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Clelia Iruzun|Mignone & Albéniz: Piano Concertos

Mignone & Albéniz: Piano Concertos

Clelia Iruzun, Royal Philharmonic Orchestra, Jac van Steen

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Beim Hören des Concierto fantastico für Klavier und Orchester von Albéniz, 1887 – der frühen Reifezeit des Komponisten – geschrieben und uraufgeführt, fragt man sich, ob das Werk wirklich von diesem Komponisten spanischer Musik stammt, so wie man ihn sonst kennt: nur wenige Passagen erinnern an die spanische Halbinsel, ansonsten lässt sie vielmehr an Schumann oder Grieg denken! Der Komponist hatte damals gerade erst begonnen, sich mit dem großen Reichtum der spanischen Folklore zu beschäftigen. Etwas später erst begann er, diese auf ausgefeilte Art und Weise in seine Musik zu integrieren. Daher kann man das vorliegende Konzert als ein Werk des Übergangs betrachten. Noch seltener ist das Konzert von Francisco Mignone (1897-1986), einem brasilianischen Komponist mit italienischen Wurzeln, ein kleines Meisterwerk aus dem Jahr 1958 in einer musikalischen Sprache, die gleichermaßen die tiefen Urwälder des Amazonas, uneindeutige Tänze aus Südamerika oder auch die „mechanische“ Wildheit eines Prokofjew heraufbeschwört! Ein Werk, das es zu entdecken lohnt, und das man auch gerne einmal im Konzert hören würde. Zur Ergänzung dieses Programms, bietet uns die brasilianische Pianistin Clelia Iruzun zwei eindeutig spanische Stücke von Albéniz und zwei Valsas de esquina (Eckwalzer, zwischen 1938 und 1943 in einem ausgesprochen brasilianischen Stil geschrieben) von Mignone. Ein Album, das man unbedingt hören sollte. © SM/Qobuz

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Mignone & Albéniz: Piano Concertos

Clelia Iruzun

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Piano concerto (Francisco Mignone)

1
I. Allegro
00:10:27

Royal Philharmonic Orchestra, Orchestra - Clelia Iruzun, Artist, MainArtist - Francisco Mignone, Composer - Jac van Steen, Conductor

(C) 2017 SOMM Recordings (P) 2017 SOMM Recordings

2
II. Andante
00:07:36

Royal Philharmonic Orchestra, Orchestra - Clelia Iruzun, Artist, MainArtist - Francisco Mignone, Composer - Jac van Steen, Conductor

(C) 2017 SOMM Recordings (P) 2017 SOMM Recordings

3
III. Allegretto marziale
00:09:38

Royal Philharmonic Orchestra, Orchestra - Clelia Iruzun, Artist, MainArtist - Francisco Mignone, Composer - Jac van Steen, Conductor

(C) 2017 SOMM Recordings (P) 2017 SOMM Recordings

Piano Concerto No. 1 in A Minor, Op. 78 "Concierto Fantástico" (Isaac Albéniz)

4
I. Allegro ma non troppo
00:11:22

Royal Philharmonic Orchestra, Orchestra - Isaac Albeniz, Composer - Clelia Iruzun, Artist, MainArtist - Jac van Steen, Conductor

(C) 2017 SOMM Recordings (P) 2017 SOMM Recordings

5
II. Rêverie e Scherzo
00:07:20

Royal Philharmonic Orchestra, Orchestra - Isaac Albeniz, Composer - Clelia Iruzun, Artist, MainArtist - Jac van Steen, Conductor

(C) 2017 SOMM Recordings (P) 2017 SOMM Recordings

6
III. Allegro
00:06:38

Royal Philharmonic Orchestra, Orchestra - Isaac Albeniz, Composer - Clelia Iruzun, Artist, MainArtist - Jac van Steen, Conductor

(C) 2017 SOMM Recordings (P) 2017 SOMM Recordings

Suite espanola No. 1, Op. 47 (Isaac Albéniz)

7
I. Granada (Serenata)
00:04:53

Isaac Albeniz, Composer - Clelia Iruzun, Artist, MainArtist

(C) 2017 SOMM Recordings (P) 2017 SOMM Recordings

8
V. Sevilla (Sevillanas)
00:04:23

Isaac Albeniz, Composer - Clelia Iruzun, Artist, MainArtist

(C) 2017 SOMM Recordings (P) 2017 SOMM Recordings

Valsa de esquina No. 1 (Francisco Mignone)

9
Valsa de esquina No. 1
00:03:14

Clelia Iruzun, Artist, MainArtist - Francisco Mignone, Composer

(C) 2017 SOMM Recordings (P) 2017 SOMM Recordings

Valsa de esquina No. 5 (Francisco Mignone)

10
Valsa de esquina No. 5
00:02:30

Clelia Iruzun, Artist, MainArtist - Francisco Mignone, Composer

(C) 2017 SOMM Recordings (P) 2017 SOMM Recordings

Albumbeschreibung

Beim Hören des Concierto fantastico für Klavier und Orchester von Albéniz, 1887 – der frühen Reifezeit des Komponisten – geschrieben und uraufgeführt, fragt man sich, ob das Werk wirklich von diesem Komponisten spanischer Musik stammt, so wie man ihn sonst kennt: nur wenige Passagen erinnern an die spanische Halbinsel, ansonsten lässt sie vielmehr an Schumann oder Grieg denken! Der Komponist hatte damals gerade erst begonnen, sich mit dem großen Reichtum der spanischen Folklore zu beschäftigen. Etwas später erst begann er, diese auf ausgefeilte Art und Weise in seine Musik zu integrieren. Daher kann man das vorliegende Konzert als ein Werk des Übergangs betrachten. Noch seltener ist das Konzert von Francisco Mignone (1897-1986), einem brasilianischen Komponist mit italienischen Wurzeln, ein kleines Meisterwerk aus dem Jahr 1958 in einer musikalischen Sprache, die gleichermaßen die tiefen Urwälder des Amazonas, uneindeutige Tänze aus Südamerika oder auch die „mechanische“ Wildheit eines Prokofjew heraufbeschwört! Ein Werk, das es zu entdecken lohnt, und das man auch gerne einmal im Konzert hören würde. Zur Ergänzung dieses Programms, bietet uns die brasilianische Pianistin Clelia Iruzun zwei eindeutig spanische Stücke von Albéniz und zwei Valsas de esquina (Eckwalzer, zwischen 1938 und 1943 in einem ausgesprochen brasilianischen Stil geschrieben) von Mignone. Ein Album, das man unbedingt hören sollte. © SM/Qobuz

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