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Omnium Gatherum|Origin

Origin

Omnium Gatherum

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Irgendwie haben die Kommentare unter der Review zu "New World Shadows" schon recht. Das WAR ein richtig starkes Album. Und auch wenn das jetzt Spoiler-Alarm gibt, auch "Beyond" hat die vier Zähler mehr als verdient. Mit "Luo To" gibt es ein überlanges, aber extrem stimmungsvolles Intro, das sich langsam aber beständig steigert und das gefühlvolle Spiel von Markus Vanhala und seinem neuen Gitarrenpartner Joonas Koto in Kooperation mit Keyboarder Aapo Koivisto sehr schön heraus stellt.

Doch so sehr die Finnen in den Midtempoparts auch in Melodien schwelgen, so sind sie doch nach wie vor eine melodische Death Metal-Band und geben mit "The New Dynamic" erst einmal richtig Gas. Jukka Pelkonen könnte bei seinen Growls vielleicht ein wenig variabler sein, doch für Melodien haben sie ja die Instrumental-Fraktion.

Die siedeln ihre Songs irgendwo in der Schnittmenge aus Dark Tranquillity und Amorphis an und haben mit Produzent Dan Swanö das Kunststück fertig gebracht, dass sowohl Gitarren, als auch Bass und Keyboards jederzeit schön differenziert klingen. Das kommt eingängigen Tracks wie "Formidable" natürlich entgegen, um ihre volle Wirkung zu entfalten.

Mit Klargesang halten sich Omnium Gatherum auch dieses Mal leider wieder sehr zurück. Bei "In The Rim" sind es gerade mal ein paar Backings, doch mit der Ballade "Who Could Say" haben Omnium Gatherum ihren ersten Pop-Song geschrieben. Mal ganz im Ernst, wenn Jukka den Refrain nicht komplett über den Haufen grunzen würde, wär das mit Sicherheit ein Kandidat für die Charts. Auch hier macht sich die musikalische Nähe zu Amorphis bemerkbar.

"Living In Me" hat auch ne sehr poppige Note, könnte durchaus auch von Soilwork oder Konsorten stammen. Da macht sich der limitierte Gesang von Jukka zwar deutlich bemerkbar, die Nummer geht trotzdem leicht ins Ohr und direkt in die Hufe. Den gleichen Effekt erreichen sie allerdings auch mit dem deutlich zügigeren "The Sonic Sign".

Ausfälle sucht man auf "Beyond" vergebens, aber leider hat es das Rush-Cover "Subdivisions" nicht auf die reguläre Version der Scheibe geschafft. Mit dem Verlust kann man aber definitiv leben, denn auch die restlichen zehn Songs sind ihr Geld wert.

© Laut

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Omnium Gatherum

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1
Emergence
00:02:35

Nino Laurenne, Engineer - Jens Bogren, Mixing Engineer - Markus Vanhala, Producer - Omnium Gatherum, Composer, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer - Tony Lindgren, Mastering Engineer

(P) 2021 Century Media Records Ltd.

2
Prime
00:05:23

Nino Laurenne, Engineer - Jens Bogren, Mixing Engineer - Markus Vanhala, Producer - Omnium Gatherum, Composer, Lyricist, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer - Tony Lindgren, Mastering Engineer

(P) 2021 Century Media Records Ltd.

3
Paragon
00:04:13

Nino Laurenne, Engineer - Jens Bogren, Mixing Engineer - Markus Vanhala, Producer - Omnium Gatherum, Composer, Lyricist, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer - Tony Lindgren, Mastering Engineer

(P) 2021 Century Media Records Ltd.

4
Reckoning
00:05:15

Nino Laurenne, Engineer - Jens Bogren, Mixing Engineer - Markus Vanhala, Producer - Omnium Gatherum, Composer, Lyricist, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer - Tony Lindgren, Mastering Engineer

(P) 2021 Century Media Records Ltd.

5
Fortitude
00:06:19

Nino Laurenne, Engineer - Jens Bogren, Mixing Engineer - Markus Vanhala, Producer - Omnium Gatherum, Composer, Lyricist, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer - Tony Lindgren, Mastering Engineer

(P) 2021 Century Media Records Ltd.

6
Friction
00:04:54

Nino Laurenne, Engineer - Jens Bogren, Mixing Engineer - Markus Vanhala, Producer - Omnium Gatherum, Composer, Lyricist, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer - Tony Lindgren, Mastering Engineer

(P) 2021 Century Media Records Ltd.

7
Tempest
00:05:58

Nino Laurenne, Engineer - Jens Bogren, Mixing Engineer - Markus Vanhala, Producer - Omnium Gatherum, Composer, Lyricist, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer - Tony Lindgren, Mastering Engineer

(P) 2021 Century Media Records Ltd.

8
Unity
00:06:19

Nino Laurenne, Engineer - Jens Bogren, Mixing Engineer - Markus Vanhala, Producer - Omnium Gatherum, Composer, Lyricist, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer - Tony Lindgren, Mastering Engineer

(P) 2021 Century Media Records Ltd.

9
Solemn
00:08:46

Nino Laurenne, Engineer - Jens Bogren, Mixing Engineer - Markus Vanhala, Producer - Omnium Gatherum, Composer, Lyricist, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer - Tony Lindgren, Mastering Engineer

(P) 2021 Century Media Records Ltd.

10
In Front of Me (cover version)
00:04:46

Nino Laurenne, Engineer - Jens Bogren, Mixing Engineer - Infected Mushroom, Composer, Lyricist - Markus Vanhala, Producer - Omnium Gatherum, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer - Tony Lindgren, Mastering Engineer

(P) 2021 Century Media Records Ltd.

Albumbeschreibung

Irgendwie haben die Kommentare unter der Review zu "New World Shadows" schon recht. Das WAR ein richtig starkes Album. Und auch wenn das jetzt Spoiler-Alarm gibt, auch "Beyond" hat die vier Zähler mehr als verdient. Mit "Luo To" gibt es ein überlanges, aber extrem stimmungsvolles Intro, das sich langsam aber beständig steigert und das gefühlvolle Spiel von Markus Vanhala und seinem neuen Gitarrenpartner Joonas Koto in Kooperation mit Keyboarder Aapo Koivisto sehr schön heraus stellt.

Doch so sehr die Finnen in den Midtempoparts auch in Melodien schwelgen, so sind sie doch nach wie vor eine melodische Death Metal-Band und geben mit "The New Dynamic" erst einmal richtig Gas. Jukka Pelkonen könnte bei seinen Growls vielleicht ein wenig variabler sein, doch für Melodien haben sie ja die Instrumental-Fraktion.

Die siedeln ihre Songs irgendwo in der Schnittmenge aus Dark Tranquillity und Amorphis an und haben mit Produzent Dan Swanö das Kunststück fertig gebracht, dass sowohl Gitarren, als auch Bass und Keyboards jederzeit schön differenziert klingen. Das kommt eingängigen Tracks wie "Formidable" natürlich entgegen, um ihre volle Wirkung zu entfalten.

Mit Klargesang halten sich Omnium Gatherum auch dieses Mal leider wieder sehr zurück. Bei "In The Rim" sind es gerade mal ein paar Backings, doch mit der Ballade "Who Could Say" haben Omnium Gatherum ihren ersten Pop-Song geschrieben. Mal ganz im Ernst, wenn Jukka den Refrain nicht komplett über den Haufen grunzen würde, wär das mit Sicherheit ein Kandidat für die Charts. Auch hier macht sich die musikalische Nähe zu Amorphis bemerkbar.

"Living In Me" hat auch ne sehr poppige Note, könnte durchaus auch von Soilwork oder Konsorten stammen. Da macht sich der limitierte Gesang von Jukka zwar deutlich bemerkbar, die Nummer geht trotzdem leicht ins Ohr und direkt in die Hufe. Den gleichen Effekt erreichen sie allerdings auch mit dem deutlich zügigeren "The Sonic Sign".

Ausfälle sucht man auf "Beyond" vergebens, aber leider hat es das Rush-Cover "Subdivisions" nicht auf die reguläre Version der Scheibe geschafft. Mit dem Verlust kann man aber definitiv leben, denn auch die restlichen zehn Songs sind ihr Geld wert.

© Laut

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