrix. "This is your wake up call, We're going down the rabbit hole": Es glitcht, es singt, es kreischt, und es macht unfassbar viel Spaß.

Wer die Fusion BMTHs musikalischer Qualitäten auf knappe fünf Minuten konzentriert hören will, der ist mit "Ludens" bestens bedient. Von "There's A Hell, Believe Me I've Seen It, There’s A Heaven Let's Keep It A Secret" bis "Music To Listen To ..." finden sich einzelne Versatzstücke, die wie so oft größer und besser als die Summe ihrer Teile sind. Es ist gewissermaßen die Blaupause für "Survival Horror": Eine Killer-Hook, ein knochenberstender Breakdown und experimentierfreudige Instrumentation.

Nur ganz am Ende greift diese Erfolgsformel nicht mehr. Der Amy Lee assistierte Closer versinkt über große Strecken im Pathos und scheitert am Versuch, die EP in einem balladesken Grande Finale enden zu lassen. Bring Me The Horizon haben mit "Post Human: Survial Horror" einiges geleistet, aber Evanescence 2020 cool klingen zu lassen, war dann wohl doch eine Nummer zu groß.

© Laut

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