Musik-Streaming
Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität
Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album anHören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps
Abonnement abschließenHören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps
Download
Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.
Nachdem sich die finnischen Power-Metaller von Sonata Arctica auf dem letzten Album "Stones Grow Her Name" vermehrt mit rockigeren Sounds beschäftigten, geht es auf dem neuen, mittlerweile achten Werk wieder metallisch funkelnd zur Sache.
Gleich zu Beginn rücken die Nordlichter ihr in der Vergangenheit etwas in Schieflage geratenes Stahlgerüst wieder gerade. Mit heulenden Synthies, einem Basslauf, der selbst einen Joey DeMaio anerkennend mit dem Kopf nicken lässt und abgedämpften Industrie-Powerchords legen Sonata Arctica los wie die Feuerwehr. Spätestens wenn das Kollektiv einen der wohl ergreifendsten Refrains der Bandgeschichte vom Stapel lässt, fallen Freunde hochmelodischer Power Metal-Klänge ehrfürchtig auf die Knie.
Weiter geht's mit trippelnden Doublebass-Attacken ("Running Lights"), bandtypischen Melancholie-Auswüchsen ("Take One Breath") und reichlich Honig für den popverliebten Teil der Anhängerschaft ("Cloud Factory"), ehe die Band mit dem bombastischen "Blood" alle Karten auf den Tisch legt und dabei nahezu jedem Baustein ihres Trademark-Sounds mindestens eine halbe Minute Spielzeit gönnt.
Einmal so richtig in Fahrt, legt das Kollektiv mit dem Kriegsverbrecher-Drama "What Did You Do In The War, Dad?" noch eine Schippe drauf. Abermals spielt die Band gekonnt mit dynamischen Gegensätzen. Nach rockigen Deep Purple-Anleihen ("Half A Marathon Man"), zirkusreifem Melodic Metal-Klamauk ("X Marks The Spot") und obligatorischem Bettkanten-Schmalz ("Love") geht es schließlich in Richtung Ziellinie, wo die Band in "Larger Than Life" nochmal alles in die Waagschale wirft und ein episch orchestriertes Finale erschafft.
© Laut
Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.
Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements
Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements
Ab 12,49€/Monat
Sonata Arctica, MainArtist - Toni Kakko, Composer, Lyricist
© 2014 Atomic Fire ℗ 2014 Atomic Fire
Sonata Arctica, MainArtist - Toni Kakko, Composer, Lyricist
© 2014 Atomic Fire ℗ 2014 Atomic Fire
Sonata Arctica, MainArtist - Toni Kakko, Composer, Lyricist
© 2014 Atomic Fire ℗ 2014 Atomic Fire
Sonata Arctica, MainArtist - Toni Kakko, Composer, Lyricist
© 2014 Atomic Fire ℗ 2014 Atomic Fire
Sonata Arctica, MainArtist - Toni Kakko, Composer, Lyricist
© 2014 Atomic Fire ℗ 2014 Atomic Fire
Sonata Arctica, MainArtist - Toni Kakko, Composer, Lyricist
© 2014 Atomic Fire ℗ 2014 Atomic Fire
Sonata Arctica, MainArtist - Toni Kakko, Composer, Lyricist
© 2014 Atomic Fire ℗ 2014 Atomic Fire
Sonata Arctica, MainArtist - Toni Kakko, Composer, Lyricist
© 2014 Atomic Fire ℗ 2014 Atomic Fire
Sonata Arctica, MainArtist - Toni Kakko, Composer, Lyricist
© 2014 Atomic Fire ℗ 2014 Atomic Fire
Sonata Arctica, MainArtist - Toni Kakko, Composer, Lyricist
© 2014 Atomic Fire ℗ 2014 Atomic Fire
Albumbeschreibung
Nachdem sich die finnischen Power-Metaller von Sonata Arctica auf dem letzten Album "Stones Grow Her Name" vermehrt mit rockigeren Sounds beschäftigten, geht es auf dem neuen, mittlerweile achten Werk wieder metallisch funkelnd zur Sache.
Gleich zu Beginn rücken die Nordlichter ihr in der Vergangenheit etwas in Schieflage geratenes Stahlgerüst wieder gerade. Mit heulenden Synthies, einem Basslauf, der selbst einen Joey DeMaio anerkennend mit dem Kopf nicken lässt und abgedämpften Industrie-Powerchords legen Sonata Arctica los wie die Feuerwehr. Spätestens wenn das Kollektiv einen der wohl ergreifendsten Refrains der Bandgeschichte vom Stapel lässt, fallen Freunde hochmelodischer Power Metal-Klänge ehrfürchtig auf die Knie.
Weiter geht's mit trippelnden Doublebass-Attacken ("Running Lights"), bandtypischen Melancholie-Auswüchsen ("Take One Breath") und reichlich Honig für den popverliebten Teil der Anhängerschaft ("Cloud Factory"), ehe die Band mit dem bombastischen "Blood" alle Karten auf den Tisch legt und dabei nahezu jedem Baustein ihres Trademark-Sounds mindestens eine halbe Minute Spielzeit gönnt.
Einmal so richtig in Fahrt, legt das Kollektiv mit dem Kriegsverbrecher-Drama "What Did You Do In The War, Dad?" noch eine Schippe drauf. Abermals spielt die Band gekonnt mit dynamischen Gegensätzen. Nach rockigen Deep Purple-Anleihen ("Half A Marathon Man"), zirkusreifem Melodic Metal-Klamauk ("X Marks The Spot") und obligatorischem Bettkanten-Schmalz ("Love") geht es schließlich in Richtung Ziellinie, wo die Band in "Larger Than Life" nochmal alles in die Waagschale wirft und ein episch orchestriertes Finale erschafft.
© Laut
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 10 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:53:12
- Künstler: Sonata Arctica
- Komponist: Toni Kakko
- Label: Atomic Fire
- Genre: Metal
© 2014 Atomic Fire ℗ 2014 Atomic Fire
Verbesserung der AlbuminformationenWarum Musik bei Qobuz kaufen?
-
Streamen oder downloaden Sie Ihre Musik
Kaufen Sie ein Album oder einen einzelnen Track. Oder hören Sie sich mit unseren hochqualitativen Streaming-Abonnements einfach den ganzen Qobuz-Katalog an.
-
Kein DRM
Die heruntergeladenen Daten gehören Ihnen ohne jegliche Nutzungsbeschränkung. Sie können sie sooft herunterladen wie Sie möchten.
-
Wählen Sie das Format, das am Besten zu Ihnen passt
Sie können beim Download Ihrer Einkäufe zwischen verschiedenen Formaten (FLAC, ALAC, WAV, AIFF...) wählen.
-
Hören Sie Ihre Einkäufe mit unseren Apps
Installieren Sie die Qobuz-Apps für Smartphones, Tablets und Computer und hören Sie Ihre Musikeinkäufe immer und überall.