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Immolation|Majesty and Decay

Majesty and Decay

Immolation

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Zu guten, alten Vinyl-Zeiten war ich sicherlich nicht der Einzige, der sich diverse Death Metal-Alben allein wegen des Coverartworks zugelegt hat. Vor allem die Arbeiten von Dan Seagrave waren immer wegweisend, und man wurde auch von dem Inhalt eigentlich selten enttäuscht. Die Zeiten, in denen die Artworks von Bands noch in einigermaßen anständiger Größe gewürdigt werden, sind lange vorbei. Detaillierte Zeichnungen gehören der Vergangenheit an, und was einem da heut meist entgegen grinst, grenzt immer wieder an optische Körperverletzung. Immolation haben dem mit "Majesty And Decay" einmal mehr einen Riegel vorgeschoben und schmücken ihre neue Scheibe mit einem düsteren, stimmungsvollen Cover. Und genau so geht es mit dem Intro auch los. 'Düster' und 'bedrohlich' sind die beiden Stichworte, die "Majesty And Decay" am treffendsten beschreiben. Dazu gesellen sich Adjektive wie 'technisch anspruchsvoll', 'brachial' und auch 'basslastig'. Dass Shouter/Basser Ross Dolan die Zügel weitgehend in der Hand hält, lässt sich kaum verbergen, immerhin ist sein Bassspiel trotz der exzellenten Gitarrenarbeit von Robert Vigna und Bill Taylor stets präsent. Trends waren bei Immolation noch nie ein Thema, und so ist auch die neunte Scheibe weit von irgendwelchem Deathcore oder ähnlichem Kram entfernt. Auch Breakdowns und komplexes Songwriting nur der Komplexität wegen sucht man glücklicherweise vergebens. Stattdessen drosselt das Quartett das Tempo immer an den richtigen Stellen, um die atmosphärische Düsterheit nicht im Highspeed untergehen zu lassen. Zwar muss die wie in "Divine Code" oder "A Thunderous Consequence" auch mal beiseitetreten, aber gegen ein paar Minuten radikales Geballer ist auf einer Death Metal-Scheibe wohl kaum etwas einzuwenden. Zumal es mit "Interlude" ja ein ruhiges, aber eben wieder um so stimmigeres Zwischenspiel gibt. Selbst wenn Immolation auch mit "Majesty And Decay" ihren ewigen Insiderstatus gewiss nicht los werden, so haben sie doch einmal mehr ein bärenstarkes Stück Death Metal abgeliefert.
© Laut

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Majesty and Decay

Immolation

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1
Intro
00:01:19

Immolation, Composer, Author, Artist, MainArtist

2010 Nuclear Blast 2010 Nuclear Blast

2
The Purge
00:03:18

Immolation, Composer, Author, Artist, MainArtist

2010 Nuclear Blast 2010 Nuclear Blast

3
A Token of Malice
00:02:41

Immolation, Composer, Author, Artist, MainArtist

2010 Nuclear Blast 2010 Nuclear Blast

4
Majesty and Decay
00:04:29

Immolation, Composer, Author, Artist, MainArtist

2010 Nuclear Blast 2010 Nuclear Blast

5
Divine Code
00:03:38

Immolation, Composer, Author, Artist, MainArtist

2010 Nuclear Blast 2010 Nuclear Blast

6
In Human Form
00:04:04

Immolation, Composer, Author, Artist, MainArtist

2010 Nuclear Blast 2010 Nuclear Blast

7
A Glorious Epoch
00:04:37

Immolation, Composer, Author, Artist, MainArtist

2010 Nuclear Blast 2010 Nuclear Blast

8
Interlude
00:02:04

Immolation, Composer, Author, Artist, MainArtist

2010 Nuclear Blast 2010 Nuclear Blast

9
A Thunderous Consequence
00:03:58

Immolation, Composer, Author, Artist, MainArtist

2010 Nuclear Blast 2010 Nuclear Blast

10
The Rapture of Ghosts
00:05:19

Immolation, Composer, Author, Artist, MainArtist

2010 Nuclear Blast 2010 Nuclear Blast

11
Power and Shame
00:03:44

Immolation, Composer, Author, Artist, MainArtist

2010 Nuclear Blast 2010 Nuclear Blast

12
The Comfort of Cowards
00:05:52

Immolation, Composer, Author, Artist, MainArtist

2010 Nuclear Blast 2010 Nuclear Blast

Albumbeschreibung

Zu guten, alten Vinyl-Zeiten war ich sicherlich nicht der Einzige, der sich diverse Death Metal-Alben allein wegen des Coverartworks zugelegt hat. Vor allem die Arbeiten von Dan Seagrave waren immer wegweisend, und man wurde auch von dem Inhalt eigentlich selten enttäuscht. Die Zeiten, in denen die Artworks von Bands noch in einigermaßen anständiger Größe gewürdigt werden, sind lange vorbei. Detaillierte Zeichnungen gehören der Vergangenheit an, und was einem da heut meist entgegen grinst, grenzt immer wieder an optische Körperverletzung. Immolation haben dem mit "Majesty And Decay" einmal mehr einen Riegel vorgeschoben und schmücken ihre neue Scheibe mit einem düsteren, stimmungsvollen Cover. Und genau so geht es mit dem Intro auch los. 'Düster' und 'bedrohlich' sind die beiden Stichworte, die "Majesty And Decay" am treffendsten beschreiben. Dazu gesellen sich Adjektive wie 'technisch anspruchsvoll', 'brachial' und auch 'basslastig'. Dass Shouter/Basser Ross Dolan die Zügel weitgehend in der Hand hält, lässt sich kaum verbergen, immerhin ist sein Bassspiel trotz der exzellenten Gitarrenarbeit von Robert Vigna und Bill Taylor stets präsent. Trends waren bei Immolation noch nie ein Thema, und so ist auch die neunte Scheibe weit von irgendwelchem Deathcore oder ähnlichem Kram entfernt. Auch Breakdowns und komplexes Songwriting nur der Komplexität wegen sucht man glücklicherweise vergebens. Stattdessen drosselt das Quartett das Tempo immer an den richtigen Stellen, um die atmosphärische Düsterheit nicht im Highspeed untergehen zu lassen. Zwar muss die wie in "Divine Code" oder "A Thunderous Consequence" auch mal beiseitetreten, aber gegen ein paar Minuten radikales Geballer ist auf einer Death Metal-Scheibe wohl kaum etwas einzuwenden. Zumal es mit "Interlude" ja ein ruhiges, aber eben wieder um so stimmigeres Zwischenspiel gibt. Selbst wenn Immolation auch mit "Majesty And Decay" ihren ewigen Insiderstatus gewiss nicht los werden, so haben sie doch einmal mehr ein bärenstarkes Stück Death Metal abgeliefert.
© Laut

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