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Diabolic|Infinity Through Purification

Infinity Through Purification

Diabolic

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Für alle, die wie ich bei der letzten Morbid Angel-Scheibe nicht so recht wussten, ob das jetzt Fisch oder Fleisch ist, gibt es von Diabolic mit "Infinity Through Purification" die Vollbedienung. Die Jungs aus Tampa liefern hier ein Meisterwerk in Sachen technisch ausgefeiltem Death Metal ab.

Ich komm' beim Hören echt nicht mehr aus dem Staunen raus, was die vier Kerle hier vorlegen. Allein von der spieltechnischen Seite her sind sowohl die beiden Klampfer, als auch der Drummer den meisten ihrer Kollegen um Lichtjahre voraus und somit definitiv in einer Liga mit den krankhaften Engeln. Zwar sind die Einflüsse von Azagtoth und Co. nicht zu verleugnen, aber "Infinity Through Purification" überzeugt mich trotzdem mehr, als das sperrige "Heretic". Das liegt vor allem daran, dass die Songs von Diabolic trotz aller Komplexität nachvollziehbar bleiben und das auch bei einer für Death Metal eher ungewöhnlichen Länge von knappen sieben Minuten.

Bei aller Verspieltheit hat das Album aber immer noch die Durchschlagskraft einer wohl proportionierten Abrissbirne und kann mit der Produktion von Neil Kernon (u.a. Cannibal Corpse und Nevermore) kräftig punkten. Anstatt sich aber nur auf abgefahrene Breaks, nackenbrechende Riffs und wahnwitzige Soli zu verlassen, bauen die beiden Klampfer Malone und Hersemann immer wieder zähflüssige, beinahe schon Groove entwickelnde Parts in die Songs ein und schaffen somit einen interessanten Ausgleich zu manch einer Blastbeat-Attacke wie der Opener "From The Astral Plane ...".

Anspieltipps für die gesunde Mischung aus allem wären "Pocession Of The Soulgrinders", "Exsanguinated Life" oder das von einem Doom-Riff eingeleitete "Descending Through The Portals Of Misery". Aber machen wir uns nichts vor, eigentlich gibt es auf dem Album auf die Schnauze und das von vorne bis hinten.

© Laut

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Infinity Through Purification

Diabolic

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1
From the Astral Plane - Entwined with Infinity Explicit
00:03:47

Diabolic, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2003 Century Media Records Ltd.

2
Spiritual Transition Explicit
00:04:49

Diabolic, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2003 Century Media Records Ltd.

3
Satanic Barbarism Explicit
00:04:15

Diabolic, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2003 Century Media Records Ltd.

4
Internal Mental Cannibalism Explicit
00:05:41

Diabolic, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2003 Century Media Records Ltd.

5
Procession of the Soul Grinders Explicit
00:06:10

Diabolic, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2003 Century Media Records Ltd.

6
Exsanguinated Life Explicit
00:03:30

Diabolic, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2003 Century Media Records Ltd.

7
Descending Through Portals of Misery Explicit
00:06:53

Diabolic, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2003 Century Media Records Ltd.

8
Enter the Maelstrom Explicit
00:04:29

Diabolic, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2003 Century Media Records Ltd.

Albumbeschreibung

Für alle, die wie ich bei der letzten Morbid Angel-Scheibe nicht so recht wussten, ob das jetzt Fisch oder Fleisch ist, gibt es von Diabolic mit "Infinity Through Purification" die Vollbedienung. Die Jungs aus Tampa liefern hier ein Meisterwerk in Sachen technisch ausgefeiltem Death Metal ab.

Ich komm' beim Hören echt nicht mehr aus dem Staunen raus, was die vier Kerle hier vorlegen. Allein von der spieltechnischen Seite her sind sowohl die beiden Klampfer, als auch der Drummer den meisten ihrer Kollegen um Lichtjahre voraus und somit definitiv in einer Liga mit den krankhaften Engeln. Zwar sind die Einflüsse von Azagtoth und Co. nicht zu verleugnen, aber "Infinity Through Purification" überzeugt mich trotzdem mehr, als das sperrige "Heretic". Das liegt vor allem daran, dass die Songs von Diabolic trotz aller Komplexität nachvollziehbar bleiben und das auch bei einer für Death Metal eher ungewöhnlichen Länge von knappen sieben Minuten.

Bei aller Verspieltheit hat das Album aber immer noch die Durchschlagskraft einer wohl proportionierten Abrissbirne und kann mit der Produktion von Neil Kernon (u.a. Cannibal Corpse und Nevermore) kräftig punkten. Anstatt sich aber nur auf abgefahrene Breaks, nackenbrechende Riffs und wahnwitzige Soli zu verlassen, bauen die beiden Klampfer Malone und Hersemann immer wieder zähflüssige, beinahe schon Groove entwickelnde Parts in die Songs ein und schaffen somit einen interessanten Ausgleich zu manch einer Blastbeat-Attacke wie der Opener "From The Astral Plane ...".

Anspieltipps für die gesunde Mischung aus allem wären "Pocession Of The Soulgrinders", "Exsanguinated Life" oder das von einem Doom-Riff eingeleitete "Descending Through The Portals Of Misery". Aber machen wir uns nichts vor, eigentlich gibt es auf dem Album auf die Schnauze und das von vorne bis hinten.

© Laut

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