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Warum Tim Allhoff mit „Lepus“ ausgerechnet die lateinische Bezeichnung für einen Feldhasen als Titel seines aktuellen Albums wählte, will er nicht so recht verraten. Dafür aber: „Das Konzept des Albums ist, dass es kein Konzept gibt“. Bereits mit dem ersten Titel „The Demogorgon“ löst der Pianist dieses Statement ein. Als Inspiration diente ihm „Strange Things“, wobei er die rätselhaften Handlungsstränge der amerikanischen TV-Serie in packenden musikalischen Abläufen reflektiert.
Dabei ermöglicht ihm sein seit einer Dekade bestehendes Trio mit dem Bassisten Andreas Kurz und dem Drummer Bastian Jütte stets neue überraschende Möglichkeiten. Durch die Aufstockung zum Quintett kommen durch den Gitarristen Arne Jansen und speziell durch Lutz Häfners konsequente Tenorsax-Chorusse weitere Klangfarben hinzu. Dass ein Hase raffinierte Haken und Wendungen schlagen und damit aus brenzligen Situationen entkommen kann, gehört zu seinem Naturell. Wie sich dieses Verhalten auch in musikalischer Dramaturgie umsetzen lässt, demonstriert Allhoff in „Lepus“. Die rhythmischen Finessen, die der Pianist mit dem Drummer und dem Bassisten austauscht, werden durch die zeitweise Einbindung eines klassischen Streichquartetts aufgefangen.
Das Leopold Mozart String Quartet stellt „Missing Tokki – Part 1“ im Alleingang vor. Im Part 2 der Komposition kreiert Tim Allhoff solo einen sensiblen Balladen-Einstieg, bis gegen Ende des Stücks die Streicher hinzukommen. Übrigens, Tokki ist die koreanische Bezeichnung für Hase, und auch weitere, diesmal mit vitalem Funk-Groove angereicherte Stücke wie „Following The Rabbit“ und „I Am The Hareman“ mit einem brisanten Solo des Trompeter Nils Wülker verraten Tim Allhoffs Sympathie für das Felltier. Ein äußerst vergnügliches und abwechslungsreiches Album.
© Filtgen, Gerd / www.fonoforum.de
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Tim Allhoff, MainArtist
(C) 2018 Tim Allhoff (P) 2018 Tim Allhoff
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Albumbeschreibung
Warum Tim Allhoff mit „Lepus“ ausgerechnet die lateinische Bezeichnung für einen Feldhasen als Titel seines aktuellen Albums wählte, will er nicht so recht verraten. Dafür aber: „Das Konzept des Albums ist, dass es kein Konzept gibt“. Bereits mit dem ersten Titel „The Demogorgon“ löst der Pianist dieses Statement ein. Als Inspiration diente ihm „Strange Things“, wobei er die rätselhaften Handlungsstränge der amerikanischen TV-Serie in packenden musikalischen Abläufen reflektiert.
Dabei ermöglicht ihm sein seit einer Dekade bestehendes Trio mit dem Bassisten Andreas Kurz und dem Drummer Bastian Jütte stets neue überraschende Möglichkeiten. Durch die Aufstockung zum Quintett kommen durch den Gitarristen Arne Jansen und speziell durch Lutz Häfners konsequente Tenorsax-Chorusse weitere Klangfarben hinzu. Dass ein Hase raffinierte Haken und Wendungen schlagen und damit aus brenzligen Situationen entkommen kann, gehört zu seinem Naturell. Wie sich dieses Verhalten auch in musikalischer Dramaturgie umsetzen lässt, demonstriert Allhoff in „Lepus“. Die rhythmischen Finessen, die der Pianist mit dem Drummer und dem Bassisten austauscht, werden durch die zeitweise Einbindung eines klassischen Streichquartetts aufgefangen.
Das Leopold Mozart String Quartet stellt „Missing Tokki – Part 1“ im Alleingang vor. Im Part 2 der Komposition kreiert Tim Allhoff solo einen sensiblen Balladen-Einstieg, bis gegen Ende des Stücks die Streicher hinzukommen. Übrigens, Tokki ist die koreanische Bezeichnung für Hase, und auch weitere, diesmal mit vitalem Funk-Groove angereicherte Stücke wie „Following The Rabbit“ und „I Am The Hareman“ mit einem brisanten Solo des Trompeter Nils Wülker verraten Tim Allhoffs Sympathie für das Felltier. Ein äußerst vergnügliches und abwechslungsreiches Album.
© Filtgen, Gerd / www.fonoforum.de
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 13 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 01:12:07
- Künstler: Tim Allhoff
- Label: u n i t
- Genre: Jazz
(C) 2018 Tim Allhoff (P) 2018 Tim Allhoff
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